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Test: BitFenix Prodigy M Micro-ATX Gehäuse

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Bereits das erste BitFenix Prodigy wusste uns zu überzeugen und schnitt in unserem Test sehr gut ab. Dennoch war der Mini-ITX Formfaktor anscheinend nur für die wenigsten Kunden das Richtige, weshalb BitFenix das Prodigy M nachlegt, das nun auch Micro-ATX-Mainboards aufnehmen kann. Ob die alten Stärken geblieben sind und sich das Prodigy M dank neuem Formfaktor erneut eine Empfehlung sichern kann, lest ihr auf der folgenden Seite.



Technische Details

Maße

250 x 404 x 359 mm (B x H x T)

Material

Stahl, FyberFlex, SofTouch

Farben

Schwarz, Weiß

Gewicht

7 kg

Formfaktor

Mini-ITX, Micro-ATX

Lüfter vorinstalliert

1x 120 mm (Boden), 1x 120 mm (Rückseite)

Lüfter optional

1x 230/200 mm / 2x 120 mm (Boden; statt 2x 3,5 Zoll), 1x 140/120 mm (Rückseite), 2x 120 mm (Deckel)

Filter

Netzteil, Front, Deckel

Laufwerke

1x 5,25″, 4x 3,5″ intern, 5x 2,5″

Netzteil

Standard-ATX

Erweiterungsslots

5

I-/O-Panel

2x USB 3.0, 1x Audio je IN/OUT

Maximale VGA-Länge (ohne 5,25-Zoll-Schacht)

320 mm

Maximale CPU-Kühler Höhe (mit Laufwerk-Tray)

160mm

Lieferumfang

  • BitFenix Prodigy M
  • Anleitung
  • Montagezubehör

Design & Verarbeitung

Da das Prodigy M seinem Vorgänger stark ähnelt, gehen wir nur auf die äußerliche Unterschiede des Designs ein und verzichten auf eine ausführliche Beschreibung. Einer der ersten Unterschiede besteht darin, dass die linke Seitenwand keine Mesh-Fläche mehr aufweist. Warum das so ist, erläutern wir später, wenn es um den Innenraum geht. Auf der Rückseite sind weitere Veränderungen auszumachen.

BitFenix Prodigy M - Schraegsicht BitFenix Prodigy M - Rückseite

Der Lüfter ist nach unten gewandert und die Aussparung für die Mainboardanschlüsse ist fortan hochkant ausgerichtet. Die Anzahl der Erweiterungsslots steigt zudem von zwei auf fünf. Da das Netzteil im Inneren nach vorne verlegt wurde, befindet sich unter der Mainboard-Aussparung ein Stromanschluss. Optisch wie auch verarbeitungstechnisch wirkt das BitFenix Prody M wie sein Vorgänger sehr anmutend und hinterlässt einen guten Eindruck.

Lautsprecher Teufel

Installation & Innenraum

Die Seitenwände lassen sich erneut durch einfaches schrauben der Thumbscrews entfernen und legen das Innere des Gehäuses offen. Die rechte Gehäusewand beherbergt neben den Anschlüssen für das Frontpanel zudem noch Montagemöglichkeiten für zwei SSDs. Das Festplatten-Tray lässt sich durch das Lösen der Schrauben herausnehmen und bietet Platz für zwei Festplatten oder drei SSDs, die mit Schrauben gesichert werden. Der Airflow im Prodigy M ist von oben nach unten gerichtet.

BitFenix Prodigy M - USB-Panel BitFenix Prodigy M - Oberseite

Wer mag, kann zwei 120-mm-Lüfter am Deckel anbringen. Dazu muss der Staubfilter von außen durch das umlegen eines kleinen Schiebers herausgenommen werden und die Lüfter mit Schrauben an den dafür vorgesehenen Stellen montiert werden. Am Boden können entweder zwei 120-mm-Lüfter – von denen einer bereits vorinstalliert ist – oder wahlweise ein 200- bzw. 230-mm-Lüfter angebracht werden, um die Kühlleistung zu verbessern. Wer jedoch der Auffassung ist, dass die Temperaturen im Inneren kühl genug sind, kann auf Lüfter am Boden verzichten und dort zwei weitere Festplatten verbauen. Damit diese nicht die Abwärme des Netzteils abkriegen, lässt sich ein magnetischer Hitzeschild an die Unterseite des Prodigy M anbringen. Das Netzteil sitzt nun hinter der Vorderseite am Boden und wird hochkant eingebaut, so dass die Seite mit dem Netzanschluss Richtung Boden zeigt.

BitFenix Prodigy M - Seitenansicht BitFenix Prodigy M - Unterseite

Dieser Ansatz unterstreicht das BitFenixs Konzept, die warme Luft nach unten aus dem Gehäuse abzuführen. Das Mainboard findet auf den vorgesehenen Pins des Mainboard-Tray Platz. CPU-Kühler können dadurch bis zu einer Höhe von 160 mm verbaut werden. Dank der zusätzlichen Erweiterungsslots lassen sich Grafikkarten im SLI- oder CrossFireX-Betrieb einbauen und werden bis zu einer maximalen Länge von 320 mm unterstützt. Um das optische Laufwerk einzubauen müssen im Inneren vier Pins eingedrückt werden, wodurch sich die Front abnehmen lässt. Anschließend werden die Platzhalter entfernt und das Laufwerk kann eingeschoben und verschraubt werden. Zu allerletzt widmen wir uns der Rückseite. Diese beherbergt einen vorinstallierten 120-mm-Lüfter, der alternativ durch einen Lüfter mit 140 mm getauscht werden kann. Es ist erstaunlich, welche leistungsstarke Hardware in diesem kleine Gehäuse Platz findet.

Fazit

BitFenix hat alles richtig gemacht und erschließt mit dem Prodigy M eine größere Zielgruppe, da mit dem Micro-ATX Standard leistungsstärkere Hardware verbaut werden kann. Design, Verarbeitung und der Preis sind positiv hervorzuheben. Dank seiner Tragegriffe eignet sich das Gehäuse zudem perfekt für LAN-Partys, kann es doch ganz bequem mitgenommen werden. Das BitFenix Prodigy M ist bei Caseking zu einem Preis von 79,90 Euro erhältlich.

BitFenix Prodigy M AwardPro

  • Design
  • Verarbeitung
  • Platz für leistungsstarke Hardware
  • Preis
  • zwei vorinstallierte Lüfter

Contra

  • -

Lautsprecher Teufel

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Test: BitFenix Shadow

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Erst vor kurzem testeten wir das BitFenix Prodigy M und waren sehr angetan von dem Gehäuse. Mit dem BitFenix Shadow haben wir nun einen Midi-Tower getestet, der die BitFenix typischen Eigenschaften aufweisen soll.  Ob das Gehäuse besser ein Leben im Schatten fristet oder sich ein Kauf lohnt verrät euch unser Test.




Technische Daten

Maße

190 x 440 x 506 mm (B x H x T)

Material

Stahl, SofTouch

Farben

Schwarz

Gewicht

5,15 kg

Formfaktor

ATX, Mini-ITX, Micro-ATX

Lüfter vorinstalliert

1x 120 mm (Vorderseite), 1x 120 mm (Rückseite)

Lüfter optional

2x 120 mm (Vorderseite)

1x 120/92/80 mm (Rückseite)

1x 120 mm (Boden)

Filter

Netzteil, Front, Boden

Laufwerke

3x 5,25″, 7x 3,5″ intern, 1x 2,5″

Netzteil

Standard-ATX

Erweiterungsslots

7

I-/O-Panel

2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Audio je IN/OUT

Maximale VGA-Länge (ohne 5,25-Zoll-Schacht)

320 mm

Maximale CPU-Kühler Höhe (mit Laufwerk-Tray)

165 mm

Lieferumfang

  • BitFenix Shadow Gehäuse
  • Kurzanleitung
  • Montagezubehör

Design & Verarbeitung

Die erste positive Eigenschaft des BitFenix Shadow fällt uns beim Auspacken auf – es lässt sich extrem einfach hochheben, was dem geringen Gewicht von 5,15 Kilogramm geschuldet ist. Das Gehäuse ist schwarz lackiert und besteht von der Vorderseite abgesehen aus Stahl. Bei der Vorderseite setzt BitFenix hingegen auf Kunststoff, wobei die Oberfläche mit der SofTouch-Technologie behandelt wurde. Dadurch ist diese griffiger und wirkt zudem wertiger. Die Vorderseite lässt sich seitlich aufklappen und wird beim Schließen von einem Magneten in Position gehalten. Auf ihr prangt in der unteren Mitte das silberne BitFenix-Logo, das etwas weiter unterhalb von beiden Seiten von kiemenartigen Luftöffnungen flankiert wird. Geöffnet kommt eine großflächige Mesh-Fläche zum Vorschein. Während oben die drei Vorrichtungen für optische Laufwerke sind, lässt sich die untere Fläche durch leichtes eindrücken öffnen und zum Vorschein kommt der 120-mm-Lüfter. Somit fungiert die untere Mesh-Fläche als Staubfilter und lässt sich das durchs Öffnen reinigen.

BitFenix Shadow - Schrägansicht BitFenix Shadow - Oberseite

Das I-/O-Panel befindet sich auf der Oberseite und beherbergt zwei USB-2.0- sowie USB-3.0-Anschlüsse. Hinzu kommen Mikrofon- und Kopfhöreranschluss. Neben dem Power- und Reset-Button gibt es noch zwei Knöpfe mit denen sich die Farbe der LEDs zwischen rot und blau wechseln lässt, alternativ kann die Beleuchtung auch komplett deaktiviert werden. Einen sicheren Stand des Gehäuses gewährleisten vier gummierte Standfüße. Die Rückseite offenbart gleich sieben Erweiterungsslots im mittleren Bereich. Die Mainboard Aussparung findet sich oben links. Rechts von ihr ist eine Mesh-Fläche für den 120-mm-Lüfter, darunter zwei Öffnungen für eine Wasserkühlung. Leider sind die Öffnungen nicht gummiert, weisen jedoch keine scharfen Kanten auf. Unten ist abschließend die Aussparung für das Netzteil. Wir attestieren dem BitFenix Shadow ein schickes, wenn auch schlichtes Äußeres mit einer sehr guten Verarbeitung. Besonders gut hat uns zudem das geringe Gewicht gefallen.

