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Thermaltake stellt das Chaser A31 vor

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Thermaltake Logo

Der bekannte Gehäusehersteller Thermaltake stellt sein neues Gehäuse, das Chaser A31, vor. Es besticht durch sein extravagantes Design, welches eine Kombination aus einer guten Kühlleistung und viel Raum bieten soll. Es ist in drei verschieden Farben erhältlich und bietet viele Anschlussmöglichkeiten.

Das Chaser A31 von Thermaltake fällt äußerlich durch das Fenster an der Seite und durch das modern wirkende Frontpanel auf. Dieses bietet vier USB-Anschlüsse, hiervon jeweils zwei USB 3.0 und 2.0. Ein weiteres Highlight ist die extra Ablage für verschiedene mobile Endgeräte.

Im Inneren soll das Chaser A31 durch ein gutes Kabelmanagment und die starke Kühlleistung überzeugen. Diese wird durch zwei vorbefestigte 120-mm-Lüfter an der Front- und Rückseite geliefert. Für Gamer mit einer starken Wärmeentwicklung gibt es auch eine Ausbaumöglichkeit mit einem 240mm-Lüfter. Das Gehäuse ist in den Farben Weiß, Blau und Schwarz erhältlich.

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Thermaltake präsentiert Chaser A41 PC-Gehäuse

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Thermaltake Logo

Mit dem Chaser A41 stellt der Hersteller Thermaltake sein neustes Modell der eigenen Chaser-Gehäuse-Reihe vor. Der in schwarz und blau gehaltenen Midi-Tower verfügt über zwei USB 3.0-Anschlüsse und ein Seitenteil mit transparenter Fensteraussparung. Ab sofort ist das neue Gehäuse im Handel erhältlich und wird in den kommenden Tagen auch in einer weißen Version angeboten.

Im Vergleich zum Vorgängermodell haben sich die Dimensionen des neuen Chaser-Gehäuses mit 495 x 252 x 511 mm kaum geändert. Der durchgehende Festplattenschacht kann bis zu fünf 2,5- oder 3,5 Zoll Laufwerke aufnehmen. Über zwei vorinstallierte 120mm Lüfter in der Front bzw. an der Rückseite und zwei optional installierbare Ventilatoren können die System-Komponenten ausreichend gekühlt werden. Neben der Möglichkeit das Chaser A41 mit einem 3,5 und vier 5,25 Zoll Laufwerken zu bestücken, finden zudem Grafikkarten mit einer Länge bis 315mm und Prozessorkühler mit einer Höhe bis 175mm im Inneren Platz.

Das Chaser A41 Midi-Tower-Gehäuse ist ab sofort ab einem Preis von 100 Euro im Handel erhältlich.

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Lian Li zeigt neue Produktlinie auf der CeBIT 2013

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Lian Li Logo

Der bekannte Gehäuse-Hersteller Lian Li zeigt auf der Cebit 2013, die vom 5. Bis 9. März in Hannover stattfindet, eine neue Produktlinie. Dabei soll das Spektrum der Gehäuse von traditionell bis unkonventionell reichen.

Besucher finden den Stand M11 von Lian Li auf dem Messegelände in Halle 17. Zusätzlich zur 2013er Serie wird Lian Li seine volle Palette an Gehäusen aus gebürstetem Aluminium zeigen. Dabei soll die ganze Palette von Mini-ITX bis hin zum Big-Tower abgedeckt werden. Die Besucher werden zudem die Möglichkeit haben, das PC-CK101 Gehäuse im Eisenbahn-Design in Aktion zu sehen.

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Test: Antec GX 700 Gehäuse

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Antex GX 700 Gehäuse Test Startbild

Mit dem GX 700 hat Antec ein Gehäuse mit Militär-Look im Sortiment, das vor allem auf Gamer abzielt. Doch dient der Militär-Look nur zur Ablenkung von den restlichen Werten des Gehäuses oder weiß Antec mehr zu bieten, als ein außergewöhnliches Aussehen? Genau das haben wir versucht in unserem Test für euch herauszufinden.






Technische Details

Farbe

Schwarz / Grün

Material

Stahl / Kunststoff

Formfaktor

ATX

Maße

(B x H x T) 200 x 500 x 450 mm

Gewicht

6,26 kg

Erweiterungskartenslots

7x

Laufwerksschächte

3x 5,25″, 4x 3,5″, 4x 2,5″

Frontpanel

2x USB-2.0, 2x USB-3.0, je 1x Audio In/Out, Power, Reset

Kühlung

2x 120 mm Vorderseite (optional)
2x 140 mm Oberseite (installiert)
1x 120 mm Seite (optional
1x 120 mm Rückseite (installiert)


Design & Verarbeitung

Das Antec GX 700 besteht aus schwarz lackiertem Blech. Lediglich eine Mesh-Fläche im unteren Bereich der Vorderseite sowie die Laufwerksabdeckungen sind in einem Militärgrün lackiert. Hinter der Mesh-Fläche, die sich mit vier Thumbscrews lösen lässt, befindet sich ein abnehmbarer Staubfilter. Dieser schützt zwei 120-mm-Lüfter, die leider nicht im Lieferumfang enthalten sind. Zwischen den Laufwerksabdeckungen und der Mesh-Fläche sind der rote Power Button und der schwarze Reset Knopf untergebracht.

Antec GX 700 - VorderansichtAntec GX 700 - Draufsicht schräg

Die Laufwerksabdeckungen werden durch, an der Seite befestige, Spangen gehalten und lassen sich durch einfaches Umklappen dieser einfach entfernen. Auf der Oberseite des Gehäuses befinden sich auf einem ebenfalls militärgrünen Panel zwei USB-2.0-und zwei USB-3.0-Anschlüsse. Direkt neben den Anschlüssen ist ein gelber Schutzschalter mit schwarzen Streifen montiert, wie man ihn beispielsweise aus Kampfjets kennt. In diesen sollen sie verhindern, dass ausversehen Raketen abgeschossen werden. Das GX 700 kann zwar keine Raketen scharfmachen, dafür verbirgt sich hinter dem Schutzschalter ein Schieberegler, mit dem die Lüftergeschwindigkeit in drei Stufen eingestellt werden kann – eine ausgefallene Idee von Antec!

Antec GX 700 - RückansichtAntec GX 700 - Details

Zwei 140-mm-Lüfter im hinteren Bereich der Oberseite sorgen dafür, dass die nach oben steigende Warmluft schnell abgeführt werden kann. Auf der Rückseite sitzt im Inneren ein 120-mm-Lüfter. Zudem befinden sich hier zwei gummierte Löcher, um die Schläuche einer Wasserkühlung zu verlegen. Hinter einer aufklappbaren Kunststoffabdeckung liegen Thumbscrews zum Lösen der Slot-Blenden. Die Slot-Blenden sind allerdings so dünn, dass sie sich beim Rauslösen direkt verbiegen. Das hätte Antec definitiv besser lösen können. Die linke Gehäuseseite besitzt eine kleine Gitterfläche über die die Warmluft eines 120-mm-Lüfters abgeführt werden kann, sollte man sich zur Installation eines solchen entscheiden. Die Gehäuseseiten lassen sich werkzeuglos per Thumbscrews öffnen und legen das Gehäuseinnere offen.

Innenraum & Installation

Beim Abtasten des Innenraums konnten wir keine scharfen Kanten feststellen – gut so! Insgesamt bietet der Innenraum Platz für vier 5,25-Zoll-Laufwerke, die sich werkzeuglos montieren lassen. Der Festplattenkäfig fasst fünf 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Festplatten. Dazu müssen lediglich die Kunststoffhalterungen durch das Zusammendrücken zweier Clips aus dem Käfig gezogen werden.

