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Sharkoon Pure Steel: Minimalistisches Gehäuse will mit günstigem Preis überzeugen

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Sharkoon stellt das Pure Steel Gehäuse vor, das ab sofort verfügbar ist. Das Sharkoon Pure Steel soll ein minimalistisches Äußeres mit einem Seitenfenster kombinieren und ausreichend Platz im Innenraum bieten.

Nachdem Sharkoon mit dem Night Shark ein auffälliges Gehäuse herausgebracht hat, schlägt das Pure Steel mit seinem minimalistischen Stahl-Korpus und einem fast randlosen Seitenteil aus gehärtetem Glas einen anderen Weg ein. Während das Gehäuse selbst eher schlicht gehalten ist, sollen die individuellen Hardware-Konfigurationen der Nutzer durch das Seitenteil zur Geltung kommen.

Sharkoon Pure Steel WhiteDas Seitenfenster aus gehärtetem Glas soll die Komponenten im Gehäuse in Szene setzen (Bild: Sharkoon)

Im Inneren des Gehäuses soll sich ausreichend Platz befinden, um große ATX-Mainboards, Prozessorkühler mit maximal 16 Zentimeter Höhe und Grafikkarten mit einer maximalen Länge von 42 Zentimeter unterzubringen. Außerdem ist ein verstellbarer Grafikkartenhalter vormontiert, damit sich lange Modelle nicht verbiegen.

Sharkoon Pure Steel BlackSelbst größere Wasserkühlungen sollen in dem Innenraum Platz finden (Bild: Sharkoon)

Jeweils ein 120-Millimeter-Lüfter ist in der Rückseite und im Gehäuseboden vorinstalliert. Durch das Entfernen der Festplattenhalterungen können vier weitere 120-Millimeter-Gehäuselüfter Platz finden. Ebenfalls sollen Wasserkühlungen mit einem Radiator bis zu 360 Millimeter in das Gehäuse eingebaut werden können.

Variante mit vier RGB-Lüfter

Außerdem ist der Sharkoon Pure Steel in einer Variante mit schwarzer Lackierung und RGB-Beleuchtung erhältlich. Bei dieser sind bereits drei adressierbare 120-Millimeter-RGB-Lüfter in dem Gehäuseboden und einer in der Gehäuserückseite eingebaut.

Sharkoon Pure Steel RGBBei der RGB-Variante sind bereits vier bunte Lüfter und eine Steuerung vorinstalliert (Bild: Sharkoon)

Diese können durch eine vormontierte RGB-Steuerung das Signal kompatibler Mainboards auf bis zu acht LED-Elemente verteilen. Falls die Hautplatine keinen Anschluss für adressierbare LEDs besitzt, können die Lüfter auch manuell über die Reset-Taste in vierzehn voreingestellten Effekten leuchten.

Preis und Verfügbarkeit:

Das Sharkoon Pure Steel ist ab sofort in Schwarz und Weiß zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,90 Euro bzw. 64,90 Euro im Handel erhältlich. Zusätzlich ist eine Variante mit RGB-Beleuchtung für 79,90 Euro verfügbar.

 

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Thermaltake A500 TG Aluminum Tempered Glas Edition: Neues Gehäuse aus der TT-Premium Reihe

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Das Thermaltake A500 TG Aluminum Gehäuse ist ein High-End-Modell aus der TT-Premium Reihe und soll mit hochwertigen Materialien überzeugen können. Außerdem kann das Innere durch das modulare Design individuell nach den eigenen Wünschen angepasst werden.

Die Thermaltake A500 TG Aluminum Tempered Glas Edition besitzt ein Frontpanel aus Aluminium und zwei Seitenteilen aus gehärtetem Glas. Designtechnisch schlägt Thermaltake mit dem Mid Tower einen minimalistischen Weg ein und setzt lediglich auf dezente Akzente. Das Front- und Top-Panel verstecken die Luftschlitze und eine Abdeckung für das Netzteil lassen die Kabel im Inneren verschwinden. Außerdem sollen die Staubfilter in der Front, am Deckel und im Heck dafür sorgen, dass das Gehäuse auch nach längerer Zeit nicht vollstaubt.

Thermaltake A500 TG Aluminum Tempered Glas Edition Front PanelDas Frontpanel besteht aus Aluminium und soll somit Korrosionsresistent sein (Bild: Thermaltake)

Des Weiteren verfügt der Mid Tower über ein modulares Design, wodurch das Gehäuse ganz nach den Wünschen des Nutzers schnell und einfach umgebaut werden kann. Außerdem kommt das A500 mit einem werkzeugfreien Festplattenkäfig. Insgesamt können vier 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-HDDs am linken Seitenteil oder auf der Netzteilabdeckung montiert werden.

Thermaltake A500 TG Aluminum Tempered Glas Edition Front PanelAuch größere Gaming-Komponenten sollen ohne Probleme in den Midi Tower passen (Bild: Thermaltake)

Auch im Inneren soll der Mid Tower ausreichend Platz für größere Gaming-Komponenten bieten. CPU Kühler können bis zu einer Höhe von 160 Millimeter installiert werden, während  Grafikkarten bis zu einer Länge von 420 Millimeter unterstützt werden. Außerdem kann das Netzteil bis zu 220 Millimeter lang sein und durch das versteckte Festplattenkäfigdesign passen trotzdem noch erweiterte Wasserkühlungskomponenten in die Thermaltake A500 TG Aluminum Tempered Glas Edition.

Thermaltake A500 TG Aluminum Tempered Glas Edition Front PanelDas Gehäuse bietet auf dem Frontpanel alle gängigen I/O-Anschlüsse (Bild: Thermaltake)

Ein guter Luftstrom soll durch eine große Anzahl an Lüfterplätzen garantiert werden. Während drei 120-Millimeter-Lüfter bereits vorinstalliert sind, können vorne bis zu drei 140-Millimeter-Lüfter und auf der Oberseite bis zu drei 120-Millimeter-Lüfter installiert werden. Außerdem befinden sich auf der Oberseite des Frontpanels zwei USB 3.0-Anschlüsse, ein Typ-C Anschluss und zwei USB 2.0-Anschlüsse. Das Thermaltake A500 TG Aluminum Tempered Glas Edition ist ab sofort im Handel für eine unverbindliche Preisempfehlung von 269,90 Euro erhältlich.

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Lian Li Lancool One Digital White Edition: Aluminium-Gehäuse mit viel Platz für Gaming-Komponenten

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Der Gehäusehersteller Lian Li erweitert seine Lancool One Digital Serie um eine spezielle White Edition. Diese soll neben einem elegantem Design ausreichend Platz für jegliche Gaming-Komponenten bieten.

Die Vorderseite des Lian Li Lancool One Digital White Edition Midi-Tower besteht aus gebürstetem Aluminium in Silber. Außerdem wurde ein Seitenpanel aus Hartglas und eine integrierte adressierbare RGB-Beleuchtung verbaut. Diese wird über einen Anschluss an das Mainboard oder dem beiliegenden RGB-LED-Controller gesteuert, der über das I/O-Panel in der Front bedient werden kann. Zusätzlich findet dort ein USB-3.1-Type-C-Anschluss seinen Platz. Laut Hersteller wurde bei dem Gehäuse besonders auf eine gute Kühlung der Komponenten geachtet. Um dies zu erreichen können insgesamt bis zu neun Lüfter eingebaut werden, wobei zwei 120-mm-Lüfter bereits vorinstalliert sind.  Lian Li Lancool One Digital White Edition

Die Lian Li Lancool One Digital White Edition verfügt über ein Silbernes Frontpanel aus Aluminium (Bild: Caseking)

Außerdem können zwei 360 Millimeter Radiatoren in dem Lian Li Lancool One Platz finden und die Vorderseite verfügt über reichlich Lüftungsschlitze, wodurch ein guter Airflow entstehen soll. Im Inneren des Gehäuses können Mainboards bis zum E-ATX-Format, Grafikkarten bis 420 mm und CPU-Kühler bis 175 Millimeter verbaut werden. Hinter der Netzteilabdeckung lassen sich bis zu sechs Laufwerke oder Lüfter platzieren. Trotzdem soll das Gehäuse auf der Rückseite noch ausreichend Platz für ein aufgeräumtes Kabelmanagement bieten. Des Weiteren sind im Deckel, an der Front und am Boden Staubfilter verbaut, damit die Hardware im Inneren vor Staubpartikel geschützt wird.