BitFenix Shadow - Unterseite BitFenix Shadow - Schrägansicht Offen

Installation & Innenraum

Den Innenraum legen wir offen indem wir die Thumscrews abschrauben. Für einen Midi-Tower sind wir von der Größe des Innenraums sehr angetan. Insgesamt drei 5,25-Zoll- und sieben 3,5-Zoll-Laufwerke finden Platz im Shadow und lassen sich werkzeuglos montieren. Hierzu sind seitlich Halter angebracht, die per Drehbewegung gelöst werden können. Anschließend muss das Laufwerk in den Schacht eingeschoben, die Halterung seitlich eingesteckt und wieder per Hand verschraubt werden. Leider bietet das Gehäuse nur einen einzigen Platz für ein 2,5-Zoll-Laufwerk, der sich am Boden befindet. Dort wird das Laufwerk von unten mit Schrauben gesichert. Neben dem bereits an der Vorderseite verbauten 120-mm-Lüfter findet noch ein weiterer 120-mm-Lüfter in der Front Platz.

BitFenix Shadow - Seite offen BitFenix Shadow - Front

Am Boden findet im hinteren Bereich das Netzteil Platz und wird durch einen Staubfilter vor Verschmutzungen geschützt. Dasselbe gilt für einen optionalen 120-mm-Lüfter am Boden. Die Filter lassen sich zwar durch einfaches herausdrücken entfernen, da der Lüfter jedoch mit dem Gehäuse verschraubt wird, muss er erst demontiert werden. Somit ist der Austausch des Filters doch weniger durchdacht als angenommen. Mainboards finden im ATX, Micro-ATX und Mini-ITX-Format Platz. Das Mainboardtray besitzt Aussparungen, wodurch Kühler mit Backplate nachträglich eingebaut werden können. Maximal werden Kühler mit einer Höhe bis zu 165 mm unterstützt. Zudem ermöglichen die Aussparungen ein platzsparendes verlegen der Kabel. Leistungsstarke Grafikkarten stellen ebenfalls kein Problem für das Shadow dar, werden doch Grafikprozessoren bis zu 320 mm Länge unterstützt. Der Innenraum hat uns vor allem platztechnisch überzeugen können. Weniger gut gefällt uns hingegen, dass es nur einen Platz für Solid State Drives gibt und die Staubfilter am Boden nicht so leicht ausgetauscht werden können wie es den Anschein macht.

Fazit

Das BitFenix Shadow ist ein kompaktes und leichtes Midi-Tower-Gehäuse, welches dennoch viel Platz im Inneren bietet. Die Verarbeitung ist vorbildlich und viele Schritte lassen sich werkzeuglos durchführen. Generell möchten wir die verbauten Staubfilter positiv hervorheben, wobei die am Boden verbauten Filter nur kompliziert zu entfernen sind sobald das Netzteil und ein Lüfter verbaut sind. Zudem wären mehr 2,5-Zoll-Laufwerksschächte wünschenswert gewesen. Dieses Manko macht das Shadow jedoch durch seinen moderaten Preis von 65 Euro und die zwei mitgelieferten Lüfter wieder wett.

Pro

  • Verarbeitung
  • viele 3,25-Zoll-Laufwerke möglich
  • Staubfilter
  • geringes Gewicht
  • moderater Preis

Contra

  • nur ein 2,5-Zoll-Schacht
  • Staubfilter am Boden nach Montage schwer zu reinigen

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IN WIN präsentiert neuen Edel-Tower

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Der Gehäusehersteller In Win präsentiert den neuen Edel-Tower Tou, welcher mit reflektierendem Hartglas und LED-Beleuchtung ausgestattet ist.

Das neue Gehäuse Tou von IN WIN verfügt über ein elegantes Design, welches durch massive Schlitzschrauben in Industrieoptik und der angebrachten LED-Beleuchtung sehr edel wirkt. Wenn die LED-Beleuchtung ausgeschaltet ist, wirkt die Oberfläche nahezu wie ein Spiegel und bei angeschalteter LED-Beleuchtung kommt der Innenraum des Gehäuses zum Vorschein.

IN WIN Tou Design Tower

Neben einem physischen Power-Button verfügt der Edel-Tower über ein kapazitives Touch-Button Panel, womit sich die LED-Beleuchtung und die Geschwindigkeit der Lüfter steuern lassen. Das An- und Ausschalten des Computers geschieht ebenfalls über dieses Panel. Zusätzlich befinden sich dort zwei USB 3.0-, Audio-Anschlüsse und eine Status-LED.

IN WIN Tou Design Tower Spiegel

Im Innenraum des hochwertigen Edel-Towers lässt sich die eigene Hardware einbauen und durch cleveres Kabelmanagement passen auch lange Grafikkarten und viele Laufwerke in das Gehäuse hinein.

Das IN WIN Tou ist ab sofort für einen Preis von 799,90 Euro bei caseking.de erhältlich.

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AeroCool präsentiert Neuzuwächse der GT-Case Familie

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AeroCool, eine Firma, die vor Kurzem ihr 10-jähriges Bestehensjubiläum feiern durfte und auf effektive Kühlung spezialisiert ist, hat in Taiwan zwei neue Midi-Tower Gehäuse präsentiert, welche der GT-Familie entstammen und sich in der unteren Mittelklasse positionieren wollen. Optisch sind sie an das Flaggschiff der Familie, das GT-S Case, angelehnt und somit durchaus sehenswert – desweiteren existieren zwei Farbvarianten: Klassisches Schwarz mit roten Akzenten oder Weiß mit blauen Akzenten. Punkten sollen die Cases trotz geringem Preis mit zahlreichen Funktionen und Features, welche Konkurrenzprodukte auf der Preisebene nicht bieten. 

Bei den beiden Cases handelt es sich um das ‘GT’ und das ‘GT Advance’. Während die Hauptmerkmale identisch sind, bietet das ‘GT Advance’ einige kleine Vorteile.

AeroCool GT Black Gehäuse

Nun zu den Eigenschaften der beiden Cases. Es können Micro-ATX und Standard-ATX Mainboards verbaut werden, welche durch CPU-Kühlern mit einer Höhe von maximal 15,8cm Höhe bestückt werden können. Grafikkarten werden mit einer entsprechenden Länge von bis zu 29,3cm unterstützt – Merkmale, die von den allermeisten, auch aktuellen, Komponenten unterschritten werden.

Die internen Slots eignen sich für zwei 5,25-Zoll- sowie drei 3,5-Zoll oder alternativ ein 2,5-Zoll und zwei 3,5-Zoll-Laufwerke. Zu erwähnen ist hierbei, dass die 5,25-Zoll-Laufwerke komplett werkzeuglos ein- und ausgebaut werden können.

Die bei allen AeroCool-Gehäusen vorhandenen Öffnungen für Backplate-basierte CPU-Kühler sowie Löcher an der Rückseite, um die Schläuche einer Wasserkühlung nach außen zu legen, sind auch bei diesen Modellen vorhanden. Speziell die somit gut umsetzbare Wasserkühlung ist häufig kein Merkmal der unteren Mittelklasse. Der Staubfilter unter dem Netzteil ist auch, wie bei AeroCool Standard,  austausch- und waschbar.

Die Seitenwand, welche beim GT-S Modell von einem großen Sichtfenster belegt ist, wird hier mit einer Montierfläche ersetzt, welche einen 120 bzw. 140mm Lüfter beherbergen kann. Für eine optimale Luftzirkulation im weiteren Gehäuse existieren drei weitere Lüfterhalterungen. Hier findet sich das erste spezifische Merkmal des ‘GT Adavance’, welches bereits zwei dieser Slots mit besonders leisen Lüfter-Modellen ausgestattet hat, während beim ‘GT’ alle Slots leer sind.

GT White Advance Case

Desweiteren bietet das ‘GT Advance’ einen besonders stilvollen Effekt in der Front – dort ist nämlich ein 120-Millimeter-Lüfter verbaut, welcher in der Akzent-Farbe des Gehäuses leuchtet. Auch die Rückseite des ‘GT Advance’ ist bereits mit einem, im Gegensatz zur Front noch etwas schneller drehendem, 120-Millimeter-Lüfter ausgestattet, welcher, wie man hier positiv anmerken kann, trotz der erhöhten Drehgeschwindigkeit den selben Geräuschpegel besitzen soll, welcher bei etwa 26 dBA liegt. 

An der Front besitzen beide Tower einen einfach zu erreichenden Audio- und Mikrofon-Frontanschluss, der sich zwischen dem Einschalt- und Reset-Knopf befindet. Das ‘GT Advance’ bietet einen USB 3.0- sowie einen USB 2.0-Port, während die ‘GT’-Version mit zwei USB 2.0-Anschlüssen ausgestattet ist.

 

Beide AeroCool GT Cases sind ab sofort erhältlich. Die UVP beträgt 28,90 EUR für die ‘GT’ Black- und 29,90 EUR für die White Edition. Die ‘GT Advance’-Variante ist mit einer UVP von 29,90 Euro für die Black- und 34,90 für die White Edition nicht bedeutend teurer.

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Test: Thermaltake Urban T21 Gehäuse

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Der taiwanesische Hersteller Thermaltake hat ein neues Gehäuse aus der Urban-Serie auf den Markt gebracht, welches wir für euch getestet haben. Das Modell Urban T21 ist das kostengünstigste und kompakteste Gehäuse aus dieser Serie. Wie die anderen Modelle aus der Urban-Serie verfügt das T21 über ein einfaches und elegantes Design. Ob auch die weitere Ausstattung überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Testbericht.  