Antec GX 700 - Details 2Antec GX 700 - Seitenansicht offen

Anschließend lässt sich die Festplatte in die Halterung legen und befestigen. Das Mainboard und das Netzteil werden klassisch mit Schrauben befestigt. Wie bei fast allen gängigen Gehäusen wird das Netzteil am Gehäuseboden angebracht. Ein ausziehbarer Staubfilter schützt vor Staub vom Fußboden und ermöglich es, das Netzteil mit dem Lüfter nach unten einzubauen. Das Mainboard-Tray verfügt über mehrere Aussparungen, die das Verlegen von Kabeln ermöglichen. Insgesamt hat uns der Innenraum des Antec GX 700 sehr gut gefallen. Gerade die Möglichkeit, fast alle Komponenten werkzeuglos zu installieren, wusste uns zu überzeugen.

Fazit

Für den moderaten Preis von 65 Euro bietet Antec ein ordentliches Gaming-Gehäuse an. Die Verarbeitung ist gut und die werkzeuglose Montage fast aller Komponenten ist extrem praktisch. Dass das Gehäuse zudem eine Lüftersteuerung und Platz für bis zu fünf SSDs bietet, ist in dieser Preisklasse auch keine Selbstverständlichkeit.  Unsere einzigen Kritikpunkte sind die etwas rutschigen Standfüße und das nur Lüfter für die Ober- und Rückseite mitgeliefert werden – wobei wir hier auch erwähnen müssen, dass mitgelieferte Lüfter in dieser Preisklasse auch nicht alltäglich sind.

Antec GX 700 Preis Leistungs Award

Pro

  • cooler Militärlook
  • Lüftersteuerung
  • Verarbeitung
  • bis zu fünf SSDs
  • Preis

Contra

  • Füße nicht rutschfest
  • Lüfter nur teilweise beigelegt

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Test: Fractal Define XL R2 – Redefiniert?

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Fractal Define XL R2 Startbild

Im Bereich der Gehäuse gibt es momentan zwei Trends: entweder man setzt auf ein buntes, meist beleuchtetes Gehäuse im Paradiesvogel Stil, oder man geht den dezenten Weg. Genau diesen geht Fractal nun schon seit einiger Zeit und kommt damit auch bestens an. Wir haben die überarbeitete Version des Define XL, welches uns damals schon überzeugte, getestet, um zu prüfen, ob der schwedische Hersteller noch einen oben drauf setzen konnte.





Technische Daten

Farbe Schwarz
Material Stahl / Kunststoff
Formfaktor ATX, micro ATX, E-ATX
Maße (B x H x T) 232x560x561.3mm
Gewicht 17,95 kg
Erweiterungskartenslots 7+1
Laufwerksschächte 4x 5,25″, 10x 3,5″/2,5″ + 4x 3,5″/2,5″
Frontpanel 2x USB-2.0, 2x USB-3.0, je 1x Audio In/Out, Power, Reset
Kühlung 2x 120/140 mm Vorderseite (installiert) 1x 180 mm Oberseite (installiert) 1x 120/140 mm Seite (optional 1x 140 mm Rückseite (installiert)

Design & Verarbeitung

Wie bereits beim Vorgänger haben wir es auch beim Fractal Define XL R2 wieder mit einem komplett in schwarz gehaltenem Gehäuse zu tun, bei dem Fractal sich ganz dem Minimalismus verschrieben hat. Glatte Flächen und weiße Stilelemente wie Lüfter, PCI-Slot-Blenden und HDD-Schlitten machen hier das Bild aus.

Fractal Define XL Vorderansicht offen 2.jpgFractal Define XL Vorderansicht 2.jpg

Das Frontpanel und die äußere Aufmachung haben sich nicht geändert und auch die Kunststofftür ist weiterhin per Magnet verschließbar. Alles wie bereits gehabt: Hochwertigkeit, die keiner weiteren Spielereien bedarf.

Fractal Define XL Front Panel.jpg

Innenraum & Installation

Das Fractal Define XL R2 hat einen leicht geänderten Innenraum, der den Airflow begünstigen soll. Dazu hat man den Festplattenkäfig umgesetzt und zusätzlich so gestaltet, dass dieser aus zwei separat ein- bzw. ausbaubaren Teilen besteht. Dadurch kann nun auch in der Front ein Radiator für eine Wasserkühlung installiert werden. Für diese Flexibilität muss der Nutzer jedoch mit zwei Festplatten weniger leben. Waren es beim ersten Define XL noch zehn mögliche HDDs, sind es beim R2 “nur” noch acht. Auf das Blech, welches das Case unterteilt, hat man beim R2 verzichtet, um einen besseren Airflow und bessere Montagemöglichkeiten zu gewährleisten.

Das Mainboardtray ist ebenfalls verändert worden: mehr Kabel-/Schlauchdurchlässe ermöglichen eine bessere Montage der Hardware und begünstigen den Einbau einer Wasserkühlung. Haben wir beim Vorgänger noch bemängeln müssen, dass sehr lange Netzteilkabel nötig sind, um die Hardware im Case unterzubringen, so können wir diesen Kritikpunkt revidieren.

Fractal Define XL Seitenansicht.jpgFractal Define XL HDD Käfig.jpg

Wie auch beim Vorgänger ist das gesamte Gehäuse mit hochwertigem Dämmmaterial ausgekleidet und sowohl Netzteil, als auch jede einzelne Festplatte werden entkoppelt, um eventuelle Störgeräusche zu unterbinden. Leider werden nur die Festplatten auf dem Schlitten entkoppelt. Bei einem derart variablen System hätte dem Case auch eine Entkopplung des gesamten HDD-Käfigs gut zu Gesicht gestanden. Ebenfalls aufgefallen ist uns, dass auch bei dieser Version keine Lüfter Entkopplung integriert wurde. Davon abgesehen, waren wir mit dem Upgrade rundum zufrieden.

Fazit

Für rund 130 Euro ist das Update des bereits bekannten Fractal Define XL ein durchaus Sinnvolles. Leichte Änderungen im Innenraum gewähren mehr Möglichkeiten zur Individualisierung als es beim Vorgänger der Fall war. So konnten wir auch über den Verlust der zwei HDD-Slots hinwegsehen. Nach wie vor ein tolles Gehäuse für jeden, der es gerne schlicht und wertig mag.

 vorlage_apr13-case-fractal-defxl-r2k

Pro

  • Verarbeitung
  • Dämmung
  • Flexibilität im Innenraum
  • verbesserter Airflow

Contra

  • keine Lüfter Entkopplung

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Lian Li kündigt zwei neue Mini-ITX-Gehäuse an

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Lian Li Logo

Der bekannte Gehäusehersteller Lian Li erweitert sein Portfolio um die zwei Mini-ITX-Gehäuse PC-Q27 und PC-Q28. Diese bestehen aus gebürstetem Aluminium und bieten neben dem Mainboard genügend Platz für Fullsize-Komponenten. Weitere Neuerung sind der Mainboard-Schlitten und eine Halterung für die Seitenteile.

Das PC-Q27 bietet durch seinen Abmessungen von 200 x 300 x 240 mm (B x H x T) genügend Platz für Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 195 mm.  Des Weiteren passen drei 3,5-Zoll-Festplatten oder mehrere SSDs in das Gehäuse. Die Kühlung ist durch große Belüftungsöffnungen am Boden und der Rückseite, sowie einem möglichen 120-mm-Lüfter gesichert. Das Frontpanel ist bis auf den Dual-LED-Einschaltknopf komplett aus Aluminium gefertigt und bietet zwei USB-3.0-Anschlüsse.

Das PC-Q28 von Lian Li bietet genügend Platz für Grafikkarten mit einer Länge von 290 mm sowie Platz für bis zu sieben Festplatten. Grund dafür sind zum einen die Abmessungen 227 x 205 x 345 mm und das Kabelmanagment. Eine entsprechende Kühlung ist durch einen 140-mm-Lüfter an der Front und einen 120-mm-Lüfter an der Oberseite vorhanden. Die Front fällt durch das gebürstete Aluminium, zwei USB 3.0-Anschlüssen und einen HD-Audio-Anschluss an der rechten Seite auf.