Preis und Verfügbarkeit

Die Lian Li Lancool One Digital White Edition ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,90 Euro im Handel erhältlich und wird voraussichtlich ab Anfang Dezember ausgeliefert.

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Fractal Design gewinnt LDLC Modding Trophy 2018

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Auch in diesem Jahr nahm der Gehäuse-Spezialist Fractal Design an der LDLC Modding Trophy 2018 teil und versuchte seinen Titel vom letzten Jahr zu verteidigen. Mit dem Define R6 ging es auf der Eröffnungsveranstaltung in Paris an den Start.

Nachdem das Unternehmen bereits letztes Jahr auf der Paris Games Week den Wettbewerb gewonnen konnte, war der dementsprechend groß. Dieses Jahr ging es bei dem Leitthema der Veranstaltung um das bekannte Spiel Fortnite von Epic Games.

LDLC Modding TrophyDas Gehäusedesign ist von dem Battle Bus aus Fortnite inspiriert (Bild: LDLC)

Das neue Projekt, das in Zusammenarbeit mit Jengki Wmp aus Thailand entstand, konnte den Titel verteidigen und machte Fractal Design auch dieses Jahr zum glücklichen Gewinner der LDLC Modding Trophy 2018. Inspiriert durch den Battle Bus aus Fortnite, konnte das veränderte Define R6 Gehäuse die breite Masse auf der Paris Games Week überzeugen. Hier findet ihr das Video zur Gewinner-Kreation:

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Gewinnspiel: Gehäuse und Netzteil von Enermax

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Eure Hardware benötigt ein neues Zuhause? Wir verlosen gemeinsam mit Enermax jeweils ein Equilence und ein Saberay Gehäuse. Ein weiterer Gewinner darf sich zudem über das Enermax RevoBron Netzteil mit 500 Watt Leiustung freuen!

Enermax Saberay

Das Enermax Saberay (zum Testbericht) bietet eine gleichmäßige und helle RGB-LED-Beleuchtung. Ein Seitenfenster aus gehärtetem Glas bietet darüber hinaus einen Einblick auf das Innenleben des PCs. Auch die drei eingebauten T.B.RGB-Lüfter leuchten in beliebigen Farben und werden durch die transparente Frontplatte zur Schau gestellt. Sämtliche Leuchtelemente lassen sich bequem steuern, indem sie über einen 4-poligen RGB-Header mit Motherboards verbunden werden.

Zu den umfangreichen Einbaumöglichkeiten für Datenträger zählen je zwei Positionen für 2,5-Zoll-HDD/SSDs hinter und neben dem Motherboard sowie am PSU-Tunnel. Hinsichtlich der Kühlung bietet das Enermax Saberay ebenfalls viel Potential mit bis zu 9 Lüftern samt 3-stufiger Lüftersteuerung und Optionen für Wasserkühlern. Im oberen Teil oder der Gehäusefront kann ein Radiator mit bis zu 360 Millimetern verbaut werden.

Enermax Equilence

Das Enermax Equilence (zum Testbericht) bietet einen flüsterleisen Betrieb und gewährt mit seinem Panorama-Seitenfenster stets einen Blick auf die Hardware im Inneren. Das 4 mm starke, gehärtete Glasfenster ist mit einem Schalldämmrahmen versehen, was den Silent-Anspruch des Gehäuses unterstreicht. Hochverdichtete Dämmmatten in Front, Decke und Seitenwand und 0,8 mm dicker SPCC-Stahl halten die Geräusche im Innenraum.

Enermax Equilence Gewinnspiel
Das Enermax Equilence bietet zahlreiche Kühlmöglichkeiten für bis zu 9 Lüfter und verschiedene Optionen für Wasserkühler. Es ist mit einer 3-stufigen Lüftersteuerung zum Anschluss von bis zu 6 Lüftern ausgestattet. Der Nutzer kann somit selber das Optimum zwischen Lautstärke und Kühlleistung finden. Das Gehäuses hat genügend Platz für leistungsstarke Hardware und zahlreiche Laufwerke und eignet sich ideal für DIY-Systeme mit Custom Loops.

Enermax Revobron 500 Watt

Das Enermax Revobron (zum Testbericht) nutzt hochwertige Komponenten und ein ausgeklügeltes technisches Design für stabile und saubere Ausgangsspannungen. Zwei unabhängige +12V Schienen sorgen für einen sicheren 24/7-Betrieb bei Systemen mit hohem Stromverbrauch. Das teilmodulare Kabelmanagement mit den flexiblen und Flachbandkabeln bietet die besten Möglichkeiten zur Systeminstallation oder -erweiterung.

Enermax RevoBron - Luefter Senkrecht

RevoBron wird mit einem speziellen Zubehör geliefert: Coolergenie ist die intelligente 2-in-1-Lüftersteuerung, die eine Semi-Fanless und Fan-Delay-Funktion für externe Lüfter ermöglicht. Die Serie eignet sich perfekt für Performance-Gaming-Rigs, Multimedia-Systeme und Heimkino-PCs.

Gewinnspiel

Wir verlosen in Kooperation mit Enermax ein Saberay sowie ein Equilence Gehäuse und ein RevoBron Netzteil mit 500 Watt. Pro Gewinner nur ein Gewinn, es gibt somit insgesamt drei Gewinner! Teilnahmeschluss ist der 26. November 2018, der oder die Gewinner(in) werden bis zum 30. November 2018 bekanntgegeben. Bitte beachtet unsere Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung. Wir drücken allen Teilnehmern die Daumen!

Enermax Gehäuse & Netzteil

Ablauf:

  1. Enermax Übersichtsseite auf Allround-PC besuchen – 2 Lose
  2. Enermax Instagram-Profil besuchen (ein Abo würde uns freuen) – 2 Lose
  3. Allround-PC Instagram-Profil besuchen (ein Abo würde uns freuen) – 2 Lose
  4. Enermax YouTube-Channel abonnieren – 2 Lose
  5. Allround-PC Youtube-Channel abonnieren – 2 Lose
  6. Allround-PC bei Twitter folgen (freiwillig) – 2 Lose 

Ihr könnt somit bis zu 12 Lose sammeln. Umso mehr Lose ihr gesammelt habt, desto größer ist natürlich die Chance auf den Gewinn.

Teilnahmebedingungen:

  • Teilnahmeberechtigt sind nur Personen mit einem Wohnsitz in Deutschland oder Österreich, die mindestens 14 Jahre alt sind.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Jeder Teilnehmer ist nur zur einmaligen Teilnahme berechtigt.
  • Allround-PC behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel ohne Angaben von Gründen zu ändern oder zu stoppen. Dies gilt insbesondere für Fälle höherer Gewalt und für den Fall, dass eine ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels aus technischen und/oder rechtlichen Gründen nicht gewährleistet werden kann. Bei einer Änderung der Teilnahmebedingungen wird der Teilnehmer umgehend per E-Mail über diese in Kenntnis gesetzt; dem Teilnehmer wird eine angemessene Frist eingeräumt, binnen derer er den neuen Teilnahmebedingungen widersprechen kann. Die geänderten Teilnahmebedingungen gelten als genehmigt, wenn der Teilnehmer nicht innerhalb der Frist widerspricht. Der Teilnehmer darf sein Einverständnis nicht ohne wesentliche Gründe verweigern.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich
  • Der Veranstalter kann jederzeit den Zeitpunkt der Verlosung ohne Angabe von Gründen verschieben
  • Alle Gewinner werden per E-Mail informiert.
  • Reagiert der Gewinner zehn Tage lang nicht auf die E-Mail, wird der Preis erneut verlost.
  • Der Gewinner erklärt sich damit einverstanden, dass er auf Allround-PC namentlich mit Vornamen sowie abgekürztem Nachnamen veröffentlicht wird.
  • Die personenbezogenen Daten des Teilnehmers (Adresse und E-Mailadresse) werden ausschließlich zur Abwicklung des Tests verwendet und nach dem Gewinnspiel gelöscht.
  • Angestellte und Mitarbeiter von Allround-PC und Enermax sind von der Auslosung ausgeschlossen.
  • Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.
  • Informationen zu den Daten
  • Datenschutzerklärung Allround-PC.com, Datenschutzerklärung Gleam

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Sharkoon TG4 und SGC1: Midi-Tower mit gehärtetem Glas und RGB

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Sharkoon erweitert seine Gehäuse-Reihe um zwei neue Modelle mit RGB-Beleuchtung und Seitenteil aus gehärtetem Glas.