Technische Daten

Model CA-1A4-00M1WN-00
Case Type Mid Tower
Dimension (H x W x D) 438 x 190 x 497 mm (17.2 x 7.5 x 19.6 inch)
Side Panel Transparent Window
Color Exterior & Interior : Black
Cooling System Front (intake) :
120 x 120 x 25 mm Turbo fan (1000rpm,16dBA)
Rear (exhaust) :
120 x 120 x 25 mm Turbo fan (1000rpm,16dBA)
Top (exhaust) :( optional)
120 x 120 x 25 mm 
Side (intake) : (optional)
120 x 120 x 25 mm
Bottom (intake) : (optional)
120 x 120 x 25 mm
Material SECC
Drive Bays - Accessible : 3 x 5.25’’, 1 x 3.5’’
- Hidden : 5 x 3.5’’ , 2.5’’ x 1
Expansion Slots 7
Motherboards 9.6” x 9.6” (Micro ATX), 12” x 9.6” (ATX)
I/O Ports USB 3.0 x 2, HD Audio x 1
PSU Standard PS2 PSU (optional)
LCS Upgradable Supports 1/2”、3/8”、1/4” water tube
Radiator Support Top:1 x 120mm
Other CPU cooler height limitation: 155mm
VGA length limitation: 320mm

Lieferumfang

  • Urban S21 Gehäuse
  • Benutzeranleitung
  • Montagezubehör

Design & Verarbeitung

Bis auf die Front besteht das Thermaltake Urban S21 aus SECC Stahl und wurde in einem matten Schwarz gehalten. Die zweigeteilte Front besteht aus einem Panel, welches über zwei USB-3.0- und Audio-Anschlüsse verfügt. Die restliche Front-Seite kann aufgeklappt werden und bringt, den Start- und Reset-Knopf, die Laufwerke sowie einen vorinstallierten Lüfter mit Staubfilter zum Vorschein. Ein Seitenteil verfügt über ein Fenster sowie eine Installationsmöglichkeit für einen Lüfter. Das andere Seitenteil dient nur zur Abdeckung und weist keine weiteren Besonderheiten auf.

Thermaltake Urban S21 - Frontansicht IMG_8408Thermaltake Urban S21 - Rückseiten

Der obere Bereich der Rückseite wird von einem 120-mm-Lüfter (vorinstalliert) und der Mainboard Aussparung eingenommen. Darunter befinden sich sieben Erweiterungsslots sowie zwei gummierte Öffnungen für eine Wasserkühlung. Die Rückseite wird durch den Einbauschacht für das Netzteil komplettiert. Auf der Unterseite sorgen große Standfüße für einen sicheren Stand des Gehäuses. Insgesamt wirkt das Design des Thermaltake Urban T21 sehr elegant und ist für ein kostengünstiges Gehäuse überraschend gut verarbeitet.

Innenraum & Installation

Den Innenraum des Urban T21 erreichen wir durch einfaches Drehen an den großen Schrauben an der Rückseite. Auf den ersten Blick steht uns ein kompakter Innenraum zur Verfügung, in dem sogar große Hardwarekomponenten ihren Platz finden. Beginnen wollen wir mit den Einbauschächten für Festplatten und Laufwerke. Auf dem Boden des Gehäuses befindet sich ein 2,5-Zoll-Schacht für SSD-Festplatten. Darüber befinden sich fünf 3,5-Zoll-Schächte für weitere Festplatten, die durch einen zusätzlichen sichtbaren 3,5-Zoll-Schacht komplettiert werden. Oberhalb der insgesamt sechs 3,5-Zoll-Einbauschächte stehen noch drei nach außen sichtbare 5,25-Zoll-Slots bereit, die man für diverse Laufwerke benutzen kann. Alle Einbauschächte verfügen über einen einfachen Mechanismus, womit Laufwerke und Festplatten ohne Werkzeuge befestigt werden können.

IMG_8408Thermaltake Urban S21 - Frontansicht offen Thermaltake Urban S21 - Seitenansicht offen

Auf der freien Fläche neben den Einbauschächten finden von Micro-ATX bis zu normalen ATX-Mainboards einen Platz im Innenraum des Urban S21. Für den Einbau sind auf der freien Fläche passende Beschreibungen hinterlegt und für die Befestigung können die Schrauben aus dem Montagezubehör verwendet werden. Weitere Komponenten wie Grafik- und Soundkarten können direkt am Gehäuseende durch große Schrauben befestigt werden. Dank ihrer Größe kann der Einbau auch ohne zusätzliches Werkzeug erfolgen. Für den Einbau des Netzteils ist ein separater Einbauschacht vorgesehen, der sich am unter dem Mainboard befindet.

IMG_8408Thermaltake Urban S21 - Panel Thermaltake Urban S21 - Festplattenkäfig

Die Hardware im Innenraum wird durch zwei vorinstallierte 120-mm-Lüfter gekühlt. Weitere Kühlmöglichkeiten (120mm) können am Boden und oberen Rand des Innenraums sowie an der Gehäusewand installiert werden. Durch die verschiedenen Positionen der Lüfter im Gehäuse wird ein guter Luftstrom gewährleistet. Alternativ bietet das Urban T21 die Möglichkeit für den Einbau einer Wasserkühlung.

Fazit

Für 55 Euro bekommt der User einen kostengünstigen, sehr leichten und eleganten Midi-Tower von Thermaltake. Selbst im Innenraum bietet das kompakte Urban T21 eine Menge Platz für bis zu vier Laufwerke und sechs Festplatten sowie genug Platz für große Hardwarekomponenten, wie beispielsweise lange Grafikkarten. Bis auf das Mainboard lassen sich die Hardwarekomponenten ohne zusätzliches Werkzeug im Innenraum des Gehäuses unterbringen.  Weitere 2,5-Zoll-Slots wären wünschenswert. Insgesamt ist das Preis-Leistungs-Verhältnis beim Thermaltake Urban T21 jedoch sehr gut.  

Pro

  • Design
  • geringes Gewicht
  • werkzeugfreie Montage
  • Preis

Contra

  • nur ein 2,5-Zoll-Slot für SSDs vorhanden

 

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Test: Fractal Design ARC XL

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Mit dem Fractal Design ARC XL kommt die Big-Tower-Version des ARC Midi R2 auf den Markt, das uns schon in einem vorherigen Test überzeugen konnte. Ob der große Bruder genau so überzeugend ist wie das ARC Midi R2, lest ihr in unserem Test.







Lieferumfang

  • Fractal Design ARC XL Gehäuse
  • Komponentenbox mit Montage-Werkzeug
  • Benutzer HandbuchFractal Design Arc XL - Seitlich

Technische Daten

  • ATX, Micro ATX, Mini ITX, E-ATX, XL-ATX kompatibel
  • 4x 5,25“-Schächte
  • 8x 3,5“-Schächte
  • 2x 2,5“-Schächte
  • Lüfter: 7 möglich, 3 vorinstalliert
  • Maße (BxHxL): 232x572x552mm
  • Gewicht: 13,8kg

Design & Verarbeitung

Für einen Big-Tower ist das ARC XL natürlich nicht gerade leicht und bringt rund 14 Kilogramm auf die Waage. Das Gehäuse ist komplett schwarz lackiert und besteht hauptsächlich aus Stahl und Kunststoff, scharfe Kanten sind keine vorhanden. Die weißen Lüfterblätter und Erweiterungsslots bieten einen schicken Kontrast zum restlichen Gehäuse – ganz so wie wir es von Fractal Design kennen. Generell wirkt das Gehäuse hochwertig und macht einen sehr stabilen Eindruck. Die linke Seitenwand bietet zudem ein Sichtfenster. Auf der Vorderseite befinden sich drei Vorrichtungen für optische Laufwerke. Der Rest der Front wird überwiegend von einer Mesh-Fläche geprägt. Die Oberseite ziert ebenfalls ein Mesh-Gitter und bietet Vorrichtungen für den Radiator einer Wasserkühlung.

Des Weiteren beherbergt die Oberseite das I-/O-Panel: Neben den Power- und Reset-Buttons befinden sich dort je zwei USB-2.0- und USB-3.0-Ports, sowie Mikrofon- und Kopfhöreranschluss. Zusätzlich ist eine Lüftersteuerung vorhanden, die bis zu drei Lüfter steuern kann. An der Unterseite gewährleisten vier gummierte Standbeine einen sicheren Stand. Die Rückseite des Gehäuses bietet neun Erweiterungsslots. Oben links liegt die Aussparung für das Mainboard. Gleich daneben ist hinter einer Mesh-Fläche ein 120-mm-Lüfter bereits vorinstalliert. Abschließend befindet sich am unteren Ende eine Aussparung für das Netzteil.

Fractal Design Arc XL - Detail-Ansicht 3Fractal Design Arc XL - Detail-Ansicht 2

Innenraum & Installation

Um den Innenraum frei zu legen, müssen lediglich die an den Seiten gelegenen Thumbscrews abgeschraubt werden. Der Innenraum an sich besteht aus Stahl und besitzt acht 3,5-Zoll-Schächte und vier 5,25-Zoll-Schächte. Die 3,5-Zoll-Schächte sind hierbei in zwei Käfige unterteilt, die sich herausnehmen lassen und dadurch Raum für lange Grafikkarten bieten. Wie bei den meisten anderen Fractal Design Gehäusen, sind auch die Festplattenkäfige des ARC XL entkoppelt. Auf der Rückseite des Mainboardtrays sind Vorrichtungen für zwei SSDs. Die Laufwerke für die 5,25-Zoll-Schächte lassen sich durch die mitgelieferten Thumbscrews werkezuglos montieren. Für die 3,5-Zoll und 2,5-Zoll-Laufwerke sind lediglich Schrauben zum Montieren nötig. Außerdem befinden sich sowohl an der Front als auch an der Oberseite und, wie vorhin schon erwähnt, an der Rückseite vorinstallierte 120-mm-Lüfter. Insgesamt ist Platz für sieben Gehäuselüfter, wovon alle, bis auf dem an der Rückseite, mit Staubfiltern ausgestattet sind. Alternativ lässt sich auch eine Wasserkühlung verbauen. So können am Deckel dicke Radiatoren mit 240 mm oder dünne 280- und 360-mm-Radiatoren montiert werden. Am Boden kann ein 120-mm-Radiator verbaut werden und die Rückseite bietet Platz für einen Radiator mit 120 oder 140 mm. Wird der Festplattenkäfig anders ausgerichtet oder komplett ausgebaut, so findet an der Vorderseite ein 240-mm-Radiator seinen Platz. CPU-Kühler können mit einer Höhe von bis zu 180 mm problemlos installiert werden. Auch Grafikkarten mit bis zu 330 mm Länge haben ihren Platz, ohne den oberen Laufwerk-Käfig sind sogar Modelle mit einer Länge von 480 mm möglich. Das Mainboardtray bietet gummierte Aussparungen, um Kabel zu verlegen. Alles in Allem wirkt der Aufbau des Innenraums sehr durchdacht und bietet viel Platz.