Die Gehäuse PC-Q27 und PC-Q28 sind ab Juni zu einem unverbindlichen Preis von 59,99 Euro (Q27) bzw. 95,99 Euro (Q28) verfügbar.

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Caseking nimmt NZXT H630 Midi-Tower im Sortiment auf

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Caseking Logo

Mit dem neuen H630 Midi-Tower präsentiert NZXT sein neustes Produkt für Silent- und Wasserkühlungs-Fans. Das Gehäuse fasst Mainboards bis zum XL-ATX-Format und verfügt über Dämmmatten an den großen Außenflächen. Das NZXT H630 ist voraussichtlich ab Ende Juni exklusiv bei Caseking erhältlich.

Das neue NZXT Midi-Gehäuse möchte mit einem modernen Design, einer minimalistischen Linienführung und einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung punkten und an die Modelle der Phantom-Serie anknüpfen. Insgesamt kann das NZXT H630 bis zu 11 Lüfter aufnehmen und bietet so ausreichend Kühlungspotenzial. Ein 200mm-Lüfter an der Vorderseite und ein 140mm-Lüfter an der Rückseite sind bereits vorinstalliert. Fans der Wasserkühlungen kommen auch auf ihre Kosten: In Front und Deckel können bis zu 360mm große Triple-Radis, am Boden ein bis zu 280mm-Wärmetauscher verbaut werden.

Damit das Gehäuse trotz der Vielzahl an Lüftern nicht zu laut wird, wurden bei der Entwicklung besonders auf die Entlüftungsstreifen an den Außenkanten und die geschlossenen Außenkanten geachtete. So sollen neben der stabilen Gehäusekonstruktion auch die 7mm dicken Dämmschaum-Matten an den großen Flächen schallabsorbierend wirken.

Trotz der Midi-Tower Bauweise finden im Inneren zwei 5,25 Zoll, acht 3,5- bzw. 2,5 Zoll und zwei 2,5 Zoll Laufwerke Platz. Neben der schon erwähnten XL-ATX-Mainboard-Kompatibilität kann das NZXT H630 auch E-ATX, ATX, Micro-ATX und Mini-ITX Platinen aufnehmen. Für die Stromversorgung sind Standard ATX-Netzteile vorgesehen. Am I/O Panel befinden sich zwei USB 3.0 und zwei USB 3.0 Anschlüsse. Dazu kommen ein SD-Cardreader und je ein Audio In bzw. Out-Anschluss.

Der NZXT H630 Midi-Tower ist voraussichtlich ab Ende Juni zu einem Preis von 139,90 Euro exklusiv bei Caseking erhältlich. Es stehen zwei Farbversionen zu Verfügung: Mattschwarz und Weiß.

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Test: Fractal Design Arc Midi R2

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Fractal Design Arc Midi 2 StartbildFractal Design bringt zur Zeit viele Neuauflagen altbewährter Produkte, um diese auf den neuesten Stand zu bringen und um besser auf die Bedürfnisse und Kritik der Kunden einzugehen. Ob und wie Fractal dieses Ziel erreichen kann, haben wir für euch getestet.





Lieferumfang

  • Gehäuse
  • Zubehör
  • Gebrauchsanweisung
Fractal Design Arc Midi R2 - VerpackungFractal Design Arc Midi R2 - Seitenansicht offen

Technische Daten

  • ATX, Micro ATX und Mini ATX kompatibel
  • 2x 5,25″-Schächte
  • 8x 3,5″/2,5″-Schächte
  • 2x 2,5″-Schächte
  • Lüfter: 7 möglich, davon 3 bereits vorinstalliert
  • Maße (BxHxL): 230 x 460 x 515mm
  • Gewicht: 10,7kg

Design

Fractal hat sich bei dem Arc Midi R2 nicht besonders vom ursprünglichen Design entfernt. Das Gehäuse ist nach wie vor komplett in Schwarz gehalten, durchsetzt von weißen Stilelementen. Frontblende und Deckel sind aus Kunststoff gefertigt, welcher optisch an gebürstetes Aluminium angelehnt ist.

Fractal Design Arc Midi R2 - Seitenansicht schraegFractal Design Arc Midi R2 - Rueckansicht

Beide Teile bestehen jedoch überwiegend aus schwarzem Mesh, um den Airflow im Gehäuse zu begünstigen. Dabei fällt auf, dass in Sachen Verarbeitung noch mal ein Schritt nach vorne gemacht wurde. Trotz Kunststoff macht das Arc Midi R2 einen sehr wertigen Eindruck.

Innenraum

Beim Innenraum hat der Hersteller ganze Arbeit geleistet. Neben dem ansprechend gestalteten Design mit den weißen Elementen kommt hier einmal mehr die Hochwertigkeit zur Geltung. Hier wird, wie bereits beim ersten Arc Midi, ganz auf Stahl gesetzt. Da das Gehäuse sich grade an Kunden mit starken Systemen richtet, hat Fractal jedoch einige Änderungen vorgenommen.

Fractal Design Arc Midi R2 - AnschluesseFractal Design Arc Midi R2 - Konfigurationsmöglichkeiten

Der ehemals feste HDD-Käfig ist jetzt in einen Käfig mit fünf und einen Käfig mit drei Schächten aufgeteilt. Beide Käfige können bei Bedarf um 90° gedreht werden und sind ohne Werkzeug ein und ausbaubar, wodurch der Einbau von überlangen Grafikkarten ermöglicht wird. Zudem haben die Schweden das Gehäuse so konstruiert, dass bis zu 180 mm hohe CPU-Kühler installiert werden können, was grade bei High-End-Systemen sinnvoll ist.

Fazit

Die wenigen Kritikpunkte des Midi Arc hat man im Hause Fractal erfolgreich überarbeitet. Wertigkeit und Design hat der Hersteller erfolgreich kombiniert und um eine ordentlich Portion Flexibilität und Airflow ergänzt. Abgerundet wird das Paket durch den vergleichsweise geringen Preis von etwa 100 Euro. Mehr als einen Grund, unsere Empfehlung auszusprechen.

Fractal Arc Midi R2 Award


Test: Xigmatek Talon – Stil durch Schräglage?

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Xigmatek Talon Startbild

Im Hause Xigmatek hat man sich dieses Mal etwas neues einfallen lassen, um die Hardware fachgerecht unterzubringen. Mit dem Talon wird eine neue Linie vorgestellt: die Stealth-Serie. Und der Vergleich sitzt, da die Optik wirklich an einen Stealthbomber oder ähnliches erinnert. Ob uns unser Exemplar durch die Attribute eines Stealthbombers überzeugen kann, lest ihr in folgendem Test.




Technische Details

Farbe Schwarz
Material Stahl, Kunststoff (Leather-Touch)
Formfaktor ATX, Micro-ATX
Maße 230 x 552 x 570 mm (B x H x T)
Erweiterungskartenslots 8x
Laufwerksschächte 3x 5,25 Zoll + 8x 3,5/2,5 Zoll
Frontpanel 2x USB-3.0, 2x USB-2.0, je 1x Audio In/Out, Power, Reset
Kühlung 6/5 mögliche Lüfter (5 wenn 200mm Lüfter in der Front)

 Design & Verarbeitung

Der Stealth Vergleich passt wirklich zu dem Xigmatek Talon. Elegant geformt und mit sehr markanter Linienführung wartet es auf. Dabei kommt die Lederoptik des verwendeten Kunststoffes äußerst gut zur Geltung.

Xigmatek Talon - VorderansichtXigmatek Talon - Schrägsicht geschlossen

Weiterhin hat Xigmatek bei diesem Gehäuse nicht nur ein Fenster in die Seite integriert, sondern auch eine abnehmbare, durchsichtige Kunststoffabdeckung für den oberen Teil des Gehäuses eingebaut. Diese Verbessert laut hersteller zusätzlich den Airflow, welcher durch den Kamineffekt und die Neigung des Gehäuses um 2,5 Grad so oder so schon begünstigt wird.