Das Sharkoon TG4 fällt kompakter aus als das bereits im letzten Jahr erschienene TG5. Um diese geringen Abmessungen zu erreichen, wurden auf Einbauschächte für optische Laufwerke verzichtet. Große Einschränkungen bei der verwendeten Hardwarekomponenten sind aber laut Hersteller nicht in Kauf zu nehmen. In das Gehäuse sollen Mini-ITX- und (Micro-)ATX-Mainboards hereinpassen, sowie Grafikkarten bis zu 37,5 Zentimeter Länge.

Das Sharkoon TG4 ist neben zwei einfarbigen Modellen auch mit RGB-Beleuchtung erhältlich (Bild: Sharkoon)

Außerdem soll sich im Inneren ausreichend Platz für zwei 3,5- und vier 2,5-Zoll-Laufwerke befinden. Genau wie beim Vorgänger, setzt Sharkoon auch beim TG4 auf eine Front sowie Seitenteil aus gehärtetem Glas. Ab Werk ist das Gehäuse mit vier beleuchteten 120-Millimeter-Lüftern ausgestattet, je nach Variante sind diese in Rot, Blau oder RGB-Farben beleuchtet. Bei der letzteren Version handelt es sich um ein adressierbares Modell, dessen Beleuchtung sich zusätzlich mit anderen Komponenten synchronisieren lassen soll. Alternativ soll die Beleuchtung auch mittels Reset-Taste am Gehäuse in 14 Lichteffekten erstrahlen können.

Sharkoon Skiller SGC1 RGB

Mit dem Sharkoon Skiller SGC1 RGB erweitert der Hersteller die gleichnamige Gehäusereihe um eine Variante mit zwei adressierbaren, 120 Millimeter großen LED-Lüftern. Genau wie beim TG4 soll das Seitenteil ebenfalls aus gehärtetem Glas bestehen. Die 4-fach-RGB-Steuerung soll sich mit dem Mainboard verbinden lassen, wodurch die Lichteffekte mit der restlichen Hardware synchronisiert werden kann.

Der Innenraum des SGC1 soll ausreichend Platz für Gaming-Komponenten bieten (Bild: Sharkoon)

Das Gehäuse soll etwas mehr Platz im Inneren bieten, wodurch Grafikkarten bis zu 40 Zentimeter sowie 15,3 Zentimeter hohe CPU-Kühlern Platz finden. Außerdem soll ein Netzteiltunnel dafür sorgen, dass Netzteil sowie Festplattenkäfig verdeckt sind und somit eine aufgeräumte Optik entsteht. Zusätzlich befinden sich im Gehäuse drei Staubfilter, die das Gehäuse schützen sollen.

Preis und Verfügbarkeit:

Das Sharkoon TG4 und SGC1 sind ab sofort im Handel erhältlich. Für die einfarbig beleuchteten Varianten Rot und Blau des TG4 Gehäuses gilt eine unverbindliche Preisempfehlung von 47,90 Euro, während die RGB-Variante sich auf 59,90 Euro beläuft. Das Sharkoon Skiller SGC1 RGB ist für einen Preis von 59,90 Euro im Handel erhältlich.

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be quiet! Silent Base 601 und 801 jetzt auch in Rot erhältlich

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be quiet! bietet das Silent Base 601 und 801 Gehäuse ab sofort auch in einer Variante mit roten Farbakzenten an. Der Fokus liegt bei beiden Gehäusen weiterhin auf einen möglichst leisen Betrieb.

Das Silent Base 601 (zum Testbericht) und 801 waren bislang in den drei Farbvarianten Orange, Schwarz und Silber verfügbar. Dieses Portfolio erweitert der Hersteller be quiet! jetzt um zwei Modelle in Rot. Genau wie bei den älteren Modellen setzt das Unternehmen auf schwarz lackiertes Metall mit roten Zierleisten an der Front. Auch die Gummierung der Kabeldurchführungen sowie die Entkopplungsdämpfer der Festplatteneinschübe sind in einem roten Ton gefärbt.

Die Neuauflage setzt auf rote Farbakzente (Bild: be quiet!)

Beide Gehäuse sollen außerdem auf einen möglichst leisen Betrieb ausgerichtet sein. Spezielle Luftschlitze und zehn Millimeter dickes Dämmaterial auf der Innenseite sollen für eine geringere Geräuschkulisse sorgen. Ebenso sind die Festplattenhalterungen vom Gehäuserahmen entkoppelt, wodurch Vibrationen reduziert werden sollen. Des Weiteren sollen entkoppelte Pure Wings 2 140-mm-Lüfter inklusive Lüftersteuerung für einen guten Luftstrom im Gehäuse sorgen. Das Silent Base 601 ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 119,90 Euro im Handel erhältlich, während das Silent Base 801 139,90 Euro kostet. Zusätzlich kosten die Varianten mit Temperglas-Fenster jeweils zehn Euro mehr.

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Kolink Inspire K1: preisgünstiges Gehäuse bei Caseking erhältlich

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Der Gehäusehersteller Kolink erweitert sein Sortiment mit dem Inspire K1 um einen preisgünstigen Midi-Tower inklusive bunter RGB-Beleuchtung.

Das Kolink Inspire K1 verfügt über ein Seitenteil aus Acrylglas sowie eine Front aus Hartglas. Im Inneren befinden sich zwei RGB-LED-Lüfter, die an einen beiliegenden Controller angeschlossen sind. Durch die mitgelieferte Fernbedienung soll sich die Beleuchtung in bis zu 350 verschiedenen Effekte einstellen lassen.

Kolink Inspire K1 GehäuseDie Front und das Seitenteil des Gehäuses bestehen aus Glas (Bild: Caseking)

Auch platztechnisch kann das Gehäuse laut Hersteller einiges bieten, indem 240-mm-Radiatoren sowie Grafikkarten bis zu einer Länge von 35 Zentimeter installiert werden können. Zusätzlich werden Mainboards im ATX-Formfaktor unterstützt und bis zu fünf Datenträger können in dem Kolink Inspire K1 verbaut werden. Das Kolink Inspire Gehäuse ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 49,90 Euro bei Caseking erhältlich und wird Anfang Januar 2019 ausgeliefert.

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Enermax Saberay White: Gaming-Gehäuse jetzt auch in Weiß erhältlich

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Enermax erweitert das Saberay Gehäuse um eine Version in Weiß. Genau wie das Vorgängermodell soll auch die neue Version über eine bunte RGB-Beleuchtung verfügen, die mit anderen Komponenten synchronisiert werden kann. Zusätzlich sollen im Inneren große Gaming-Komponenten sowie Wasserkühlungen verbaut werden können.

Bereits die erste Version des Saberay Gehäuses konnte unsere Redaktion optisch überzeugen. Auch das Enermax Saberay White soll ausreichend Platz und Montagepositionen für größere Gaming-Komponenten bieten. Bis zu sechs 2,5-Zoll-Festplatten, Radiatoren bis zu 360 Millimeter und neun Lüfter sollen in das Gehäuse passen. Sechs Lüfter können mittels der integrierten dreistufigen Lüftersteuerung geregelt werden. Damit das System durch das vier Millimeter dicke Seitenteil aus Hartglas auch aufgeräumt aussieht, wurde ein Netzteiltunnel verbaut, der Kabel, Netzteile und Speichermedien unterbringt.

Enermax Saberay White

Durch den Netzteiltunnel können Kabel und Speichermedien versteckt werden (Bild: Enermax)

Zusätzlich wurde eine aufwendige RGB-Beleuchtung mit drei verbauten RGB-Lüftern sowie zwei nathlosen RGB-Streifen mit adressierbaren LEDs installiert. Durch den integrierten RGB-Controller können bis zu fünf adressierbare RGB-Geräte synchronisiert werden. Alternativ kann dies auch durch die RGB-Header von Asus, Asrock, MSI und Gigabyte Mainboards geschehen. Das Enermax Saberay White ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 189,90 Euro im Handel verfügbar.