 
Fractal Design Arc XL - Innenraum Fractal Design Arc XL - Detail-Ansicht

Fazit

Das  Fractal Design ARC XL bietet viel Platz für Laufwerke und leistungsstarke Hardware. Gut gefallen hat uns auch die vielen Möglichkeiten eine Wasserkühlung unterzubringen. Wer lieber auf Lüfter setzt, kann gleich sieben davon verbauen. Löblicherweise liefert Fractal Design drei Lüfter mit und Filter schützen das Gehäuse vor Staub. Das Design ist typisch für Fractal Design und fällt simpel aus, besticht jedoch gerade durch diese Schlichtheit. Allgemein wirkt das Gehäuse sehr hochwertig. Das Fractal Design ARC XL kostet rund 115 Euro, was in unseren Augen ein angemessener Preis ist.

Fractal Design ARC XL AwardPro

  • viel Raum
  • angemessener Preis
  • Staubfilter
  • sieben Lüfter Vorrichtungen (drei vorinstalliert)
  • Lüftersteuerung
  • Vorrichtungen für Wasserkühlung

Contra

  • -

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11. Adventskalender Türchen: Aerocool Gehäuse, Netzteil und Lüfter

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In Kooperation mit Aerocool könnt ihr bei unserem heutigen Türchen unter anderem das DS Cube Gehäuse, das GT 500S Netzteil mit 500 Watt Leistung oder einen 140-mm-Air Force Lüfter gewinnen. Es lohnt sich also ein erneutes Mal mitzumachen!

Aerocool DS CubeFarbenfroh zocken im Kleinstformat: Mit dem erst kürzlich veröffentlichten DS Cube von Aerocool können sich Anwender spielend einfach ein kompaktes Gaming-System zusammenstellen. Der stylische Cube, der sowohl Mini-ITX- als auch Mirco-ATX-Mainboards aufnehmen kann, punktet aber nicht nur mit einer schicken Optik, sondern auch mit einem hervorragenden Platzangebot. Passend dazu gibt es auch noch ein leistungsstarkes und effizientes 500 Watt-Netzteil mit 80 PLUS Bronze-Zertifizierung sowie einen leisen 140 Millimeter-Lüfter aus der Air Force-Serie.

Aerocool GT-500S

 Zur Teilnahme müsst ihr lediglich unsere Facebookseite sowie die von Aerocool liken. Abschließend noch unseren YouTube-Channel abonnieren und schon nehmt ihr teil!

a Rafflecopter giveaway

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19. Adventkalender Türchen: Aerocool Gehäuse, Lüftersteuerung & Lüfter

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Aerocool hat ein weiteres Mal mehrere Preise für euch zusammengestellt. Heute könnt ihr unter anderem das GT-S Gehäuse gewinnen. Zudem habt ihr die Möglichkeit eine Touch 2100 Lüftersteuerung sowie einen Air Force 140-mm-Lüfter zu gewinnen.

Aerocool GT-SSuper Tower der Superlative: Mit dem Aerocool GT-S steigen Nutzer in den Gehäuse-Olymp auf. Dank hervorragender Verarbeitung, nahezu unendlich viel Platz und einer überdurchschnittliche Belüftung lässt der GT-S keine Wünsche offen. Gefertigt aus 1,2 Millimeter dickem SEEC-Stahl fasst der Tower jegliche High-End-Hardware; selbst XL-ATX-Platinen finden locker Platz. Damit ihr die verbauten Lüfter, drei an der Zahl, stets im Blick habt, spendiert Aerocool zusätzlich eine 5-Kanal-Lüftersteuerung, inklusive fünf Temperatursensoren, sowie einen leisen, aber leistungsstarken 140 Millimeter-Lüfter.

Aerocool Touch 2100 Air Force 140 mm Blau

Zur Teilnahme müsst ihr unsere Facebookseite sowie die von Aerocool liken und schon nehmt ihr teil! D.h. ihr benötigt zwei Punkte um an der Verlosung teilnehmen zu können! Viel Glück!

a Rafflecopter giveaway

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Test: Aerocool Dead Silence

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Waren kompakte Gehäuse früher meist für Spieler ungeeignet, so hat sich das in den letzten Jahren geändert. Trotz geringer Abmessungen findet leistungsstarke Hardware in den Gehäusen Platz und wird dank intelligenter Kühlkonzepte nicht zu heiß. Mit dem Dead Silence präsentiert Aerocool ein solches Gehäuse, das durch dicke Gehäusewände, leise Lüfter und entkoppelte Laufwerke extrem leise sein soll. Ob es gegen Konkurrenten wie dem BitFenix Prodigy M bestehen kann, zeigt euch unser Test.

Technische Details

Maße

265 x 411 x 381 mm (B x H x T)

Material

Stahl, Kunststoff

Farben

Orange

Gewicht

6,8 kg

Formfaktor

Mini-ITX, Micro-ATX

Lüfter vorinstalliert

1x 200 mm (Front)), 1x 120 mm (Rückseite)

Lüfter optional

1x 140/120 mm  (Front)/ 2x 120 mm (Deckel), 1x 140 mm (Rückseite), 2x 140/120 mm (Deckel)

Filter

Netzteil

Laufwerke

1x 5,25″, 3x 3,5″ intern, 4x 2,5″

Netzteil

Standard-ATX

Erweiterungsslots

4

I-/O-Panel

2x USB 3.0, 1x Audio je IN/OUT

Maximale VGA-Länge (ohne 5,25-Zoll-Schacht)

350 mm

Maximale CPU-Kühler Höhe (mit Laufwerk-Tray)

190mm

Lieferumfang

  • Aerocool Dead Silence
  • Anleitung
  • Montagezubehör

Design & Verarbeitung

Das Aerocool Dead Silence fällt auf! Die Front und Oberseite sind in einem knalligen Orange gehalten. Dieser Teil des Gehäuses besteht aus Kunststoff und ist mit einer Softtouch-Oberfläche versehen. Dadurch fühlt es sich sehr wertig an. Der Rest des Gehäuses ist schwarz und aus Metall gefertigt. Auf der Oberseite sind rechts zwei USB-2.0- sowie zwei USB-3.0-Ports. Links hat Aerocool neben dem Power- und Reset-Button noch einen Kopfhörerausgang und einen Mikrofoneingang untergebracht. Am hinteren Ende der Oberseite ist ein Schalter, mit dem die Oberseite abgenommen und gegen eine Mesh-Oberseite ausgetauscht werden kann.

Aerocool Dead Silence -  FrontAerocool Dead Silence - Frontpanel 

So lässt sich das Gehäuse auf Geräuschminimierung oder Kühleffizienz auslegen. Seitlich entlang der Oberseite hat Aerocool Luftauslässe angebracht, die die Kühlung optimieren sollen. Kommen wir zur Rückseite: Im oberen Bereich sind zwei gummierte Aussparungen für eine Wasserkühlung und das Gitter für den 120-mm-Lüfter untergebracht. Neben Aussparungen für das Mainboard und Netzteil, gibt es vier Erweiterungsslots. Die Platzhalter der Slots lassen sich durch das Abschrauben einer Thumbscrew entfernen. Das Gehäuse hinterlässt optisch wie auch von der Verarbeitung her einen sehr guten Eindruck.

Aerocool Dead Silence - Rückseite Aerocool Dead Silence - Innenraum

Innenraum & Installation

An den Innenraum gelangen wir durch das Abschrauben der Thumbscrews. Im hinteren unteren Bereich wird das Netzteil installiert und mit Schrauben am Gehäuse befestigt. Die Gesamtlänge sollte dabei nicht 160 mm überschreiten. Durch gummierte Polster wird es vom Gehäuse entkoppelt. Unter dem Netzteil ist praktischerweise ein Staubfilter angebracht, der sich zur Reinigung von außen herausziehen lässt. Neben dem Netzteil befindet sich ein Käfig für 2,5-Zoll-Laufwerke. Diese werden mit gummierten Schrauben einfach in den Käfig gesteckt, bis das Laufwerk einrastet. Im vorderen Bereich ist ein weiterer Käfig angebracht, der zwei 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Laufwerke aufnehmen kann. Dazu sind zwei Schlitten vorhanden, die durch das Zusammendrücken zweier Clips herausgezogen werden können. Die Schlitten lassen sich auseinanderziehen, damit die seitlichen Pins der Schlitten in die Schrauböffnungen des Laufwerks eingeführt werden können. Anschließend schiebt man den Schlitten zusammen, wodurch auch die andere Seite ebenfalls mit den Pins befestigt wird. 2,5-Zoll-Laufwerke, wie beispielsweise Solid State Drives, müssen jedoch von unten mit dem Schlitten verschraubt werden.