Xigmatek Talon - Frontpanel

Wieder mit im Lieferumfang enthalten sind die in altbekannter Farbkombination erhältlichen Lüfter: schwarzer Rahmen, orange Flügel, weiße LEDs. So wie das Talon da steht, macht es schon einiges an Eindruck.

Innenraum & Installation

Ein schwarzer Innenraum ist ja schon längst keine Seltenheit mehr, kommt aber im Zusammenhang mit der Stealth Thematik doch noch einmal zur Geltung. Das Mainboard Tray hat ausreichend Kabel-/Schlauchöffnungen um einiges unterzubringen und zu verstecken. Der HDD-Käfig und die drei 5,25-Zoll-Schächte kommen komplett ohne Werkzeug aus und bringen bis zu acht 3,5- oder 2,5-Zoll-Festplatten unter, je nachdem was untergebracht werden muss.

Xigmatek Talon - Schrägsicht offenXigmatek Talon - Rückansicht

Leider hat Xigmatek hier auf Kunststoffschlitten gesetzt, die nicht ganz so wertig sind, wie ihre metallenen Kollegen. Ansonsten macht das Talon einen durchweg hervorragenden Eindruck.

Fazit

Mit Innovationen konnte Xigmatek schon immer aufwarten – so auch bei diesem Gehäuse. Mit der 2,5-Grad-Neigung sieht das Xigmatek Talon nicht nur gut aus, sondern wird auch noch besser belüftet. Uns konnte die Gesamtkomposition dieses Gehäuses überzeugen, auch wenn leider nicht alle Teile der Wertigkeit entsprechen, die wir uns wünschen. Für rund 100 Euro haben wir hier jedoch keinen Grund für große Kritik.

Pro

  • Design
  • Innenraum
  • Preis/Leistungsverhältnis

Contra

  • Kunststoffschlitten für die Festplatten

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Corsair mit Neuvorstellung auf der Computex (Video)

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Corsair LogoAuf der Computex haben wir zahlreiche Neuvorstellungen erleben dürfen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten. Corsair hat in Taipei eine ganze Reihe von Produkten präsentiert, die wir natürlich auch im Videoformat unter die Lupe nehmen. Informiert euch durch folgende News über Gehäuse, Arbeitsspeicher sowie Eingabegeräte des Corsair Line-Ups und seid von nun an auf dem aktuellen Stand der Dinge.

Zahlreiche Hersteller haben ihren Stand nicht auf der Messe selbst aufgebaut, sondern sich ausschließlich oder gar zusätzlich in einer Suite der Hotels von Taipei eingemietet. Im Fall von Corsair handelt es sich um das Grand Hyatt Hotel, welches wir für euch besuchen durften, wie ihr unter Anderem in den Videos sehen könnt. Angefangen mit den Eingabegeräten, stellt uns Gerrit vier neue Keyboards sowie zwei Gamingmäuse vor. Die K70 Tastaturen der Vengeance-Reihe trumpfen nun mit Cherrie MX Blue-/ Brown-Tastenschaltern, die bei Abtastraten von 1000Hz arbeiten und in gewohntem Aluminium-Design ausgeliefert werden. Für Fans der Kompaktklasse mag das K65 des Cordair Line-Ups interessant sein, die trotz komprimierter Maße vollständig-mechanische Tasten aufweist. Cherry MX Red-Tastschalter bieten auch bier 1000 Herz, außerdem wird ebenfalls auf Antighosting hoher Wert gelegt. Als letztes Keyboard zeigte Gerrit uns das Raptor K50, welches dank RGB-Beleuchtung 16,8 Millionen Farben hervorbringt. Ebenfalls lassen sich dank Makrospeicher ganze 18 Tasten programmieren. Bei den Mäusen handelt es sich um die Raptor Serie, die die neue M30 sowie M40 in den nächsten Tagen (Stand Juni 2013) hervorbringt. Die M40 arbeitet mit einem optischen Avago ADNS-3090 Sensor, der 4000 dpi verspricht. Im Gegensatz zur M30 können hier sogar sieben statt sechs Tasten programmiert werden. Beide Mäuse sind auf Rechtshänder ausgerichtet und werden bei etwa 50(M30) – 60(m40) US-$ liegen. Die Gaming-Tastaturen liegen in bei deutlich höheren Preisspannen, so ist das Vengeance K70 ab Juli voraussichtlich für 130 Dollar, das K65 für knapp 90$ und das Raptor K50 für fast 100 US-Dollar zu erwerben. Das soll es jedoch noch nicht gewesen sein, auch im Bereich des Arbeitsspeichers erwarten euch einige neue Produkte, unter anderem die Vengeance Pro Series die mit bis zu 64 GB-Kapazität zum Übertakten der neuen Haswell-Generation sowie aktueller AMD-Prozessoren einlädt. Zu guter Letzt präsentieren wir euch noch die Carbide-Serie des Corsair Line-Ups, im Video könnt erhaltet ihr mehr Informationen zu den Miditowern Carbide Air 540 und 330R sowie zum Direct Airflow Path Layout, welches für extreme Kühlleistung bei möglichst geringer Geräuschentwicklung sorgen soll.

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Test: NZXT Phantom 630

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NZXT Phantom Startbild

In Zeiten von hochgezüchteten Gamingrechnern und einem Wachstum in der Gamingbranche, wie wir ihn bis dahin noch nicht gesehen haben, ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch die Gehäuse immer höheren Ansprüchen gerecht werden müssen. NZXT hat es sich zur Aufgabe gemacht, sowohl Design als auch Qualität in den Produkten zu vereinen. Ob das auch beim Phantom der Fall ist, haben wir für euch getestet.




Technische Details

Farbe Schwarz
Material Stahl / Kunststoff
Formfaktor ATX / mATX
Maße 245 x 627 x 600 mm (B x H x T)
Erweiterungskartenslots 9
Laufwerksschächte 4x 5,25″, 8x 3,5″/2,5″
Frontpanel 2x USB-3.0, 2x USB 2.0, je 1x Audio In/Out, Power, Reset
Kühlung 10 möglich, 4 vorinstalliert

Design & Verarbeitung

Das NZXT Phantom 630 kommt in komplett mattschwarzer Optik. Dabei wirkt das Phantom vor allem eins: massig. Der verwendete Kunststoff ist sehr griffig und weist keinerlei Verarbeitungsmängel wie scharfe Kanten oder Ähnliches auf.

NZXT Phantom - VorderansichtNZXT Phantom - Schrägsicht geschlossen

NZXT hat hier eine gute Kombination aus Design und Wertigkeit gefunden und ein Gehäuse gebaut, welches man gut und gerne im Alltag verwenden kann.

Innenraum & Installation

Wie bereits bei anderen Gehäusen ist der Hersteller hier seiner Linie treu geblieben. Ein mattschwarzer Innenraum ist zwar mittlerweile keine Besonderheit mehr, aber ist dennoch erwähnenswert, da er das Gesamtbild abrundet und den guten Eindruck unterstreicht.

NZXT Phantom - Seitenansicht offenNZXT Phantom - Schrägsicht offen

Mit acht 2,5 Zoll/3,5 Zoll Schächten und vier 5,25 Zoll Schächten bietet das Phantom 630 genug Möglichkeiten zur Erweiterung des Systems. Um auch ein hitziges Gamingsystem unterbringen zu können, hat man dem Phantom direkt zehn mögliche Lüfterslots verpasst und von Haus aus bereits vier Lüfter eingebaut.

NZXT Phantom - RückansichtINZXT Phantom - Details

Fazit

Ob Alltagsuser, Gamer oder einfach nur Freund des Designs: das NZXT ist einen Blick und erst recht eine Überlegung wert, wenn es um ein Gehäuse für die heiß geliebte Hardware geht. Gute Verarbeitung und ein zeitloses Design sprechen für sich. Mit rund 170 Euro zwar kein Schnäppchen, aber dafür eine Investition, an der ihr mit Sicherheit lange Freude haben werdet.