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InWin präsentiert Gehäuse mit anpassbarer RGB-LED-Front

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Zum ersten Mal hat InWin ein Gehäuse mit einem individuell anpassbaren Frontpanel vorgestellt. Neben einem außergewöhnlichen Aussehen soll das InWin 307 auch mit seinen Spezifikationen überzeugen können.

Die 300er-Serie von InWin setzte bisher auf ein schlichtes und sauberes Erscheinungsbild, dieses mal kommt jedoch zusätzlich eine vollständig anpassbare RGB-LED-Front zum Einsatz. Durch die GLOW-Software können Anwender eigene, einzigartige Lichteffekte kreieren. Zwölf verschiedene Lichteffekte sind bereits vorprogrammiert und auch Geschwindigkeit sowie Helligkeit können angepasst werden. Der Nutzer kann neben den vorhandenen Designs auch Block für Block selbst erstellen und somit sein perfektes Frontpaneldesign erstellen. Neben der Steuerung durch die Software können die Effekte auch an einer Taste in der Front verändert werden.

InWin307Durch die GLOW-Software kannst du dein eigenes Frontpanel erstellen (Bild: InWin)

Im Inneren des InWin 307 Gehäuses können Mainboards von Mini-ITX bis hin zum ATX-Format integriert werden. Auch Gaming-Komponenten wie Grafikkarten bis zu 350 mm und CPU-Kühler mit einer Maximalhöhe von 160 mm sollen ausreichend Platz finden. Damit diese auch ausreichend mit Luft versorgt werden, bietet das InWin 307 dem Nutzer sieben Lüfterpositionen. Auch in Sachen Frontanschlüsse soll das Gehäuse mit einem USB 3.1 Gen2 Type-C- sowie zwei USB 3.1 Gen1 Type-A-Anschlüsse zahlreiche Möglichkeiten darlegen. Damit die verbauten Komponenten auch zur Geltung kommen, besteht die Seitenwand aus 3 Millimeter dickes, gehärtetes Glas.

Preis und Verfügbarkeit

Das InWin 307 Gehäuse ist ab Mitte Februar für einen Verkaufspreis von 369,90 Euro im Handel erhältlich.

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Test: Asus TUF GT501

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Inzwischen gibt es kaum ein Produkt, das Asus nicht anbietet. Mit dem TUF GT 501 erweitert der Hersteller seine Produktpalette um ein Gehäuse mit RGB-Lüftern und Hartglas-Seitenfenster.

Design & Verarbeitung

Das Asus TUF GT501 setzt auf ein minimalstisches Design, das mit seiner verzinkten Metalloberfläche einen gewissen Industrie-Charme versprüht. Die Front verläuft an den Seiten Richtung der Seitenteile nach hinten und ist an den Flanken perforiert, damit die Frontlüfter Luft in das Gehäuse befördern können. Im oberen bereich der Front ist auf einer Schräge das I/O-Panel integriert, das mit zwei USB 3.0-Anschlüssen sowie zwei Klinkenanschlüssen recht mager ausgestattet ist. Der Einschaltknopf ist hier ebenfalls integriert, ein Reset-Knopf fehlt hingegen.

Asus TUF GT501 - Draufsicht FernDas Design des Asus TUF GT501 versprüht Industrie-Charme.

Auf der Oberseite stechen die zwei Tragegurte ins Auge, mit denen sich das Gehäuse transportieren lässt. Die Tragegurte sind per Klettverschluss gesichert und lassen sich dementsprechend schnell entfernen, falls sie nicht benötigt werden. Der Deckel ist mittig mit wabenförmigen Ausstanzungen versehen worden, die von einem magnetischen Luftfilter bedeckt werden.

Asus TUF GT501 - Rueckseite

Beide Seitenteile sind mit zwei Schrauben im oberen Bereich befestigt und lassen sich schnell und unkompliziert entfernen. Auf der linken Seite hat sich Asus für ein Seitenfenster aus Hartglas mit leichter Tönung entschieden. Die Seitenteile sind auf der Innenseite mit kleinen Vibrationsdämpfern versehen, damit sich Vibrationen nicht so stark auf die Seitenteile übertragen können. Auf Dämmmatten hat Asus beim TUF GT501 jedoch verzichtet.

Die Rückseite unterscheidet sich kaum von anderen Gehäusen. Es gibt die typischen Aussparungen für das Netzteil (unten), die Erweiterungskarten (mittig) sowie das Mainboard und den Lüfter (oben). Das Asus TUF GT501 bietet neun Erweiterungsblenden, davon zwei zur vertikalen Installation der Grafikkarte.

Innenraum & Installation

Das TUF GT501 wird im Innenraum von einer Netzteilabdeckung aus Kunststoff durchzogen. Es gibt daher genügend Platz, um störende Kabel zu verstecken. Zur Installation des Netzteils (maximal 240 mm lang) muss die Abdeckung jedoch entfernt werden, wozu zwei Schrauben gelöst werden müssen.

Asus TUF GT501 - InnenraumDer Innenraum bietet viel Platz und ist mit einer Netzteilabdeckung ausgestattet.

Unter der Abdeckung verstecken sich zudem die Halterungen für zwei 3,5-/2,5-Zoll-Laufwerke. Am Boden der Halterungen sind Entkopplungsstreifen aufgebracht, damit sich keine Schwingungen auf das Gehäuse übertragen können.

Asus TUF GT501 - Innenraum RueckseiteAuf der Rückseite des Mainboardtrays ist genügend Platz, um Kabel zu verlegen.

Im vorderen Bereich der Netzteilabdeckung befindet sich eine entfernbare Abdeckung, die allerdings nicht groß genug ist, um die Festplattenhalterungen herauslösen zu können. Somit muss bei der Erweiterung des Speicherplatzes zwangsläufig wieder die Netzteilabdeckung entfernt werden. Immerhin ist das möglich, ohne das Mainboard oder andere Komponenten ausbauen zu müssen.

Oberhalb der Netzteilabdeckung sind drei Halterungen für 2,5-Zoll-Laufwerke am Mainboardtray befestigt. Zwei weitere Halterungen für 3,5- sowie 2,5-Zoll-Laufwerke sind auf der Rückseite des Mainboardtrays befestigt. In der Hauptkammer ist ausreichend Platz für lange Grafikkarten mit bis zu 420 mm und CPU-Kühler dürfen 180 mm hoch sein.

Kühlung & Lautstärke

In der Front sind bereits drei 120-mm-RGB-Lüfter vorinstalliert, ein weiterer leuchtender Lüfter mit 140 mm ist im Heck verbaut. Die Beleuchtung der Lüfter lässt sich über ein Asus-Mainboard mit Aura Sync-Unterstützung steuern und mit anderen Aura-fähigen Komponenten synchronisieren, was für schöne Lichteffekte sorgt, die durch die vorderen Lüftungsschlitze schimmert. Alternativ können in der Front zwei 140-mm-Lüfter untergebracht werden. Im Deckel lassen sich ebenfalls drei 120-mm- oder zwei 140-mm-Lüfter installieren. In der Front finden zudem Radiatoren mit bis zu 360 mm Platz, gleiches gilt für den Deckel.

Asus TUF GT501 - Luefter und FilterDie vier vorinstallierten Lüfter gewährleisten bereits ab Werk einen guten Airflow.

Im Heck kann ein Radiator mit 120 oder 140 mm montiert werden. Alle wichtigen Stellen (Front, Netzteilboden, Deckel) sind mit Luftfiltern ausgestattet. Zur Reinigung des vorderen Filters muss die Front demontiert werden. Das geht zwar schnell und ist kein allzu großes Hindernis, allerdings wäre eine Lösung mit einem Türmechanismus oder dergleichen eine elegantere Lösung gewesen. Das Asus TUF GT501 lässt kaum Geräusche nach außen dringen und ermöglicht einen recht leisen Betrieb, wenngleich es aufgrund fehlender Dämmung nicht an das Fractal Design Define R6 oder be quiet! Dark Base 700 heranreicht. Mit den vorinstallierten Lüftern wird von Werk aus eine gute Kühlung der Komponenten gewährleistet.