Aerocool Dead Silence - Festplattenkäfig Aerocool Dead Silence - Hecklüfter

Eine Etage höher ist das Mainboardtray. Im Gegensatz zu den gängigen Gehäusen wird das Mainboard horizontal eingebaut. Das hat den Vorteil, dass sich Komponenten in der Regel durch das Öffnen des Deckels austauschen lassen.  Platz finden hier jedoch nur Micro ATX und Mini ITX Mainboards, was vor einem Kauf beachtet werden muss. Abschließen sind im oberen Bereich ein Schacht für 3,5-Zoll-Laufwerke und einer für 5,25-Zoll-Laufwerke. Zur Installation dieser, muss die Vorderseite von außen abgenommen werden, was mit einem einfachen Handgriff an der Unterseite erledigt ist. Die Platzhalter lassen sich durch das Zusammendrücken zweier Clips herausnehmen und wieder einsetzen. Bei beiden Schächten müssen die Laufwerke verschraubt werden, eine werkzeuglose Montage ist nicht möglich. Um Grafikkarten mit 320 mm Länge einbauen zu können, lässt sich der 3,5-Zoll-Schacht auch entfernen. Wer es noch länger mag, kann zudem den vorderen Lüfter ausbauen und dadurch 350 mm lange Grafikkarten einbauen. CPU-Kühler finden bis zu einer Höhe von 190 mm Platz. Durch das Entfernen der oberen Lüfter (nicht vorinstalliert) sind es sogar 200 mm.

Aerocool Dead Silence - Frontlüfter Aerocool Dead Silence - ODD Käfig

Wo wir schon von Lüftern sprechen: Frischluft wird von einem 200-mm-Lüfter in der Front angesaugt, der auch durch 140- oder 120-mm-Lüfter ersetzt werden kann. Leider hat Aerocool hier keinen Staubfilter verbaut. An der Rückseite werkelt ein 120-mm-Lüfter und schaufelt die warme Luft nach außen. Dieser kann optional durch einen 140-mm-Lüfter ausgetauscht werden. Im Deckel lassen sich zwei 120-mm-Lüfter (über dem Gehäuse) oder zwei 140-mm-Lüfter (unter dem Gehäuse anbringen). 120-mm-Radiatoren finden an der Rückseite oder im Deckel Platz. Für 240-mm-Radiatoren mit zwei Lüftern im Deckel muss der Schacht für optische Laufwerke weichen. Einziger Kritikpunkt bei den Lüftern: eine Lüftersteuerung wäre vorteilhaft gewesen, da gerade bei so kleinen Gehäusen die Temperaturen etwas wärmer werden als bei Midi-Towern.

Die Installation geht einfach und unkompliziert von der Hand. Der Innenraum wirkt klar strukturiert und durchdacht, wodurch auch leistungsstarke Hardware ihren Platz findet.

Fazit

Wir konnten keine wirklichen Mankos währen unseres Tests zum Aereocool Dead Silence feststellen. Das Design hat uns persönlich sehr gut gefallen und die Verarbeitung ist makellos. Fast alle Komponenten lassen sich werkzeuglos montieren. Den Namen Dead Silence trägt das Gehäuse zudem zurecht: Laufwerke werden konsequent entkoppelt, dazu zählt auch das Netzteil. Durch die Möglichkeit, große und dadurch langsam drehende Lüfter zu verbauen, beschränken sich die Geräusche der Lüfter auf ein Minimum. Lediglich eine Lüftersteuerung wäre eine nette Ergänzung gewesen. Der austauschbare Deckel erlaubt zudem eine Optimierung hin zu einem möglichst leisen Betrieb oder eine effizienten Kühlung. Alles in allem ein ernstzunehmender Konkurrent für das BitFenix Prodigy M.

zowie-fk-award

Pro

  • Design
  • Verarbeitung
  • leiser Betrieb
  • auswechselbare Oberseite
  • Anzahl Lüfter Vorrichtungen

Contra

  • kein Staubfilter in der Front

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Lian Li stellt Desk-Chassis DK01 vor

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Der Hersteller Lian Li aus dem fernen Osten ist längst für ungewöhnliche Computer-Gehäuse bekannt, nun stellt Lian Li mit dem “Desk-Chassis” DK01 einen Prototypen eines neuen Gehäuse der besonderen Art offiziell vor.

Unter der Bezeichnung “Desk-Chassis” versteht Lian Li mehr oder minder einen Schreibtisch, der zugleich allerdings auch als Behausung für einen vollständigen Computer dient. Dabei besteht der DK01 aus gebürstetem Aluminium und weist das für Lian Li typische minimalistisches Design auf. Im Inneren des hybriden Schreibtisches finden sich viele Besonderheiten, die bereits in anderen High-End Gehäusen der Herstellers vorhanden sind.

Neben der so ermöglichten werkzeuglosen Montage der Hardware sind auch die Festplatten-Käfige modular aufgebaut. Auf der Oberseite des DK01 findet sich eine Glasplatte, welche Einblick in das Innere des Computers gewährt. Des Weiteren hat Lian Li eine aufwendige Beleuchtung mit roten LEDs sowie eine Halterung für Monitore integriert. 

Lian Li DK01

Dabei möchte der Hersteller vor allem auf die Wünsche der Kunden eingehen und bittet deshalb um Feedback, sodass der DK01 perfekt an die Ansprüche der Kunden angepasst werden kann. Das Feedback kann wahlweise auf der Facebookseite von Lian Li (Zur Lian Li Facebookseite) oder dem eigenen Blog (Zum Lian Li Blog) abgegeben werden.

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Der Core V71 Full-Tower von Thermaltake

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Thermaltake präsentiert den Core V71 Full-Tower, ein Gehäuse für PC-Bastler, die auf maximale Rechen- und damit auch maximale Kühlleistung aus sind. Der 583 x 230 x 560 mm messende Core V71 bietet dank entnehmbarer Laufwerkschächte auch im Innern reichlich Platz, und lässt so eine individuelle Ausrichtung der Komponenten zu.

An der Oberseite des eleganten Full-Tower befinden sich ein LED-Indikator sowie ein Bedienfeld, mit denen sich die Geschwindigkeit der Lüfter regulieren und überwachen lässt. Zu diesen Lüftern zählen standartmäßig zwei 200 mm LED-Lüfter an der Frontseite, die für ausreichend Luftzufuhr sorgen, sowie ein dritter 200 mm Lüfter an der Oberseite und ein 144 mm Exemplar an der Rückseite, über welche die heiße Luft austreten kann. Wem diese Ausstattung nicht ausreicht, der kann zusätzlich einen weiteren 200 mm Lüfter zur Oberseite hinzufügen, ein weiterer Lufteinzug lässt sich außerdem am Boden des Core V71 montieren.
Auch im Punkt Wasserkühlung bietet Thermaltake diverse Gestaltungsmöglichkeiten. So lassen sich Radiatoren in den Kombinationen front 360/top 420 mm oder front 420/top 360 mm installieren, zusätzlich finden an der Unterseite ein 120- bzw. 240 mm Radiator sowie ein 120 mm Radiator an der Rückseite Platz.

Thermaltake Core V71 full-tower E-ATX case gives PC enthusiast flexible installation and keeps the system cool

Kinderleicht und völlig ohne Werkzeug sollen sich bis zu acht Festplatten in den internen Laufwerkschächten montieren lassen, die sowohl für HDD-Laufwerke in den Maßen 3,5 Zoll als auch 2,5 Zoll geeignet sind. Diese Laufwerkschächte sind vollständig modular und lassen sich ganz einfach rearrangieren, um etwa zusätzlichen Platz für Kühlkomponenten zu schaffen.
Der Core V71 verfügt außerdem über zwei extern zugängliche 5,25 Zoll Festplatteneinschübe an der Frontseite.

Thermaltake Core V71 full-tower case with the new of its kind concept for more versatility and adaptability to any configuration Thermaltake Core V71 full-tower case can be modified for superior liquid cooling or superb airflow through seamless operation

Thermaltake hat bisher keine Details zu Preis und Verfügbarkeit bekanntgegeben.

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Test: J-Power Magic Wasp

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Die Auswahl an PC-Gehäusen ist so groß, dass es nicht immer leicht fällt sich für ein Modell zu entscheiden. Der noch relativ unbekannte chinesische Hersteller   J-Power stellt mit dem Magic Wasp ein kompaktes MicroATX-Ghäuse vor, das vor allem im Low-Budget-Bereich Kunden für sich gewinnen soll. Wie das knapp 25 Euro teure Gehäuse im Test abgeschnitten hat, erfahrt ihr hier.

Technische Details

Maße

180 mm x 365 mm x 380 mm (B x H x T)

Material

Stahl, Kunststoff

Farben

Schwarz

Formfaktor

µATX

Lüfter vorinstalliert

1x 120 mm (Rückseite)

Lüfter optional

1x 120 mm (Vorderseite)

Laufwerke

2x 5,25″, 2x 3,5″ intern, 1x 2,5″

Netzteil

Standard-ATX

Erweiterungsslots

4

I-/O-Panel

2x USB 3.0, 1x Audio je IN/OUT

Lieferumfang

  • J-Power Magic Wasp Gehäuse
  • Montagematerial
  • Multi-Funktion 3,5″ HDD-Adapter

Design & Verarbeitung

Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, das PC-Gehäuse, die weniger als 30 Euro kosten, in der Regel große Mängel aufweisen beziehungsweise. für den alltäglichen Gebrauch ungeeignet sind. Dennoch haben wir uns entschieden das Magic Wasp von J-Power genauer zu betrachten. Dabei handelt es sich um ein schwarzes Gehäuse, welches sich für MicroATX-Platinen eignet und daher nur sehr kompakte Maße von 180 x 365 x 380 mm (BxHxL) aufweist. Die Kombination aus SGCC Stahl (0,45 mm) und Kunststoff lässt das Gehäuse kaum mehr als 3 kg auf die Waage bringen. Unsere Befürchtungen, dass die Seitenwände oder der Gehäusedeckel sich aufgrund der Materialstärke eindrücken lassen, haben sich im Test nicht bestätigt. Insgesamt liefert das Magic Wasp Case sogar einen ganz stabilen Eindruck ab.