Pro

  • Design
  • Verarbeitung
  • Innenraum

Contra

  • recht hoher Preis

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Phanteks Enthoo Primo bei Caseking erhältlich

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Phanteks ist den meisten unserer Leser mit Sicherheit ein Begriff, aber bisher kennt man den Hersteller nur von diversen CPU-Kühlern und Lüftern, ab heute ist aber auch das erste Gehäuse des Herstellers, das Enthoo Primo, beim deutschen Onlineshop Caseking für 229€ erhältlich. Der Big-Tower soll laut Caseking mit großem Platzangebot, einem ausgefeilten Kabelmanagement und vielen Möglichkeiten für Wasserkühlungen aufwarten. Das Gehäuse besteht aus gebürstetem schwarzen Aluminium, welches optisch durch einen vertikal angebrachten blauen Lichtstreifen aufgewertet wird. Das Enthoo Primo bietet fünf 5,25-Zoll-Slots, in welchen sich Laufwerke werkzeuglos montieren lassen. Des Weiteren findet man an der Front des Gehäuses zwei HDD-Käfige, welche jeweils drei 3,5- oder 2,5-Zoll Laufwerke fassen können. Diese und die 5,25-Zoll-Slots finden sich jeweils unter einer großen Laufwerksblende, welche die Stabilität des Gehäuses erhöhen soll und somit Vibrationen verringert.

Im Inneren des Gehäuses lassen sich bis zu sechs Laufwerke montieren, wobei die Laufwerkkäfige beide entfernt werden können. Es ist möglich zwei Netzteile zu verbauen, wobei das Hauptnetzteil in einer eigenen Kammer montiert ist. Des Weiteren sind drei Zentimeter hinter dem Mainboardtray Platz um Kabel zu verstauen und sauber zu verlegen. Ein großes Feature ist die Vorbereitung des Gehäuses für Wasserkühlungen, es ist möglich zwei Ausgleichbehälter zu montieren und auch eine Halterung für verschiedene Pumpenmodelle ist bereits vorhanden. Von Haus aus sind fünf 140-mm-Lüfter von Phanteks, die auf den Namen PH-F140SP hören, montiert.

 

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Test: Lian Li PC-TU100 portables Gehäuse

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Seinen Desktop-Computer immer und überall mit hinnehmen zu können klingt erst mal relativ absurd. Schließlich wiegen die meisten Gehäuse locker mehrere Kilogramm und sind alles andere als handlich. Nicht so das PC-TU100 von Lian Li. Aus Aliminium gefertigt  (wie sollte es bei Lian Li auch anders sein), extrem handlich, Tragegriff inklusive und gerade einmal 1,77 Kilogramm schwer. Somit ist es ideal für den portablen Gebrauch geeignet. Ob auch die restlichen Eigenschaften zu überzeugen wissen, verrät euch unser Test.




Lieferumfang

  • Lian Li PC-TU100 Gehäuse
  • Befestigungsschrauben
  • Vibrationsdämpfer für Festplatten
  • USB 3.0-zu-2.0-Konverter
  • Kabelbinder
  • Installationsanleitung

Technische Details

Farbe

Schwarz / Silber

Material

Aluminium

Formfaktor

Mini-ITX / Mini-DTX

Maße

(B x H x T) 170 x 277 x 252 mm

Gewicht

1,77 kg

Erweiterungskartenslots

2

Laufwerksschächte

1x 5,25″ slim oder 1x 2,5“, 2x 2,5″

Frontpanel

2x USB-3.0, je 1x Audio In/Out, Power

Kühlung

1x 120mm Front

Design & Verarbeitung

Klein und fein: Diese Bezeichnung fasst das Aussehen des PC-TU100 am besten zusammen. Das schwarzlackierte Aluminium hinterlässt einen sehr edlen Eindruck – so wie man es von Lian Li nun mal gewohnt ist. Auf der Frontseite ist mittig, umgeben von einer Mesh-Fläche, das Lian Li-Logo aufgebracht. Hinter der Mesh-Fläche sitzt der 120-mm-Lüfter, der zudem der einzige Lüfter im ganzen Gehäuse ist. Des Weiteren ist auf der Vorderseite noch die Abdeckung für ein Slim-3,5-Zoll-Laufwerk zu erkennen.

Lian Li PC-TU100 - Vorderansicht Lian Li PC-TU100 - Draufsicht

Unter dem Laufwerksschacht ist der Power-Button. Dieser leuchtet im Betrieb blau und flackert bei Festplattenzugriffen rot. Im unteren Bereich ist das Frontpanel mit zwei USB-3.0-Ports und einem Kopfhörerausgang sowie einem Mikrofonausgang. Je nachdem, wo das Gehäuse später positioniert wird, ist die Anbringung des Frontpanels positiv oder negativ zu erwähnen. Sollte das PC-TU100 auf dem Schreibtisch positioniert werden, so ist die niedrige Höhe sicherlich positiv hervorzuheben. Steht es jedoch auf dem Fußboden, so muss man sich jedes Mal bücken, um an die USB-Ports zu gelangen.

Lian Li PC-TU100 - Seitenansicht Lian Li PC-TU100 - USB-Anschlüsse 

Die linke Gehäusewand weist im hinteren Bereich ebenfalls eine Mesh-Fläche auf, wohingegen die rechte Seite unangetastet blieb. Auf der Oberseite ist der Tragegriff aus Kunststoff angebracht. Dieser liegt angenehm in der Hand und ermöglicht einen bequemen Transport des Gehäuses. Die Unterseite ist mit vier Aluminium-Standfüßen versehen, die dem Gehäuse zwar einen stabilen Stand gewähren, jedoch nicht rutschfest sind. Auf der Rückseite befinden sich Aussparungen für das Mainboard sowie das Netzteil. Die Slots für Erweiterungskarten im unteren Teil müssen per Schraubendreher gelöst werden. Auf der Rückseite befinden sich auch die Hebel, mit denen sich die Seitenwände öffnen lassen. Dazu muss der zur Seitenwand zugehörige Hebel einfach nach außen gedrückt werden, damit sich die Seitenwand öffnen und abnehmen lässt. Eine brillante wie einfache Lösung! Die Verarbeitung bewegt sich auf dem gewohnten Lian Li-Niveau und ist ohne Zweifel erhaben.

Innenraum & Installation

Obwohl der Innenraum optisch sehr klein ausfällt, kann er dennoch Grafikkarten von einer Länge bis zu 190 Millimeter und NFX-Netzteile bis zu 170 mm aufnehmen. CPU-Kühler werden bis zu einer Höhe von 60 mm unterstützt. Platzbedingt wird das Netzteil direkt neben dem Mini-ITX- oder DTX-Mainboard montiert, wodurch sie sich auf einer Ebene befinden. Grafikkarten finden im unteren Bereich ihren Platz. Am Boden hat Lian Li die Festplattenaufnahme montiert. Diese kann zwei Festplatten beziehungsweise Solid State Drives im 2,5-Zoll-Format aufnehmen.

Lian Li PC-TU100 - Seitenansicht, offen Lian Li PC-TU100 - Rückseite

Um die Festplattenaufnahme herauszunehmen, müssen vier Schrauben gelöst werden. Anschließend können die Laufwerke mit den mitgelieferten Vibrationsdämpfern und Schrauben befestigt werden. Ebenso muss das Slim-ODD-Modul losgeschraubt werden, damit ein Slim-Laufwerk installiert werden kann. Alternativ lässt sich hier ein weiteres 2,5-Zoll-Laufwerk verbauen. Schade, dass bis auf die Gehäusewände alles per Schraubendreher gelöst werden muss. Eine werkzeuglose Montage wäre wünschenswert gewesen. Der 120-mm-Lüfter an der Vorderseite kann durch einfaches hochschieben entfernt werden. Ist dies getan, lässt sich der auswachbare Luftfilter zum Reinigen durch eine Drehbewegung entfernen. Von der fehlenden werkzeuglosen Montage abgesehen, geht die Installation der Hardwarekomponenten recht zügig und einfach vonstatten.

