Thermaltake präsentiert gleich sechs neue Gehäuse aus der Commander C Serie. Trotz der hohen Anzahl unterscheiden sich die Gehäuse untereinander nur minimal voneinander.
Die Modelle mit den Namen C31 bis C36 besitzen ein identische Chassis, Unterbau und Ausstattung, lediglich die Front variiert zwischen den Varianten. Ebenfalls verfügen alle Gehäuse der Commander C Serie über ein Mesh-Gitter in der Front, diese ist jedoch je nach Modell mit verschiedenen Kunststoffelementen ausgestattet. Im Inneren soll sich ausreichend Platz für große, leistungsstarke Komponenten befinden. Während im unteren Bereich wie üblich das Netzteil montiert werden kann, werden darüber Mainboard und Erweiterungskarten platziert. Zwar besitzt die Serie kein Laufwerkskäfig, weitere Festplatten können aber auf der Rückseite des Mainboard-Trays versteckt werden.
Auch große CPU-Kühler und Grafikkarten werden nicht durch den Midi-Tower beschränkt und können problemlos eingebaut werden. Darüber hinaus steht dem Nutzer eine Riser-Halterung für die horizontale Montage der Grafikkarte zur Verfügung. Das entsprechende Riser-Kabel muss jedoch separat erworben werden. Auch in Sachen Kühlung soll das Gehäuse punkten können. Zwei Lüfter mit einem Durchmesser von 200 Millimeter und einer RGB-Beleuchtung befinden sich in der Front, während ein 120 Millimeter Lüfter im Heck für den nötigen Airflow sorgen soll. Die Beleuchtung lässt sich mit Asrocks Polychrome RGB, Asus Aura Sync, Gigabyte RGB Fusion und MSI Mystic Light oder über das I/O-Panel steuern.
Preis und Verfügbarkeit
Die Thermaltake Commander C Serie wird bereits im Handel gelistet, die Gehäuse sind allerdings noch nicht verfügbar. Je nach Gehäuse liegen die Preise bei knapp 100 Euro.
Der Artikel Thermaltake Commander C: Gehäuse mit großen Lüftern in sechs Varianten ist original auf Allround-PC.com erschienen.