Fazit

Das TUF GT501 ist ein gelungener Einstand von Asus in den Gehäusemarkt. Es ist ein gut verarbeitetes Gehäuse mit viel Platz und einer guten werkseitigen Kühlung inklusive RGB-Beleuchtung. Die Netzteilabdeckung ist Segen und Flug zugleich: sie ermöglicht einen aufgeräumten Innenraum, dafür muss sie jedoch zur Installation des Netzteils sowie der beiden 3,5-Zoll-Halterungen ausgebaut werden. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft den vorderen Staubfilter, da erst die Front entfernt werden muss, um diesen reinigen zu können. Zudem fällt die Anschlussvielfalt des I/O-Panels mit lediglich zwei USB 3.0-Anschlüssen etwas mau aus. Von diesen Kritikpunkten abgesehen, kann uns das circa 140 Euro teure Asus TUF GT501 überzeugen.

Pro

  • viel Platz für leistungsstarke Hardware
  • Staubfilter an allen wichtigen Stellen
  • vier Lüfter vorinstalliert, davon dreimal RGB
  • viele Kühlungsmöglichkeiten
  • vertikale Positionierung der Grafikkarte

Contra

  • Netzteilabdeckung muss zur PSU- und Laufwerksmontage entfernt werden
  • Front muss zum Säubern des vorderen Luftfilters entfernt werden
  • wenige Anschlüsse am I/O-Panel

Der Artikel Test: Asus TUF GT501 ist original auf Allround-PC.com erschienen.

Test: Bitfenix Enso Mesh

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Das Bitfenix Enso Mesh will durch seine RGB-beleuchtete Mesh-Front einen hohen Luftstrom ermöglichen. Wir klären in unserem Test, ob die schmucke RGB-Beleuchtung über mögliche Makel hinwegtäuschen soll oder sich das Gehäuse mit einem Preis von rund 90 Euro als Preis-Leistungs-Tipp entpuppt.

Übersicht

Das letzte Gehäuse von uns getestete Bitfenix-Gehäuse ist das Portal, das ein ausgefallenes Design sowie einige interessante Funktionen wie einen herausziehbaren Innenraum bietet. Mit dem Bitfenix Enso Mesh hat uns nun ein Gehäuse erreicht, das deutlich bodenständiger wirkt, sich allerdings durch eine integrierte RGB-Beleuchtung in der Front von der Konkurrenz abheben möchte.

Design & Verarbeitung

Das Bitfenix Enso Mesh trägt seinen Namen nicht ohne Grund: die Front ist nahezu vollständig mit kleinen Löchern perforiert, was in der Theorie für einen hohen Luftstrom im Gehäuse führen sollte. Richtig zur Geltung kommt das weiße Gehäuse jedoch erst, nachdem Hardware eingebaut wurde und der PC läuft. Dann wird ersichtlich, dass die Vorderseite von RGB-LEDs umrandet ist und schick beleuchtet wird.

Bitfenix Enso Mesh DraufsichtDie Front besteht größtenteils aus Mesh und wird von RGB-LEDs umrandet.

Am vorderen Rand der Oberseite befinden sich zwei USB 3.0-Ports sowie Audioanschlüsse. Zudem hat Bitfenix hier die Tasten zum Einschalten, Reseten und zur Steuerung der Beleuchtung untergebracht. Etwas weiter hinten beginnt eine Aussparung, die zur Installation von Lüftern gedacht ist. Die Aussparung kann mithilfe einer magnetischen Abdeckung verborgen werden, alternativ wird diese durch einen magnetischen Staubfilter ausgetauscht.

Bitfenix Enso Mesh StaubfilterAm Deckel befindet sich eine magnetische Abdeckung, die durch einen Luftfilter getauscht werden kann.

Das Bitfenix Enso Mesh verwehrt sich nicht dem Trend der Seitenfenster aus Hartglas und setzt auf ein vier Millimeter dicke Scheibe. Diese liegt auf einer dünnen Entkopplung auf, um die Übertragung von Vibrationen zu mindern beziehungsweise zu verhindern. Auf der Rückseite erwartet uns ein von anderen Gehäusen vertrautes Bild.

Bitfenix Enso Mesh IO PanelDie Anschlussvielfalt könnte  mit einem Typ-C Port etwas höher ausfallen und beschränkt sich auf zwei USB-3.0-Anschlüsse.

Was jedoch bereits von außen negativ ins Auge sticht: die sieben Erweiterungsblenden sind mit normalen Schrauben befestigt. Ein Großteil der aktuellen Gehäuse nutzt hierzu Rändelschrauben, die ohne Schraubendreher per Hand entfernt werden können. Der äußere Eindruck von dem Bitfenix Enso Mesh kann durchaus als positiv bewertet werden, allerdings ist die Verarbeitungsqualität im Innenraum nicht immer perfekt.

Innenraum & Installation

Der Innenraum ist wie bei vielen anderen Gehäusen durch eine Netzteilabdeckung zweigeteilt. Bitfenix hat diese mit dem Mainboardtray vernietet, gleiches gilt für den Festplattenkäfig unterhalb der Abdeckung. 

Bitfenix Enso Mesh Seitenansicht offenDer Innenraum wird durch eine Netzteilabdeckung in zwei Bereiche aufgeteilt.

Das Mainboardtray bietet Platz für bis zu 272 mm große E-ATX-Mainboards. Im Innenraum ist Platz für 340 mm lange Grafikbeschleuniger und 160 mm hohe CPU-Kühler. Das maximal 160 mm lange Netzteil wird auf Entkopplern am Boden installiert. Etwas weiter vorne befindet sich der Festplattenkäfig mit Platz für zwei 3,5- oder 2,5-Zoll-Laufwerke.

Bitfenix Enso Mesh MainboardtrayDer Festplattenkäfig ist über die Rückseite des Mainboardtrays zugänglich.

3,5-Zoll-Festplatten werden lediglich in die Vorrichtung geschoben und mit vier kleinen Kunststoffköpfen befestigt. Der Festplattenkäfig sitzt zudem recht nah am Netzteil, wodurch unterhalb der Netzteilabdeckung wenig Platz bleibt, um die Kabel des Netzteils zu verstauen.

Bitfenix Enso Mesh FestplattenFestplatten werden in die Vorrichtung gelegt und über vier Kunststoffköpfe werkzeuglos befestigt.

Auf der Rückseite des Mainboardtrays befinden sich drei weitere Montagevorrichtungen für 2,5-Zoll-Laufwerke. Eine kleine Platine steuert die RGB-Beleuchtung des hinteren Lüfters sowie der Front. Über den Schalter am I/O-Panel können verschiedene Farben sowie statische und dynamische Beleuchtungseffekte gewählt werden.

Im Inneren ist ausreichend Platz für Grafikkarten wie eine ROG Strix GeForce RTX 2070.

Besitzer eines Asus Aura Sync-fähigen Mainboards können die Beleuchtung direkt über die Hauptplatine steuern und auf andere Komponenten abstimmen, vorausgesetzt diese unterstützen ebenfalls Aura Sync.

Kühlung & Lautstärke

Bitfenix installiert ab Werk zwei 120-mm-Lüfter, von denen der hintere über eine RGB-Beleuchtung verfügt. In der Front können insgesamt drei 120-mm-Lüfter installiert werden, zwei weitere finden im Deckel Platz. Alternativ können die Lüfter in der Front durch 140-mm-Rotoren ersetzt werden.

Bitfenix Enso Mesh Vorderseite offenDie Mesh-Front lässt sich zum Reinigen herauslösen und offenbart die drei Vorrichtungen für Lüfter.

Mit diesen Möglichkeiten lässt sich das Gehäuse durchaus zufriedenstellend kühlen, allerdings bieten andere Gehäuse meist deutlich mehr Lüfterpositionen und -Variationen. Die Möglichkeit für einen 140-mm-Lüfter im Heck hätte eine bessere und leisere Belüftung ermöglichen können. Mit den beiden vorinstallierten Lüftern wird eine ausreichende Kühlleistung erzielt, die Lautstärke ist allerdings nicht optimal.

Bitfenix Enso Mesh Staubfilter BodenDas Netzteil wird ebenfalls durch einen Filter am Boden vor Verschmutzungen und Fremdkörpern geschützt.