Fazit

Das Lian Li PC-TU100 ist optimal für all jene, die ihren PC – aus welchen Gründen auch immer – häufig von A nach B transportieren müssen. Durch sein geringes Gewicht und den Tragegriff lässt es sich bequem transportieren. Trotz der geringen Abmessungen, lässt sich trotzdem vergleichsweise leistungsstarke Hardware verbauen. Gefallen haben uns zudem das schicke Design sowie die mitgelieferten Vibrationsdämpfer für die Festplatten. Hinzu kommt der auswaschbare Staubfilter, der sich schnell und einfach säubern lässt, und die gewohnt hervorragende Verarbeitung. Einzige Kritikpunkte sind die rutschigen Standfüße und dass die Montage einen Schraubendreher voraussetzt.

Lian Li PC-TU100 Award

Pro

  • kompakte Größe
  • Verarbeitung
  • Design
  • Vibrationsdämpfer
  • auswaschbarer Staubfilter

Contra

  • Standfüße nicht rutschfest
  • keine werkzeugfreie Montage

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Das PC-A79 Big-Tower Gehäuse von Lian Li

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Lian Li LogoDer taiwanische Gehäuse- und Netzteilhersteller Lian Li bringt mit dem PC-A79 ein neues Big-Tower PC-Gehäuse auf den Markt. Bei dem PC-A79 handelt es sich um ein High End Vollaluminium-Gehäuse mit zahlreichen Variationsmöglichkeiten für PC-Bastler. Kühler und Motherboard lassen sich bei Bedarf leicht herausnehmen und austauschen.

 

 

Das PC-A79 Bigtower-Gehäuse von Lian Li bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, im Vordergrund stehen hier besonders der herausnehmbare Motherboard-Schlitten, der durch ein HPTX, E-ATX, XL-ATX, ATX oder Micro-ATX Motherboard ausgetauscht werden kann, sowie die vielseitigen Kühlungsvarianten.
So lassen sich etwa die drei HDD-Käfige mit 120-mm-Lüftern zur Vorder- oder Rückseite des Gehäuses ausrichten, oder durch einen werkzeuglos einsetzbaren 240-mm-Wasserkühler ergänzen. Während ein 120-mm-Lüfter auf der Rückseite PC-A79 frei von heißer Abwärme hält, sorgen schließlich zwei weitere 120-mm-Lüfter am Seitenteil für eine optimale Kühlung des Systems.
Desweiteren schützen zahlreiche Staubfilter das PC-A79 Bigtower-Gehäuse vor dem Eindringen von Staub.

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Dank des großzügigen Freiraums im inneren des PC-A79 lassen sich mehrere Grafikkarten und bis zu neun 3,5“ Laufwerke und acht 2,5“ Laufwerke installieren, wobei genaue Abmessungen Platzproblemen vorbeugen sollen.
An der Oberseite des PC-A79 befinden sich die vier mit einer Blende abdeckbaren USB-3.0-, eSATA- und HD-Audio-Anschlüsse.

Das PC-A79 Bigtower-Gehäuse erscheint in den Farbvarianten Silber (PC-A79A) und Schwarz (PC-A79B) und wird ab den 20. August für 332,90 Euro erhältlich sein.

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Caseking feiert 10 jähriges Jubiläum

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Nicht nur Allround-PC feiert sein diesjähriges Jubiläum gebührend, auch der deutsche Hardware-Händler und Distributor Caseking feiert sein 10 jähriges Bestehen in Form von großen Rabatt-Aktionen. Am 15. jedes Monats werden zehn Top-Produkte aus dem Caseking-Sortiment drastisch im Preis reduziert.

Zu den Highlights dieses Monats gehören unter anderem das Logitech G35 Gaming Headset für 99,90 Euro statt 124,90 Euro, die MSI RADEON HD 7970 Twin Frozr III Boost Edition Grafikkarte für 287,90 statt 390,90 Euro und die ASUS GeForce GTX 670 Direct CU II im Bundle mit dem HS-W1 Headset für 319,90 statt 364,80 Euro. Des Weiteren bietet Caseking ihre gamescom-Computer an, welche um bis zu 500,- Euro im Preis gesenkt wurden.

Die Käufer der gamescom-Systeme erhalten als i-Tüpfelchen noch das Computer-Spiel Xcom: Declassfied umsonst dazu. Pro Bestellung lässt sich nur ein Aktions-Produkt in den Warenkorb legen, alle weiteren Details zu den einzelnen Angeboten sind bei Caseking zu finden.

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Thermaltake präsentiert weißes Urban-S31 Gehäuse

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Der führende Hersteller von Computergehäusen Thermaltake hat heute das neue Urban-S31 snow edition Gehäuse offiziell vorgestellt, welches durch hohe Qualität und einem angenehmen Design überzeugen soll.

Der Midi-Tower verfügt wie der Name vermuten lässt über ein durchgängig weißes Design und über eine Front aus Aluminium auf der sich vier USB-Slots sowie ein Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon befinden.  Die Anordnung der vorderen Anschlüsse ermöglicht das schnelle Austauschen von Speichermedien oder einem Headset.

Das Urban-S31 verfügt  über einen vorinstallierten Schallschutz an beiden Seitenwänden des Gehäuses, wodurch Lautstärkebelastung des Computers sehr stark reduziert wird.

Um seine Festplatten oder Laufwerke ordentlich im Gehäuse zu befestigen gibt es vorgefertigte Schienen, in denen die Komponenten fest sitzen. Dadurch lassen sich Festplatten oder Laufwerke ohne den Einsatz von Schrauben oder Werkzeug in das Gehäuse einsetzen und austauschen.

Zusätzlich liefert Thermaltake das Urban S31 mit einer Docking-Station für 2.5 und 3.5. Zoll Festplatten aus, wodurch sich eine weitere externe Festplatte im Betrieb (Hot Swap) hinzuschalten und wieder entfernen lässt.

Das Urban S31 in der snow edition verfügt darüber hinaus über zwei vorinstallierte 120mm Lüfter, um einen geregelten Wärmeaustausch zu ermöglichen. Neben den vorinstallierten Lüftern gibt es einen freien Slot für einen weiteren Lüfter.

Thermaltake Urban-S31 Snow Edition mit Fenster

Des Weiteren ermöglicht das Urban-S31 den Einbau von langen Grafikkarten und einer Wasserkühlung.  Der von Thermaltake vorgestellte Midi-Tower Urban-S31 ist zudem wahlweise mit einem Fenster demnächst im Handel erhältlich.

Preis und Verfügbarkeit sind bisher nicht näher bekannt.

Thermaltake Urban-S31 Snow Edition ohne Fenster

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Corsair Obsidian 750D jetzt bei CaseKing erhältlich!

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Die seit 2009 existierende ‘Obsidian’-Case Familie von Corsair bekommt neuen Zuwachs. Das Corsair Obsidian 750D Big-Tower Modell bildet die Mittelklasse zwischen dem 350D Micro-Tower und dem 900D Super-Tower, welche jeweils das kleinste und größte Modell der Serie von Corsair darstellen. Konkret fällt es zwischen die Modelle 650D und 800D.

Das schlichte, kantige Design mit großem Side-Window orientiert sich am 350D. Gefertigt wird das Obsidian 750D aus Stahl mit einer schwarzen, gebürsteten Aluminiumbeschichtung. Die Front selbst besteht aus purem Aluminium und bietet 2 x USB3.0, 2 x USB2.0, einen Kopfhörerausgang, einen Mikrofoneingang sowie einen Reset- und Powerbutton im Frontpanel. Im oberen Bereich finden sich drei 5,25-Zoll-Schächte für Laufwerke, unter der magnetisch befestigen Frontklappe im Bereich darunter existieren zwei 120-mm-Lüfter, welche durch einen Staubfilter vor Staub geschützt werden.