J-Power Magic Wasp - Vorderseite J-Power Magic Wasp - IO Panel 

Neben der SGCC Stahl Konstruktion, besteht die Frontpartie komplett aus ebenfalls schwarzem Kunststoff. Sie ist optisch zwar nicht der Renner, erfüllt jedoch mit ihren beiden 5,25-Zoll-Slots und dem 3,5 Zoll großen externen Einschub ihren Zweck. Zusätzlich sind hier noch zwei USB-Ports-, sowie zwei Audio-Schnittstellen vorzufinden. Ganz im unteren Bereich kann, hinter einer Waabenstruktur, ein optionaler Lüfter im 120-mm-Format installiert werden, der zusätzlich durch ein dahinterliegendes Staubgitter geschützt wird. Damit ausreichend Kaltluft angezogen werden kann, hat der Hersteller seitliche Lüftungsschlitze angebracht.

Von außen betrachtet ist das Magic Wasp kein optisches Highlight, jedoch erfüllt es seinen Zweck und dank der guten Verarbeitungsqualität gibt es im Anbetracht eines Preises von 25 Euro nichts zu bemängeln.

Innenraum & Installation

Der gute Eindruck in Sachen Verarbeitung setzt sich auch im schwarz lackierten Innenraum fort: So hat auch hier der Hersteller alle Kanten abgerundet bzw. entgratet. Im Magic Wasp können wie bereits erwähnt, MicroATX-Mainboards installiert werden. Zusätzlich bietet es Platz für zwei optische Laufwerke, sowie zwei Festplatten im 3,5-Zoll-Format. Auch kann eine 2,5 Zoll große SSD auf dem Gehäuseboden fixiert werden. Die Installation der optischen Laufwerke und Festplatten kann schraubenlos erfolgen. Darüber hinaus stehen vier Erweiterungskartenlots zur Verfügung, jedoch müssen hier die Slotblenden herausgebrochen werden.

J-Power Magic Wasp - Innenraum J-Power Magic Wasp - Rückseite

Die Installation des Netzteils erfolgt im oberen Bereich, direkt unter dem Gehäusedeckel. Eine Etage tiefer befindet sich der mitgelieferte 120-mm Gehäuselüfter, der leider nur mit 4-poligem Molexstecker mit dem Stromkreislauf verbunden werden kann. Eine Steuerung via Mainboard ist damit unmöglich. Dennoch ist der Lüfter im Betrieb überraschend laufruhig.

Fazit

Mit dem Magic Wasp bietet der Hersteller J-Power ein sehr schlichtes, kompaktes Micro-ATX-Gehäuse, das trotz eines Kaufpreises von knapp 25 Euro die nötigsten Features aufweist und auch in Sachen Verarbeitungsqualität dem Preis gerecht wird. In Sachen Optik wird dieses Modell sicher keinen Design-Award erhalten, jedoch können preisbewusste Käufer, die nicht viel Wert auf eine schicke Optik legen, getrost zuschlagen.

Pro

  • Preis
  • Verarbeitung (dem Preis angemessen)
  • leiser Lüfter
  • werkzeuglose Montage von Laufwerken
  • USB 3.0 Ports

Contra

  • Slotblenden müssen herausgebrochen werden
  • keine Aussparung für Kühlerinstallation
  • Platz für nur ein 2,5“-Laufwerk
  • keine Gummipuffer für 3,5“ Festplatten

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Test: Lian Li PC-V358 Mini-Würfel

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Der taiwanesische Hersteller Lian-Li präsentiert mit dem PC-V358 ein kompaktes Gehäuse im Würfelformat, das mit seinen kompakten Maßen und dem Aluminiumbody punkten soll. Zudem sollen Kunden große Grafikkarten oder auch große CPU-Kühler installieren können, ohne Platzprobleme zu bekommen.  Wie sich das Lian-Li PC-V358 im Test geschlagen hat, erfahrt ihr im folgenden Review.

Lieferumfang

  • Lian Li PC-V358 Gehäuse
  • Zubehör
  • Anleitung

Technische Daten

  • Micro ATX und Mini ITX kompatibel
  • 1x 5,25″-Schacht für Slim-Laufwerke
  • 6x 3,5″-Schächte
  • 2x 2,5″-Schächte
  • 4x PCI-Erweiterungsschächte
  • Lüfter: 5 möglich, davon 3 bereits vorinstalliert
  • Maße (BxHxL): 324 x 390 x 286 mm
  • support für ATX-Netzteile
  • max. VGA-Länge: 330 mm
  • max. CPU-Cooler-Höhe: 130 mm
  • Gewicht: 4,2 kg

Design & Verarbeitung

Das Lian-Li PC-V358 kommt in einem Würfel-Design daher und macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck. Beim genaueren Hinsehen wird deutlich, dass Lian-Li auch bei diesem Modell auf bewährte Fertungstechniken und Material setzt. So kommt beim PC-V358 fast ausschließlich Aluminium zum Einsatz, das im Außenbereich zusätzlich gebürstet wurde, wodurch das Gehäuse sehr edel wirkt.

Lian Li PC-V358 - Frontansicht Schräg Lian Li PC-V358 - Rückseite

Aufgrund des eingesetzen Materials bringt der kleine Würfel auch nur ein Gewicht von 4,2 Kilogramm auf die Waage. Große Lüftungslöcher prägen den Frontbereich. Der Powerbutton befindet sich zentralisiert in der Mitte, eine Etage darüber und noch eine Ebene weiter wird der Schacht für 5,25 Zol-Laufwerke im Slim-Format sichtbar. Etwas versteckt hat Lian-Li die beiden USB-3.0-Anschlüsse und zwei Audio-Ports, die sich seitlich befinden. Wie bereits die Front, weisen auch die Seitentüren große Meshgitterelemente auf, die eine gute Luftzirkulation ermöglichen sollen. In Sachen Verarbeitung gibt es in den seltesten Fällen etwas bei Lian-Li Gehäusen zu bemängeln. Die Verarbeitungsqualität befindet sich bei diesem Modell auf sehr hohem Niveau und wird einzig durch die etwas scharfkantige Slotblenden getrübt.

Lian Li PC-V358 - Seite Rechts Geschlossen Lian Li PC-V358 - Seite Rechts offen

Innenraum

Wie bei Lian-Li üblich, belässt der Hersteller den größten Teils des Innenraums in Silber und färbt diesen nicht in Schwarz ein. Wie wir schon von außen festgestellt haben, hat Lian-Li auch im Innenraum auf entgratete Kanten und eine saubere Verarbeitung geachtet. So konnten wir auch hier keine scharfen Kanten oder Unebenheiten feststellen. Insgesamt bietet der Innenraum Platz für bis zu sechs 3,5 Zoll-Laufwerke und zwei SSDs im 2,5 Zoll-Format. Ein optisches CD/DVD-Laufwerk kann ebenfalls im Frontbereich installiert werden. Ein entsprechender Schacht ist vorhanden, jedoch werden nur Laufwerke im 5,25-Zoll-Slim-Format unterstützt, die in der Regel deutlich teurer sind als herkömmliche Laufwerke.

Lian Li PC-V358 - Seite Links GeschlossenLian Li PC-V358 - Seite Links Offen 

Zur Installation lassen sich beide Seitenteile leicht und auf den ersten Blick auf eine etwas ungewohnte Art und Weise entfernen. Dabei sind die Seitenteile nicht mit Schrauben fixiert sondern mit einer Art Klicksystem. Dieses System ist zum einen sehr leicht zu bedienen, bietet jedoch eine hohe Stabilität. Um weiteren Platz zu schaffen und um den Einbau von Hardware zu erleichtern, lässt sich der Deckel samt Front in einem Stück nach vorne klappen. Nun besteht ausreichend Platz um zum Beispiel Micro ATX oder Mini ITX-Mainboards und die Laufwerke zu installieren. Die beiden HDD-Käfige fassen jeweils bis zu drei Festplatten und können dank großer Thumbscrews leicht aus dem Gehäuse entnommen werden. Gummipuffer an den Seiten sorgen für weniger Vibrationen. Ebenfalls im unteren Bereich angesiedelt, findet das Netzteil seinen Platz. So können in dem Lian Li PC-V358 herkömmliche ATX-Netzteile installiert werden. Eine Etage darüber wird das Mainboard fixiert. Eine Aussparung sorgt auch hier für eine leichtere Montage des CPU-Kühlers.

Lian Li PC-V358 - Öffnungsmechanismus

Kühlung

Lian Li PC-V358 - LüfterInsgesamt drei Lüfter liefert Lian-Li beim PC-V358 mit, die im Betrieb kaum hörbar sind. Weitere Lüfter können optional auf rechten Gehäuseseite installiert werden. Wer eher auf eine Wasserkühlung setzt, kann auf derselben Seite, anstelle der Lüfter, einen bis zu 240 mm großen Radiator fixieren. Ausreichend Lüftungsschlitze sind vorhanden, um eine optimale Luftzirkulation zu gewährleisten.

 

 

Fazit

Das Lian-Li PC-V358 sieht dank dem gebürsteten Aluminium nicht nur sehr edel aus, sondern hat auch einiges zu bieten. Mit dem “Wegklappen” des Gehäusedeckels in Verbindung mit der Frontpartie hat sich Lian-Li ein ausgeklügeltes System einfallen lassen, um den Anwender die Installation der Hardware so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch der Einbau von Laufwerken stellt angesichts der herausnehmbaren HDD-Käfige kein Problem dar. Zwar gehört dieses Würfelgehäuse mit den Maßen von 324 x 390 x 286 mm nicht mehr zu den kleinsten Cases in dieser Klasse, dafür kann der Kunde aber auf Standard-Hardware setzen und so zum Beispiel sein herkömmliches ATX-Netzteil verwenden. Auch der Einbau von großen Grafikkaren und CPU-Kühlern stellt beim Lian-Li PC-V358 kein Problem dar.