Radiatoren finden nur in der Front und im Heck (120 mm) Platz. Es sollen Radiatoren von 240 bis 360 mm in das Gehäuse passen, allerdings dürfen diese laut Bitfenix maximal 35 mm hoch, 141 mm breit und 400 mm lang sein. Luftfilter befinden sich unterhalb des Netzteils, auf dem Deckel und letztendlich dient die Mesh-Front ebenfalls als Luftfilter und hält groben Staub ab. Alle Filter lassen sich leicht entfernen und somit unkompliziert reinigen.

Fazit

Es scheint so, als hätte die Integration der RGB-Beleuchtung beim Bitfenix Enso Mesh dazu geführt, dass an anderer Stelle gespart werden musste, um ein RGB-Gehäuse für unter 100 Euro anbieten zu können. Im Grunde ist das Enso Mesh ein solides Gehäuse, doch entspricht es nicht an allen Stellen den Ansprüchen, die man an ein 90-Euro-Gehäuse stellen würde. Die Möglichkeit zwei Festplatten und drei SSDs zu installieren sollte für die meisten Nutzer ausreichend sein, allerdings fehlt eine Entkopplung der Laufwerke. Lange Grafikkarten und hohe CPU-Kühler sollten in der Regel ohne große Probleme im Betfenix Enso Mesh unterkommen. Die Netzteilabdeckung sorgt für einen aufgeräumten Innenraum, wenngleich unterhalb dieser recht wenig Platz zum Verstauen von Kabeln vorhanden ist. Verbesserungspotenzial sehen wir auch bei den Kühlmöglichkeiten, wenngleich die vorhandenen durchaus ausreichend sind das Gehäuse effektiv zu kühlen, von der mauen Unterstützung von Radiatoren abgesehen. Ein Pluspunkt verdient sich das Gehäuse durch seine Luftfilter, die an allen wichtigen Stellen sitzen und leicht zugänglich sind. Im eingeschalteten Zustand begeistert die schicke Beleuchtung der Front und des Hecklüfters, die sich mit Aura Sync-fähigen Mainboards steuern lässt.

Pro

  • genug Platz für leistungsstarke Hardware
  • leicht zugängliche Staubfilter an allen wichtigen Stellen
  • zwei Lüfter vorinstalliert, davon einer mit RGB-Beleuchtung
  • gelungene RGB-Beleuchtung der Front mit Aura Sync-Support
  • werkzeuglose Montage von 3,5-Zoll-Laufwerken

Contra

  • wenig Platz unterhalb der Netzteilabdeckung
  • Radiatoren nur in der Front installierbar
  • kein USB Typ C

Der Artikel Test: Bitfenix Enso Mesh ist original auf Allround-PC.com erschienen.

Test: Fractal Design Meshify S2

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Mit dem Meshify S2 präsentiert Fractal Design den Nachfolger des Meshify C. Der neue Spross soll zahlreiche Verbesserungen wie zusätzliche Kühlmöglichkeiten und ein größeres Platzangebot bieten.

Übersicht

Das Fractal Design Meshify C (zum Testbericht) basierte damals auf dem Define C (zum Testbericht) und war nahezu identisch, lediglich die Front wurde für einen besseren Luftstrom durch Mesh ersetzt. Jetzt bringt der schwedische Gehäuse-Hersteller mit dem Meshify S2 erneut ein Gehäuse mit optimierter Kühlung auf dem Markt und auch dieses Mal stand ein bereits bekannte Gehäuse Pate.

Design & Verarbeitung

Die Front des Fractal Design Meshify S2 erinnert stark an die des Vorgängers. Der Hersteller verwendet erneut eine Vorderseite aus Mesh in Polygon-Optik, die deutlich verspielter ist als die doch recht schlichten Gehäuse der Define-Serie und für einen höheren Luftstrom im Gehäuse sorgen soll.

Die Front bietet ein ausgefallenes Design, ansonsten gleicht das Gehäuse dem Define S2.

Das restliche Gehäuse erinnert hingegen stark an das Define S2 (zum Testbericht), das wiederum auf dem Fractal Design Define R6 (zum Testbericht) aufbaut. Die Ähnlichkeiten sind auch anhand der Abmessungen von 538 x 233 x 465 mm ersichtlich. Das Meshify S2 ist zwar etwas länger, Höhe und Breite sind jedoch identisch. Es hat auch bei den Anschlüssen das vom Define S2 bekannte Upgrade in Form eines USB 3.1 Gen2-Anschlusses erhalten und kann zudem zwei USB 3.0-Anschlüsse und Klinken-Ports für ein Headset vorweisen.

Das obere Gitter kann über einen Knopf auf der Rückseite des Gehäuses herausgelöst werden.

Die Hardware kann durch die linke Seitenscheibe aus Hartglas bestaunt werden. Fractal nutzt ein Seitenfenster, das ohne Schrauben auskommt und stattdessen mit einem Push-to-Lock-Mechanismus befestigt wird. Im Deckel ist eine Mesh-Abdeckung eingelassen, die über einen Knopf auf der Rückseite herausgelöst werden kann, um Lüfter oder Radiatoren im Deckel installieren zu können. Wird die Abdeckung herausgelöst, kommt eine weitere, herausnehmbare Abdeckung zum Vorschein. Diese dient als Vorrichtung für Radiatoren und bietet eine integrierte Öffnung zum Befüllen von Wasserkühlungen.

Fractal-Design-Meshify-S2-Gehäuse-9
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Wird das Gitter entfernt, kommt die Halterung für Lüfter und Radiatoren zum Vorschein.

Auf der Rückseite zählen wir sieben horizontale Erweiterungsblenden sowie zwei vertikal angeordnete. Das linke Seitenteil besteht wie der Großteil des Gehäuses aus Stahl und wird mit dem gleichen Mechanismus wie beim Seitenfenster befestigt. Bei der Verarbeitung macht sich die langjährige Erfahrung von Fractal Design bewährt. Der Hersteller liefert mit dem Meshify S2 erneut ein gut verarbeitetes Gehäuse ohne Mängel ab.

Innenraum & Installation

Der Innenraum des Fractal Design Meshify S2 gleicht ebenfalls dem des Define S2 und ist dementsprechend mit einer Netzteilabdeckung ausgestattet. Es lassen sich erneut Mainboards vom ITX- bis hin zum eATX-Formfaktor (maximal 285 mm breit) in dem Gehäuse unterbringen, beim Meshify C ist jedoch bereits bei ATX-Mainboards Schluss.

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Der Innenraum ist geräumig und verfügt über eine Netzteilabdeckung und bietet viel Platz.

Bei den weiteren Limitierungen gibt es ebenfalls keine Unterschiede zwischen Meshify S2 und Define S2, im Vergleich mit dem Meshify C hat sich allerdings einiges getan: Grafikkarten dürfen 440 mm lang (bisher 315 mm) und CPU-Kühler 185 mm hoch (bisher 172 mm) sein – genug Platz also für Komponenten mit viel Leistung.

Die Laufwerke werden allesamt auf der Rückseite des Mainboardtays montiert.

Unterhalb der Netzteilabdeckung ist Platz für ein 300 mm langes Netzteil (vorher 175 mm), das entkoppelt montiert wird. Auf der Rückseite des Mainboardtray sind Vorrichtungen für drei 3,5-Zoll-Laufwerke (entkoppelt) sowie zwei 2,5-Zoll-Laufwerke.

Zwei der 2,5-Zoll-Vorrichtungen können alternativ auf der Netzteilabdeckung installiert werden, um die Laufwerke in den Luftstrom zu stellen und besser zu kühlen.

Kühlung & Lautstärke

Im Vergleich mit dem Define S2 hat sich nichts an den Kühlmöglichkeiten geändert. Vergleicht man das Meshify S2 hingegen mit seinem Vorgänger, so hat sich doch einiges getan. Während der Vorgänger maximal zwei 140-mm-Lüfter in der Front und um Deckel aufnehmen kann, sind beim Meshify S2 an beiden Stellen drei 140-mm-Lüfter möglich. Am Boden können jetzt außerdem zwei 140-mm-Lüfter installiert werden, wohingegen beim ersten Meshify lediglich ein einzelner 120-mm-Ventilator Platz hat. Es ist zudem erneut ein Lüfter-Hub für sechs 3-Pin- und drei 4-Pin-Lüfter vorhanden.

Im Heck sitzt ein 140-mm-Lüfter, der die warme Luft nach hinten hinausbefördert.