Corsair Obsidian 750D_2

Im Innenraum findet sich Platz für nahezu jedes existierende Mainboard-Format: XL-ATX, E-ATX, ATX und Micro-ATX (sortiert nach Größe, absteigend) – einzig und allein das Sonderformat HPTX kann nicht verbaut werden. Der Ansaugbereich für das Netzteil, welches im hinteren Bereich auf dem Boden vorgesehen ist, wird ebenfalls von einem Staubfilter bedeckt, so dass eine effiziente Arbeitsweise und eine einfache Reinigung gewährleistet ist. Im Front-Bereich findet sich Platz für sechs 3,5-Zoll-Festplatten, welche werkzeuglos mit Schnellspannern verbaut werden können. Die Halterungen dafür sind modular aufgebaut, es existieren zwei Käfige, welche jeweils Platz für drei Festplatten bieten. Diese Käfige können in verschiedenen Formationen frei angeordnet werden:

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Diese Verlagerungsmöglichkeiten bieten Raum für extra-lange Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 45 Zentimeter. Für den Fall, dass die Käfige im oberen Bereich verbaut werden, finden sich des Weiteren zwei 120-mm-Lüfter Slots im Boden des Gehäuses, in welche sich auch ein 240mm Radiator (Wärmetauscher) für eine Wasserkühlung integrieren lässt. 

Im oberen Teil des Corsair Obsidian 750D findet sich die Möglichkeit, 3 x 120mm oder 2 x 140-mm-Lüfter zu verbauen. An der Rückwand ist bereits ein 140-mm-Lüfter im oberen Bereich verbaut, welcher sich wahlweise durch einen 120-mm-Lüfter ersetzen lässt. Direkt darunter sind zwei Durchlässe für die Schläuche einer externen Wasserkühlung, sprich Ein- und Ausgang. Im selben Bereich finden sich auch neun obligatorische Schlitze für die Anschlüsse der verbauten Karten.

Corsair Obsidian 750D

Das Kabelmanagement ist durch freien Platz zwischen Mainboardhalterung und der dahinter liegenden Seitenwand integriert, welcher durch fünf gummierte Durchgänge erreicht werden kann. In diesem Freiraum des Gehäuses besteht die Möglichkeit, 4 x 2,5-Zoll-Festplatten zu verbauen. Das Case hat die Maße 235 x 560 x 546 mm ( B x H x T) und wiegt etwa 9,7 Kilogramm.

Das Corsair Obsidian 750D ist ab sofort bei CaseKing.de zu einem Preis von 159,90€ erhältlich.

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Cooler Master präsentiert neue Netzteilserie

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Die neuen Netzteile hören auf die Namen V450S, V550S und V650S und fallen mit einer Leistungsspanne von 450 – 650 Watt in die Mittelklasse der Coolermaster-Netzteile. Sehr gute technische Eigenschaften bei optimaler Effizienz sowie ein ausgeklügeltes Innenleben zeichnen diese Geräte, welche für ATX-Systeme ausgelegt sind, aus.

Mit unter einem Prozent Abweichung der 12 Volt Ausgangsspannung und einer Restwelligkeit von maximal 30 Millivolt positionieren sich die Netzteile auf einer sehr guten Qualitätsstufe, was die Mittelklasse anbelangt. Diese wird durch die Verwendung von hochqualitativen Komponenten sowie intelligenter Bauweise gewährleistet.

CoolerMaster V550 modulare Anschlüsse Front-Ansicht CoolerMaster V650

Coolermaster nennt diese Bauweise ein ‘einzigartiges 3D Leiterplatten-Design’. Es beruht darauf, Kabel, Leitungen und Komponenten so zu wählen und anzuordnen, dass möglichst wenig Interferenzen und somit Verluste entstehen, was Lebenszeit und Effizienz drastisch optimieren soll. Für die Kühlung sorgt ein 120-mm-Lüfter, welcher bei bis 50 Prozent Auslastung des Netzteils mit nur 600 U/min  arbeitet. Bei höheren Ansprüchen taktet er auf bis zu 1.800 U/min hoch. Eine Optimierung der Geräuschkulisse wird durch wabenförmige Austrittsöffnungen erreicht. Mit einer MTBF von >100.000 Stunden ist die Langlebigkeit als sehr gut zu betrachten. 

CoolerMaster V650 Innenleben

Die ‘80 PLUS‘ Initiative vergibt Zertifizierungen für Netzteile, die unter bestimmten Belastungsstufen mindestens 80 Prozent Effizienz aufweisen. Es existieren sechs Kategorien: 80 PLUS; 80 PLUS Bronze, Silber, Gold, Platinum und Titanium. Die neue Netzteilserie von Coolermaster erhält durchgehend die Gold-Zertifizierung, was einer Effizienz von 90 Prozent bei 50 Prozent Auslastung entspricht. Neben den 80 PLUS Vorgaben  bieten die Netzteile ebenfalls eine sehr gute Effizienz bereits unter der geforderten 20 Prozent Auslastung.

Der Kabelaufbau ist optimal gelöst: Alle regulär notwendigen Kabel sind, wie gewohnt, fest am Netzteil verbaut. Alle weiteren, welche spezifisch für den Computeraufbau benötigt werden, können modular angebracht werden – so existieren niemals unnötige Kabel im Gehäuse. Die äußeren Abmessungen betragen 150 x 140 x 86 mm.

Die neuen Netzteile sind in Europa ab dem 2.Oktober zu einer UVP von

  • V450S (450W) – 79,90€
  • V550S (550W) – 89,90€
  • V650S (650W) – 99,90€

erhältlich.

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NZXT Source 530 vorgestellt

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Der Gehäuse-Hersteller NZXT stellt seinen neuen Midi-Tower vor und erweitert damit die Source-Serie um ein weiteres Modell mit dem Namen Source 530.

Dabei überzeugt das Gehäuse durch sein schlichtes Design und mit viel Platz für eine große Anzahl an Komponenten wie sehr lange Grafikkarten oder Mainboards im E-ATX Standard. Das Gehäuse ist in mattschwarz erhältlich sein und ermöglicht den fast schraubenlosen Einbau aller Komponenten.

Der Innenraum des Gehäuses ist derart gestaltet, dass selbst die größten Mainboards in diesem Gehäuse einen Platz finden. Unter anderem unterstützt der Source 530 den Einbau von ATX, Micro-ATX, Mini-ITX  und E-ATX Mainboard. Neben einem großen Mainboard finden in dem Gehäuse bis zu sechs Laufwerke im 2,5- oder 3,5-Zoll Format sowie eine große Grafikkarte (bis 31cm) einen eigenen Platz ohne das Gehäuse zu verengen. Wenn man einige der Festplattenrahmen aus dem Gehäuse nimmt, haben sogar Grafikkarten mit einer Größe von bis 44cm Platz im Midi-Tower.


NZXT Source 530 Vorderansicht in mattschwarz

Die größeren Laufwerke sowie die Grafikkarte kann man zudem ohne den Einsatz von Werkzeug im Gehäuse befestigen, sodass ohne Hindernisse die Hardware austauschen kann.  Um lästigen Kabelsalat zu verhindern bietet das Source 530 ein durchdachtes Kabelmanagement. Es gibt mehrere Öffnungen, damit auch dickere Kabel im Gehäuse verlegt werden können.

NZXT Source 530 Seitenansicht in mattschwarz

Die Komponenten im Gehäuse können sowohl mit herkömmlichen Lüftern als auch mit einem Wasserkühlsystem gekühlt werden. Beide Belüftungen finden in dem Midi-Tower genug Platz und durch die auswechselbaren Staubfilter, welche sich an der Vorderseite und an der gesamten Unterseite befinden,  tritt wenig Staub im Gehäuse auf.