Das Lian-Li PC-V358 ist in den Farben Schwarz und Silber zu einem Preis von je knapp 150,- Euro bei Caseking erhältlich.

Lian-Li-PC-V358 AwardPro

  • Verarbeitung
  • Airflow
  • Flexibilität und Erweiterungsmöglichkeiten
  • drei Lüfter im Lieferumfang enthalten
  • leichte Installation von Hardware

Contra

  • 5,25″ Laufwerke nur im Slim-Format
  • scharfkantige Slotblenden

 

 

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Test: Corsair Obsidian Series 250D Mini-ITX Gehäuse

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Im Rahmen der CES 2014 in Las Vegas hat Corsair mit dem Obsidian Series 250D sein bislang kleinstes Computergehäuse vorgestellt, welches trotz seiner kompakten Bauweise viel Platz für eigene Gestaltung bieten soll. Über welche weiteren Stärken und Schwächen das Corsair Obsidian Series 250D verfügt, könnt ihr in unserem Testbericht erfahren. 

 

 

Technische Daten

Maße

13.8 x 10.9 x 11.4 inches

Material

Schwarzer Stahl und eloxiertes schwarzes Aluminium

Farben

Schwarz

Form-Faktor

Mini-ITX

Kühlung

Vorne: 200mm, 140mm (140mm eingebaut) Seite: Zwei 120mm (ein 120mm eingebaut) Rückseite: Zwei 80mm (optional)

Laufwerke

2x 3.5”/2.5”

1x 2.5”

1x 5.25”

Netzteil

Standard-ATX

Erweiterungsslots

2

I-/O-Panel

2x USB 3.0

1x Kopfhörer

1x Mikrofon

Maximale GPU-Länge

290mm

Maximale Höhe des CPU-Kühlsystems

95mm

Lieferumfang

  • Corsair Obsidian Series 250D
  • Montagezubehör
  • Quick-Start Anleitung

Design & Verarbeitung

Bis auf die Front und die Unterseite besteht das Corsair Obsidian Series 250D aus mattschwarzem Stahl. Die dreigeteilte Front besteht aus einem festen Kunststoffrahmen, einem Aluminium-Panel und einer abnehmbaren Platte, die ebenfalls aus Aluminium besteht. Hinter der Platte verbergen sich ein austauschbarer Staubfilter und ein vorinstallierter 140-mm-Lüfter.

obsidian 250d - Seitenansicht obsidian 250d - Seitenansicht

Auf dem Panel befinden sich der Power- und Resetknopf, ein Laufwerk sowie zwei USB-3.0-Anschlüsse und Audioports. Direkt am Rahmen der Front münden die beiden Seitenteile, welche jeweils über eine netzartige Struktur verfügen, hinter der sich ein festinstallierter Staubfilter befindet.

Die Rückseite des Corsair Obsidian Series 250D besteht aus mehreren Einzelteilen, die auf einem Rahmen befestigt sind. Im oberen Drittel befinden sich zwei Lüftergitter in der Mitte, an denen sich jeweils 80-mm-Lüfter befestigen lassen. Unter diesen befindet sich eine Aussparung für das Mainboard. Direkt rechts daneben befinden sich die beiden Erweiterungsslots, die sich für eine Grafikkarte oder Soundkarte eignen. Im unteren Drittel befinden sich die vier Festplattenslots, welche durch eine Blende geschützt werden, sowie ein Einbauschacht für ein ATX-Netzteil.

obsidian 250d - SeitenansichtDie Unterseite besteht aus Kunststoff und beherbergt einen großen Staubfilter sowie vier gummierte Standfüße, wodurch das Gehäuse sicher und rutschfest auf dem Boden steht. Eine Besonderheit befindet sich auf der Oberseite des Gehäuses: Diese kann zum einen abgenommen werden, wodurch der Einbau von Komponenten deutlich komfortabler wird, und zum anderen besteht ein Teil aus Plexiglas, mit dem die eigenen Komponenten zur Show gestellt werden können. Mit einer Größe von 277 x 290 x 351 mm wirkt das Gehäuse auf den ersten Blick sehr klein, doch bei der Betrachtung des Innenraums (siehe unten) konnten wir feststellen, dass das Corsair 250D über ein großzügiges Platzangebot verfügt. Insgesamt wirkt das Design des Corsair Obsidian Series 250D sehr elegant minimalistisch und ist für den Preis angemessen verarbeitet.

Innenraum & Installation

Den Innenraum des Obsidian Series 250D erreichen wir durch einfaches Drehen an den großen Schrauben an der Rückseite. Dabei lassen sich die beiden Seitenteile sowie die Oberseite des Gehäuses lösen. Auf den ersten Blick eröffnet sich uns ein, für ein Mini-ITX Gehäuse, kompakter Innenraum zur Verfügung.

obsidian 250d - Seitenansicht obsidian 250d - Seitenansicht

Beginnen wir mit dem Festplattenkäfig und dem 5,25-Zoll-Einbauschacht für Laufwerke: Auf der Rückseite des Gehäuses muss zunächst die Schutzblende entfernt werden. Anschließend kann man die Laufwerksschienen für Festplatten herausholen und im Festplattenkäfig befestigen. Neben dem Festplattenkäfig steht noch ein nach außen sichtbarer 5,25-Zoll-Slot bereit. Alle Einbauschächte besitzen einen einfachen Mechanismus, mit dem die eigenen Laufwerke und Festplatten schraubenlos befestigt werden können.

obsidian 250d - Seitenansicht

Für das Netzteil steht ebenfalls ein eigener Einbauschacht auf der Rückseite des Gehäuses zur Verfügung. Ähnlich wie beim Festplattenkäfig, müssen hier zunächst zwei Schrauben und der Befestigungsrahmen entfernt werden. Über dem Netzteil befindet sich eine Fläche mit Platz für ein Mini-ITX- Mainboard. Für den Einbau sind auf der freien Fläche hervorgehobene Schraubvorrichtungen vorhanden und für die Befestigung können die Schrauben aus dem Montagezubehör verwendet werden. Weitere Komponenten wie Grafik- und Soundkarten können direkt an der Rückseite durch zwei nach außen stehende Schrauben befestigt werden. Dank des großzügigen Innenraums kann man in dem Obsidian Series 250D eine leistungsstarke Grafikkarte mit einer Länge von 290 mm einbauen.

Die eingebaute Hardware wird im Innenraum durch zwei vorinstallierte 120-mm- und 140-mm-Lüfter gekühlt. Neben dem 120 mm großen Lüfter findet noch ein weiterer Lüfter derselben Größe Platz im Gehäuse. Wem der vorinstallierte 140-mm-Lüfter nicht ausreichen sollte, kann diesen durch einen mit 200 mm ersetzen. Auf der Rückseite lassen sich zudem noch zwei kleine 80-mm-Lüfter befestigen. Alternativ bietet das Obsidian Series 250D die Möglichkeit für den Einbau einer Wasserkühlung.

Fazit

Für etwa 90 Euro bietet Corsair ein sehr leichtes und elegantes Mini-ITX Gehäuse. Selbst im Innenraum bietet das kompakte Obsidian Series 250D genügend Platz für alle Komponenten und erlaubt sogar den Einbau von großen Komponenten. Bis auf das Mainboard lassen sich die Hardwarekomponenten ohne zusätzliches Werkzeug im Innenraum des Gehäuses unterbringen. Weitere Festplattenslots wären jedoch wünschenswert. Insgesamt ist das Preis-Leistungs-Verhältnis beim Corsair Obsidian Series 250D angemessen und das Gehäuse weiß zu überzeugen.

Pro

  • Design
  • Platz
  • werkzeugfreie Montage
  • Wasserkühlung möglich

Contra

  • Festplattenslots
  • Front-Blende sitzt zu locker
  • Preis

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Lian Li kündigt die Mid-Tower PC-B16 und PC-A61 an

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Lian Li wird auf der CeBIT im kommenden Monat seine beiden neuen Mid-Tower PC-B16 und PC-A61 vorstellen. Beide Gehäuse verfügen über eine identische Ausstattung samt werkzeuglos montierbarem HDD-Schachtsystem, der PC-B16 verfügt allerdings zusätzlich über eine geräuschunterdrückende Fronttür.

Die Modelle Lian Li PC-B16 und Lian Li PC-A61 präsentieren sich im schlichten doch eleganten Aluminium-Design, Lüfter und Laufwerke des Modells PC-B16 werden an der Vorderseite durch eine edle Aluminium-Tür verdeckt, die zur Geräuschminimierung beiträgt.
Im Innern bieten beide Modelle die gleiche Ausstattung, zu der ein modularer 5,25 Zoll Festplattenschacht, sowie ein Halterungssystem zur werkzeuglosen Montage von HDD-Festplatten.

Lian Li PC-B16 Frontklappe Lian Li PC-A61 Front (weiß)

Gekühlt werden die Modelle PC-B16 und PC-A61 an der Frontseite durch zwei 120mm Lüfter, sowie zwei weitere 120mm- bzw 140mm-Exemplare an der Oberfläche.
Neben dieser Ausstattung bleibt dennoch ein großzügiger Freiraum für Platzmanagement von Kabeln.

Lian Li PC-B16 innen

Zu Preisen und Verfügbarkeit der beiden Gehäusemodelle Lian Li PC-B16 und PC-A61 ist bisher noch nichts bekannt, da sich es sich der Hersteller Lian Li derzeit noch offen hält, dem Community-Feedback entsprechende Änderungen an den Produkten vorzunehmen. Die Finalen Versionen des PC-B16 und PC-A61 werden schließlich auf der CeBIT vorgestellt.