Radiatoren können in der Front erneut mit maximal 360 mm untergebracht werden. Im Deckel war bei der Meshify-Serie bisher bei 240 mm das Limit erreicht, jetzt können durch die Basis des Define S2 jedoch 420-mm-Radiatoren untergebracht werden.

Der komplette Boden wird durch einen herausziehbaren Staubfilter geschützt.

Von Werk aus sind drei 140-mm-Lüfter vom Typ Dynamic X2 GP-14 vorinstalliert, davon zwei in der Front und einer im Heck. Sie erlauben bereits ohne zusätzliche Investitionen eine gute Kühlung der Komponenten. Es dringen durch die offene Front etwas mehr Geräusche nach außen, im Großen und Ganzen fällt die Lautstärkeentwicklung jedoch nicht negativ auf. Staubfilter sind an allen wichtigen Positionen vorhanden und leicht zu reinigen. Die Front dient selbst als Staubfilter und muss zur Reinigung komplett entfernt werden, um die Innenseite absaugen zu können.

Fazit

Wer Gefallen am Fractal Design Define S2 (zum Testbericht) findet, sich jedoch eine luftdurchlässigere Front für einen höheren Luftstrom gewünscht hat, erhält mit dem Meshify S2 das richtige Gehäuse. Es bietet alle Vorzüge des Define S2 und lässt die Frontlüfter, von denen zwei bereits vorinstalliert sind, besser Luft ansaugen. Die Mesh-Front erfüllt nicht nur einen praktischen Nutzen, sie wertet durch ihre Polygon-Optik auch das Design auf. Sie dient gleichzeitig als Staubfilter, muss zum Reinigen jedoch komplett entfernt werden.

Im Vergleich mit dem Meshify C (zum Testbericht) gibt es zahlreiche Verbesserungen hinsichtlich des Platzangebots und der Kühlmöglichkeiten zu verzeichnen. Allerdings geht die Auslegung auf ein Luftstrom-optimiertes Gehäuse mit einer geringfügig höheren Lautstärkeentwicklung gegenüber dem Define S2 einher, zumal Dämmmaterialien beim Meshify S2 fehlen.

Das Fractal Design Meshify S2 ist ab sofort in den Farben Schwarz, Weiß und „Dark“ zu einem Preis von 154,99 Euro erhältlich. Es gibt zudem eine Variante ohne Hartglas-Seitenfenster für 147,99 Euro.

Fractal Design Meshify S2 Award

Pro

  • ansprechendes Design mit Seitenfenster aus Hartglas
  • USB Typ C-Anschluss
  • viel Platz für High End-Hardware
  • Staubfilter an allen wichtigen Positionen
  • drei Lüfter vorinstalliert
  • integrierte Lüftersteuerung + viele Kühlungsmöglichkeiten
  • gutes Kabelmanagement

Contra

  • Reinigung der vorderen Staubfilter
  • keine werkzeuglose Montage der Laufwerke

Der Artikel Test: Fractal Design Meshify S2 ist original auf Allround-PC.com erschienen.

InWin: Das waren die Produkt-Highlights auf der CES 2019

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InWin konnte uns mit seinen neuen Gehäusen auf der CES in Las Vegas zum Staunen bringen. Insbesondere der neue 928 Super-Tower mit Platz für vier Grafikkarten und zwei Netzteilen sowie der außergewöhnliche Z-Tower mit Skelett-Optik waren für uns das Highlight des Standes.

Schlicht & elegant: InWin 905

Am Stand von InWin gab es jede Menge neuer Gehäuse und Lüfter zu sehen. Das InWin 905 Gehäuse (Zum Video) besteht aus einer Aluminiumhülle und wird durch ein Seitenteil aus Hartglas abgerundet. Außerdem bietet es zahlreiche Kühloptionen und unterstützt längere Netzteile, wodurch es sich vor allem für Gamer mit High-End-Hardware eignen soll.

Das InWin 905 Gehäuse setzt auf eine schlichte Optik mit einem RGB-LED-Streifen in der Front als kleines Highlight (Bild: InWin)

Wenn diese einmal gewechselt werden muss, kann dies ganz schnell über den Ein-Knopf-Zugang am Seitenteil geschehen. Des Weiteren ist das Gehäuse optisch sehr schlicht gehalten, der LED-Streifen in der Front lockert den Look jedoch etwas auf. Es verfügt auch über eine integrierte RGB-Beleuchtung, die über die Mainboard-Software auch mit anderen Komponenten synchronisiert werden kann.

Riesiges Gehäuse für bis zu vier Grafikkarten

Das Highlight des Standes war für uns der InWin 928 Super-Tower. Er wurde in Kooperation mit ASUS Republic of Gamers entworfen, um das kommende ROG Dominus Extreme Mainboard (14 x 14 cm) unterzubringen. Zusätzlich unterstützt es bis zu vier vertikal befestigte Grafikkarten, zwei Netzteile, erweiterte Wasserkühloptionen und bis zu 12 Lüfter.

InWin 928 Super TowerDer InWin 928 Super Tower wurde speziell für das ROG Dominus Extreme Mainboard entwickelt (Bild: InWin)

Auch die verbaute adressierbare RGB-Beleuchtung kann mittels der Mainboard-Software an die anderen Komponenten angepasst werden. Wer das massive Gehäuse näher betrachten möchte, kann auch in unser First Look Video reinschauen. Wer dieses riesige Gehäuse erwerben möchte, muss allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen: der InWin 928 Super Tower wird vorraussichtlich im zweiten Quartal für eine unverbindliche Preisempfehlung von 899 US-Dollar erscheinen.

Spektakuläre Skelett-Optik

Auch der neue Z-Tower setzt auf hochwertige Materialien und besteht aus fünf Zentimeter dickem Aluminium. Das spektakuläre asymmetrische Skelett-Design, welches mit einer handgemachten Fertigungsmethode hergestellt wird, fiel uns direkt auf dem ersten Blick auf. Zusätzlich wurde jedes einzelne Element mit einer CNC-Fräse poliert, um ein elegantes Finish zu garantieren. Durch das offene Design ist Platz für High-Performance-Komponenten, außerdem soll das Gehäuse einen ausgezeichneten Air Flow erreichen.

InWin Z-Tower

Der Z-Tower besticht mit seiner assymetrischen Skelett-Optik (Bild: InWin)

Des Weiteren hat InWin noch das 307, 915, A1 Plus Gehäuse und die neuen Crown AC120 bzw. AC140 RGB-Lüfter (zum Video) vorgestellt.

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Phanteks Eclipse P600S Gehäuse bietet Platz für zwei Systeme

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Mit dem Phanteks Eclipse P600S Gehäuse können Nutzer zwei Systeme in einem Gehäuse unterbringen. Zusätzlich soll sich im Inneren ausreichend Platz für zahlreiche Lüfter und leistungsstarke Kühlsysteme befinden.

Mit Seitenfenster aus Hartglas erhältlich

Das Phanteks Eclipse P600S wird als geschlossene oder als offene Variante mit Hartglas-Seitenpanel angeboten. Bei beiden Modellen lassen sich die Seitenteile einfach zur Seite aufklappen, um schnell ins Innere gelangen zu können. Auf der Ober- und Vorderseite kann jeweils der Deckel samt Dämmmaterial entfernt werden, um den Airflow zu optimieren. Darüber hinaus wurden an den Öffnungen Staubfilter vormontiert, damit die bis zu sieben Lüfter keinen Schmutz oder Fremdkörper ansaugen können.

Phanteks Eclipse P600Die Deckel können für einen besseren Airflow abgenommen werden (Bild: Caseking)

Auf der Rückseite befindet sich der PWM-fähige Lüfter-Hub, mit denen die angeschlossenen Lüfter gesteuert werden können. Auch leistungsstarke Wasserkühlsysteme mit Radiatoren bis hin zu einer Länge von 420 Millimeter passen in das Eclipse P600S. Zusätzlich kann bei Bedarf die Grafikkarte vertikal eingestzt werden, dies erfordert jedoch ein optional erhältliches Riser-Kabel. Eine Besonderheit des Phanteks Eclipse P600S ist die Möglichkeit, ein zweites System zu installieren. Mit einem zusätzlichen Halterahmen findet im Deckel ein Mini-ITX-System Platz. Damit können beispielsweise Streamer ihren Streaming-Rechner im selben Gehäuse unterbringen und haben mehr Platz auf oder unter dem Schreibtisch. Das Phanteks Eclipse P600S ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 139,90 Euro beziehungsweise 149,90 Euro (mit Hartglas-Seitenpanel) bei Caseking erhältlich.