Verschiedene Ansichten des NZXT Source 530 in mattschwarz

Der NZXT Source 530 Elite Midi-Tower in mattschwarz wird voraussichtlich ab Ende November zu einem Preis von 89,90 bei Caseking erhältlich sein und kann ab sofort auf der Webseite vorbestellt werden. Weitere Informationen zu dem neuem Midi-Tower könnt ihr unter http://www.caseking.de/source530 finden.  

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Test: Fractal Design Core 3000 USB 3.0

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Der schwedische Hersteller Fractal Design hat uns mit dem Core 3000 USB 3.0 eine Neuauflage des namentlich identischen Vorgängers in unsere Redaktion geschickt. Trotz des moderaten Preises von 65 Euro bietet es dabei eine Menge Features wie Staubfilter und insgesamt sieben Lüfter Vorrichtung bieten. Die besten Features nutzen jedoch nichts, wenn die Verarbeitung nicht stimmt. Unser Test verrät euch, ob das Core 3000 ein gelungenes Gesamtkonzept bietet.

Technische Daten

Maße

200 x 444 x 480 mm (B x H x T)

Material

Stahl, Kunststoff

Farben

Schwarz

Gewicht

7,9 kg

Formfaktor

Mini-ITX, Micro-ATX, ATX, DTX

Lüfter vorinstalliert

1x 120 mm (Rückseite), 2x 140 mm (Deckel & Front)

Lüfter insgesamt

1x 120 mm + 1x 140 mm (Front), 2x 120/140 mm (Deckel), 1x 120 mm (Boden), 1x 120 mm (Rückseite), 1x 120/140 mm (Seitenwand)

Filter

Netzteil, Front

Laufwerke

6x 2,5“ oder 3,5“, 2x 5,25“

Netzteil

Standard-ATX

Erweiterungsslots

7

I-/O-Panel

2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Audio je IN/OUT

Maximale VGA-Länge

270 mm oder 420 mm (oberer HDD-Käfig entfernt)

Maximale CPU-Kühler Höhe

160mm

Lieferumfang

  • Core 3000 USB 3.0 Gehäuse
  • Anleitung
  • Montagezubehör

Design & Verarbeitung

Bis auf die Frontpartie besteht das Fractal Design Core 3000 USB 3.0 komplett aus Stahl und wurde von Fractal in einem matten Schwarz besprüht. Den Großteil der Front nimmt eine Mesh-Fläche ein, die sich fast komplett von oben bis unten über diese erstreckt. Sie wird jedoch von einem leicht hervorstehenden Rahmen umrandet. Das Frontpanel sitzt vorne auf dem Deckel und beherbergt neben Knöpfen zum Ein-und Ausschalten des PCs zwei USB-2.0- und zwei USB-3.0-Ports. Zudem lässt sich ein Headset über zwei dafür vorgesehene Ports anschließen. Am Deckel können zwei 120/140-mm-Lüfter montiert werden. Bis auf die rechte Gehäuseseite, die eine Vorrichtung für einen 120- oder 140-mm-Lüfter besitzt, weisen sie keinerlei Besonderheiten auf.

 Fractal Design Core 3000 - FrontansichtFractal Design Core 3000 - Rückansicht

Der obere Bereich der Rückseite wird vom 120-mm-Lüfter und der Mainboard Aussparung eingenommen. Darunter sitzen die für Fractal Design typisch weißen Erweiterungsslot-Blenden. Diese können bequem über den Innenraum per Thumbscrews entfernt werden. Rechts neben den Erweiterungsslots hat Fractal zwei gummierte Öffnungen für eine Wasserkühlung vorgesehen. Abschließend ist ganz unten die Aussparung für das Netzteil. Die Standfüße des Gehäuses sind gummiert und verhindern ein Verrutschen zuverlässig. Wie wir es von Fractal Design gewohnt sind ist das Design typisch schlicht. Allerdings haben uns andere Modelle der Schweden optische deutlich besser gefallen. Für seine Preisklasse bietet das Core 3000 jedoch einen hohen Verarbeitungsstandard.

Lautsprecher Teufel

Innenraum & Installation

Den Innenraum legen wir durchs abschrauben der Thumbscrews frei, mit denen die Seitenwände befestig sind. Widmen wir uns zuerst den Datenträgern: Der Festplattenkäfig ist in zwei Teile unterteilt, von denen jeder drei Festplatten beziehungsweise SSDS aufnehmen kann. Im Festplattenkäfig selber stecken weiße Aufnahmeträger, die sich durchs zusammendrücken zweier Clips herausziehen lassen. Anschließend können wir bequem die gewünschten Datenträger installieren. Besonders praktisch finden wir, dass Festplatten durch Unterleger entkoppelt und Vibrationen so gemindert werden. Der obere Teil des Festplattenkäfigs lässt sich um 90 Grad drehen oder komplett entfernen. Das begünstigt zum einen den Airflow, zum anderen ermöglicht es den Einbau einer Grafikkarte mit einer Länge von mehr als 270 mm. Um optische Laufwerke einzubauen muss die Vorderseite entfernt werden. Dazu befindet sich unterhalb ein Handgriff mit dem sich die Front abziehen lässt.

Fractal Design Core 3000 - Innenraum Fractal Design Core 3000 - Frontpanel

Ist die Front vom Gehäuse entfernt können wir die Blende für optische Laufwerke herausnehmen, das Laufwerk in den Schacht schieben und mit Thumbscrews verschrauben. Auf der abgenommen Vorderseite sitzt unterhalb der Laufwerksblenden der vorinstallierte 140-mm-Lüfter, der durch einen Staubfilter geschützt wird. Wem die Kühlung mit dem vorinstallierten Lüfter nicht ausreicht, hat die Möglichkeit, einen zusätzlichen 120-mm-Lüfter anzubringen. Leider muss das Prozedere mit der Vorderseite jedes Mal wiederholt werden, wenn der Staubfilter gereinigt werden soll, was wir als klaren Kritikpunkt ansehen! Das Mainboard Tray bietet Aussparungen, um Backplates anzubringen oder um Kabel zu verlegen. CPU-Kühler finden bis zu einer Höhe von 160 mm Platz. Das Netzteil montieren wir am Boden und verschrauben es dazu mit der Gehäuserückwand. Ein Staubfilter unter dem Boden schützt das Netzteil vorm Eindringen von Staub und lässt sich zur Reinigung nach hinten herausziehen. Am Boden haben wir die Option einen weiteren 120-mm-Lüfter anzubringen. Das Core 3000 macht sich also den Kamineffekt zunutze und holt frische Luft von unten, die die Komponenten kühlt. Die Lüfter am Deckel und der Hecklüfter befördern die warme Luft nach draußen. Uns hat der Aufbau des Innenraums sehr gut gefallen, bietet er doch viel Platz und leichte Einbaumöglichkeiten. Einzig und allein die Reinigung des vorderen Staubfilters sehen wir als misslungen an.

Fazit

Für 65 Euro erhält der preisbewusste Gamer ein Gehäuse mit vielen Kühlungsmöglichkeiten, der Möglichkeit ganze sechs Festplatten oder SSDs unterzubringen und einer sehr guten Verarbeitung. Lobenswert finden wir, dass Fractal Design drei Lüfter mitliefert, wodurch der Kunde eine Menge Geld spart. Einzig wahrer Kritikpunkt ist der vordere Staubfilter, zu dessen Reinigung die komplette Front abgenommen werden muss. Zudem wäre eine Lüfter-Steuerung schön gewesen, jedoch darf man nicht vergessen, dass das Fractal Design Core 3000 USB 3.0 nun mal gerade 65 Euro kostet.

Fractal Design Core 3000 USB 3.0Pro

  • Verarbeitung
  • viele Lüfter Vorrichtungen…
  •  …davon 3 vorinstalliert
  • Staubfilter
  • Preis

Contra

  • vorderer Luftfilter schwer zu reinigen
  • keine Lüfter-Steuerung

Lautsprecher Teufel

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