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Der Mini-ITX-Tower IN WIN 901 bei Caseking

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Ab sofort ist der Mini-ITX-Tower IN WIN 901 exklusiv bei Caseking erhältlich. Das Design des 901 ist dessen großen Bruder, dem Midi-Tower IN WIN 904, nachempfunden, und besticht mit edler Verarbeitung und elegantem Look. Das Gehäuse setzt sich aus einem Aluminiumkörper und getönten Glasscheiben an den Seitenwänden zusammen.

 Der IN WIN 901 fällt mit seinem schlichten Design auf, welches mit dem zweiteiligen Aluminiumgehäuse samt schwarzgetönten Hartglasscheiben zu beiden Seiten jedoch an Eleganz nur schwer zu übertreffen ist.
Im Gegensatz zum Midi-Tower-Modell verfügt der IN WIN 901 statt vier nur zwei USB-3.0-Anschlüsse, die ebenso wie die beiden Audiobuchsen und der Powerbutton am I/O-Panel an der unteren, vorderen Seite der Glaswand zu finden sind.
Neben dem am Boden anzubringenden, externen 5,25-Zoll-Laufwerk befinden sich zwei 3,5-Zoll-Schächte, die sich wahlweise auch für 2,5-Zoll-Laufwerke eignen, sowie zwei weitere, bei Nichtgebrauch entfernbare, 2,5-Zoll-Schächte im Inneren des IN WIN 901. Wem diese Ausstattung nicht genügt, der kann zusätzlich zwei Erweiterungsslots über die werkzeuglos entfernbare Rückwand installieren.

In Win 901 Design Mini-ITX Tower - silber (3) In Win 901 Design Mini-ITX Tower - silber (10)

Die maximale Länge für Grafikkarten beträgt 300 mm, während der CPU-Kühler eine Höhe von 130 mm erreichen darf. Das Netzteil darf in darf in der länge maximal 200 mm  messen.
Trotz der eingeschränkten Gesamtgröße des IN WIN 901 lassen sich bis zu zwei 120-mm-Lüfter an der Rückseite, sowie über dem I/O-Panel (zusammen mit einem magnetischen Aluminiumfilter) installieren, außerdem findet ein Lüfter von 92 mm unter dem Deckel des Mini-ITX-Towers Platz. Sämtliche Installationen in und am IN WIN 901 gehen dank Thumbscrews nahezu werkzeuglos vonstatten.

Der Mini-ITX-Tower IN WIN 901 ist ab sofort exklusiv bei Caseking.de zu einem Preis von 149,90 Euro erhältlich.

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Neu bei Caseking: Der BitFenix Neos Midi-Tower

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Caseking führt ab sofort das Gehäuse Neos vom Hersteller BitFenix. Dieser Midi-Tower soll nicht nur mit ausreichend Platz im Inneren, sondern auch mit einigen Farbvarianten für Grundgehäuse und Vorderklappe überzeugen, und über die Gaming-Funktionalität auch noch was fürs Auge bieten.

Wer es gerne etwas unscheinbarer mag, der kann das Gehäuse in den beiden Grundfarben Weiß oder Schwarz natürlich auch mit der dazugehörigen, unauffälligeren Vorderseite erwerben. Doch jedem anderen steht es offen, das Meshgitter an der Frontseite des Neos in den Farben Rot, Gold, Blau, Silber oder Violett erstrahlen zu lassen. Hinter diesem Meshgitter verbergen sich zwei Plätze für jeweils einen 120-mm-Lüfter, die sich zum bereits vormontierten 120-mm-Lüfter an der Rückseite gesellen. Somit mangelt es weder dem bis zu 16 cm in der Höhe messenden Prozessorkühler, noch der Grafikkarte an Kühlung, letztere kann eine Länge von bis zu 30 cm besitzen. Das im hinteren, unteren Bereich zu verbauende Netzteil wird durch einen Staubfilter geschützt, der zur Reinigung auch entfernt werden kann.

BitFenix Neos (2) BitFenix Neos (3)

Im Inneren des BitFenix Neos finden dank der dafür vorgesehenen Slots zwei optische Laufwerke, Festplatten von 3,5 Zoll Größe sowie drei 2,5-Zoll-Datenträger wie beispielsweise SSDs Platz, sämtliche dieser genannten Komponenten lassen sich werkzeuglos montieren. Neben luftdurchlässigen Löchern in den Käfigen gehören auch je ein USB-2.0- und -3.0-Slot zur Ausstattung des Neos.

Das Midi-Tower-Gehäuse Neos von BitFenix ist ab sofort bei Caseking erhältlich. Die Preise variieren je nachdem, ob man das Gehäuse in der Standard-Version (37,90 Euro), mit Seitenfenster (41,90 Euro), gedämmt (67,90 Euro) oder als gedämmte Version mit Fenster (71,90 Euro) möchte. Die möglichen Farbkombinationen sind: schwarz/blau; schwarz/gold Window; schwarz/rot; schwarz/schwarz; schwarz/silber; weiß/blau; weiß/rot; weiß/silber; weiß/violett Window; weiß/weiß.

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Lian Li stellt neue Produkte auf der Computex 2014 vor

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Der taiwanische Gehäusehersteller Lian Li kündigt an, auf der Computex 2014 in Taiwan seine aktuelle Produktpalette vorzustellen. Dabei werden neben drei Schreibtischgehäusen auch sieben weitere Modelle präsentiert.

Auf Stand D0629a in Halle 1 des World Trade Centers in Taipeh haben Besucher vom 3. bis zum 7. Juni die Möglichkeit, neben aktueller Mini, Micro, Midi und Full Tower Gehäusen wie etwa dem von uns getesteten PC-A51B Midi-Tower (Link) auch ungewöhnlichere Exemplare wie Lian Lis DK01, DK02 und DKQ1 zu bestaunen. Diese stellen Hybriden aus klassischen PC-Gehäusen und Büro-Schreibtischen dar, bei denen die Hardware-Komponenten in eine Tischplatte aus Aluminium gefasst sind, sich allerdings durch eine gehärtete Glasscheibe betrachten lassen. So ist der PC nicht nur hübsch anzusehen, sondern nimmt auch im Fußraum und auf der Arbeitsfläche keinen Platz weg.

Lian Li DK01

Wir sind im Juni für euch vor Ort und nehmen die neuen Modelle genauer unter die Lupe.

 

 

 

 

 

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be quiet! mit neuen Produkten auf der Computex

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be quiet! gilt im deutschsprachigen Raum seit langem als Hersteller von hochwertigen High-End Produkten, auf der Computex in Taipei werden nun einige Neuheiten präsentiert. Neben dem be quiet! Straight Power E10 soll auch eine vollständig neue Produktkategorie vorgestellt werden.

Die Straight Power Reihe bekommt mit dem E10 einen Nachfolger der enorm beliebten E9-Serie aus der Mittelklasse. Dabei wird be quiet! vermutlich auf eine 80 PLUS Gold Zertifizierung der Netzteile setzen, während 80 PLUS Platinum weiterhin den High-End Modellen der Dark Power Pro Serie vorbehalten bleibt. Wie das E9 wird sich das E10 vermutlich durch ein sehr schickes Design auszeichnen.

In der Vergangenheit setzte be quiet! auf nicht vollmodulare Netzteile, sodass auch beim E10 zu vermuten ist, dass dieses nur teilweise modular sein wird. Im Gegensatz zu der Power Zone Serie, die einer ähnlichen Preiskategorie wie die Straight Power Reihe aufzufinden ist, wird das E10 wahrscheinlich über keine neuen Oberklassen-Features verfügen, sondern auf einen günstigeren Preis setzen. 

bequiet! Power Zone 750 Watt

Daneben teaserte be quiet! auf ihrer Facebook-Seite auch eine neue Produkt-Kategorie an. Vermutlich wird es sich dabei um ein Gehäuse handeln, an dem be quiet! schon seit geraumer Zeit arbeitet. Die ersten Prototypen wurden angeblich bereits im Februar vorgeführt. Laut unseren Informationen ist der Name des Gehäuses im Moment noch nicht final. Die Vorstellung der neuen Produkte wird am Montag den 02. Juni erfolgen.

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Lian Li präsentiert Gehäuse im Schreibtischformat

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Der Hersteller Lian Li hat, nachdem bereits vor einigen Monaten Umfragen mithilfe der Community durchgeführt wurden, nun die zwei fertigen Schreibtischgehäuse DK-01X und DK-02X vorgestellt. Dabei bieten die beiden Schreibtische im Vergleich zu herkömmlichen Gehäusen vor allem eine erheblich Platzersparnis.

Sowohl das DK-01X als auch das DK-02X bieten ein ausziehbares Fach, in welchem die Hardware installiert wird. So ermöglich Lian Li dem Nutzer einen leichten Zugriff auf die verbauten Komponenten, sodass aufrüsten und schrauben am heimischen Computer leicht von der Hand gehen. Außerdem verfügen beide Tische über eine verstellbare und auf Wunsch auch entfernbare Tastaturablage. Die an der Seite angebrachte Halterung für Kopfhörer und Headsets ist nicht nur für Gamer interessant, lässt sich so doch nochmals Platz einsparen.

Lian Li DK-01X

Auch in Sachen Kühlung gibt sich Lian Li flexibel, so können neben konventionellen Luftkühlern mit einer Höhe von bis zu 180 mm auch Wasserkühler verbaut werden, wobei das Gehäuse genug Platz für einen 360 mm großen Radiator bietet. Das DK-01X bietet Platz für einen zusätzlichen 360 mm Radiator, während im DK-02X sogar zwei 240 mm Exemplare untergebracht werden können. In beide Gehäuse können Grafikkarten verbaut werden, die eine Größe von bis zu 41 Zentimeter aufweisen können.

In Sachen Mainboards finden Komponenten mit Größen bis hin zu dem HTPX-Standard Platz. Im DK-01X finden bis zu zehn Laufwerke Platz, während im DK-02X, je nach Mainboard, entweder acht oder neun Laufwerke unterkommen können. Die Preise liegen bei 749,- respektive 899,- Euro, während die Verfügbarkeit ab August gegeben sein soll. 

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