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Dark Base 700 White Edition: Premium-Gehäuse von be quiet! bekommt neuen Anstrich

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Das be quiet! Dark Base 700 ist ab sofort auch in einer weißen Version erhältlich. Technisch hat sich zwar nichts im Vergleich zur schwarzen Variante verändert, die White Edition ist jedoch weltweit auf 3.000 Stück limitiert.

Bereits in unserem ausführlichen Test konnte das be quiet! Dark Base 700 überzeugen. Jetzt bringt be quiet! das gelungene Gehäuse auch in einer weißen Variante auf den Markt. Bereits auf der CES 2019 in Las Vegas durften wir einen Blick auf das schicke Gehäuse werfen. Im Gegensatz zu der Standardversion ist die be quiet! Dark Base 700 White Edition weltweit auf gerade einmal 3.000 Stück limitiert.

Um den Sammler-Charakter des Gehäuses zu unterstreichen, liegt eine Plakette aus Aluminium dabei, die die laufende Nummer anzeigt. Durch die Klebefläche auf der Rückseite kann das Abzeichen beliebig auf dem Gehäuse angebracht werden. Zwar hat sich technisch nichts gegenüber der schwarzen Variante verändert, optisch wurden jedoch kleine Anpassungen getroffen.

Dark Base 700 White EditionDie White Edition verfügt über ein klares Seitenfenster (Bild: be quiet!)

Wie der Name es bereits erwarten lässt, ist die Dark Base 700 White Edition mit einer eleganten, weißen Farbe beschichtet. Damit das helle Innere des Gehäuses auch dementsprechend zur Geltung kommt, wurde das hellbraun getönte Seitenfenster aus gehärtetem Glas durch eine transparente Glasscheibe ausgewechselt.

Preis und Verfügbarkeit

Das Dark Base 700 White Edition ist ab dem 19. Februar 2019 zu einer unverbindliche Preisempfehlung von 189 Euro im Handel verfügbar.

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Sharkoon VG6-W: kompaktes Gehäuse im retrofuturistischem Design

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Sharkoon bringt mit dem neuen VG6-W ATX-Midi-Tower ein weiteres günstiges Gehäuse auf dem Markt. Durch sein retrofuturistisches Design und drei vorinstallierte LED-Lüfter soll es optisch einiges hermachen.

Gehäuse mit retrofuturistischem Anstrich

In Sachen Optik hat Sharkoon dem neuen Gehäuse einen retrofuturistischen Anstrich verliehen. Besonders die Frontblende und die wie Augen angeordneten LEDs im oberen Bereich der Vorderseite sollen dem Gehäuse einen ausdrucksstarken Charakter verleihen.

Sharkoon VG6-WDurch das Acryl-Fenster in der Front kommen die LED-Lüfter gut zur Geltung (Bild: Sharkoon)

Außerdem wurde ein Acryl-Fenster an der Seite verbaut, wodurch die verbauten Komponenten sowie die drei ab Werk vorinstallierten LED-Lüfter zur Geltung kommen sollen. In der Front befinden sich außerdem zwei 120-Millimeter-Gehäuselüfter und im Heck sitzt ein weiterer Lüfter.

Einfarbige oder RGB-Lüfter

Der Nutzer kann wahlweise zwischen einfarbigen Lüftern mit roter, grüner oder blauer Beleuchtung oder Lüftern mit RGB-Beleuchtung wählen. Letztere verfügen jeweils über neun adressierbare LEDs, die sich über das Mainboard steuern lassen sollen. Falls die Hauptplatine keine Beleuchtungssteuerung bietet, können die 14 Beleuchtungseffekte alternativ auch mithilfe der Reset-Taste gewechselt werden.

Zwar soll der ATX-Midi-Tower recht kompakt ausfallen, laut Hersteller befindet sich aber im Innenraum trotzdem noch ausreichend Platz für leistungsstarke Gaming-Komponenten. Mainboards werden bis zum ATX-Standard unterstützt und bis zu vier SSDs sollen ebenfalls Platz haben. Das Sharkoon VG6-W ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 44,90 Euro in den einfarbigen Varianten Rot, Grün und Blau im Handel erhältlich. Die Version mit RGB-Lüftern ist etwas teurer und kostet 54,90 Euro.

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Test: Phanteks Eclipse P600S

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Phanteks möchte mit dem Eclipse P600S das Beste aus beiden Welten vereinen: Das Gehäuse kann auf einen möglichst leisen Betrieb oder einen hohen Airflow getrimmt werden. Wir verraten euch in diesem Test, ob dem Hersteller die Umsetzung gelungen ist.

Lieferumfang

  • 3x 140 mm Lüfter
  • 1x Lüfterhub
  • 4x Festplattenhalterung
  • 1x vertikale Grafikkartenhalterung
  • 1x Schraubenbox

Design & Verarbeitung

Das Phanteks Eclipse P600S misst 240 x 520 x 510 Millimeter und kommt auf ein Gewicht von 13,5 Kilogramm. Unser Testexemplar ist in der Farbe „Glacier White“ lackiert, einem glänzenden und schicken Weiß.

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Die Front ist fast komplett weiß gehalten, sehen wir von den schwarzen Rillen am Übergang zum Deckel und den seitlichen Lufteinlässen ab. Der mittige Teil der Vorderseite kann für einen höheren Airflow herausgelöst werden. Die Abdeckung ist magnetisch befestigt und weist auf der Innenseite Dämmmaterial auf. Wenn die Abdeckung entfernt wurde, gibt sie die Bühne für ein schwarzes Textil-Mesh frei, das einen guten Kontrast zum weißen Erscheinungsbild des Gehäuses bietet.

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Oberhalb des Meshs befindet sich eine Klappe, unter der sich die I/O-Anschlüsse befinden. Phanteks integriert neben zwei USB 3.0-Anschlüssen auch einen USB 3.1 Gen2-Anschluss. Zudem beherbergt das I/O-Panel Anschlüsse für ein Headset und den Reset-Schalter. Der Einschaltknopf ist prominent im vorderen Bereich des Deckels eingelassen.

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Am Deckel setzt sich das Hybrid-Prinzip des Phanteks Eclipse P600S fort: hier befindet sich ebenfalls eine magnetische Abdeckung mit Dämmung, die für eine bessere Belüftung herausgelöst werden kann. Unterhalb der Abdeckung finden wir das gleiche Mesh-Material wie in der Front vor.

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Das linke Seitenteil besteht aus leicht getöntem Hartglas, das schwarz umrandet ist. Zum Öffnen wird das Seitenfenster wie eine Tür nach hinten geöffnet, was eine sehr praktische und komfortable Lösung darstellt. Das rechte Seitenteil besteht aus Stahl und nutzt ebenfalls den Türmechanismus. Wenn es mit der daran befestigten Schlaufe geöffnet wird, kommt die mit Dämmmaterial bestückte Innenseite zum Vorschein.

Die Rückseite des Phanteks Eclipse P600S ist schwarz lackiert und lässt sieben Erweiterungsblenden erkennen. Drei weitere Erweiterungsblenden sind vertikal angeordnet, wodurch das Gehäuse die aufrechte Montage von großen Grafikkarten ermöglicht. Viele andere Gehäuse mit dieser Option unterstützen lediglich Zwei-Slot-Grafikkarten. Äußerlich gibt sich das Phanteks Eclipse P600S keine Blöße – zumindest fast: an einigen wenigen Stellen lassen sich bei genauer Betrachtung kleine Lackierfehler erkennen, bei denen das Weiß dunkler und weniger strahlend wirkt. Davon abgesehen, wirkt die Lackierung jedoch sehr hochwertig.

Innenraum & Installation

Das Phanteks Eclipse P600S ist ein wahres Platzwunder: es bietet genügend Raum für bis zu 280 mm breite E-ATX-Mainboards und CPU-Kühler mit einer Höhe von 190 mm. Grafikkarten dürfen bis zu 435 mm lang sein, vorausgesetzt es werden keine Festplattenkäfige in der Front eingesetzt. Dann reduziert sich die Länge der Grafikkarte auf 294 mm. Im Lieferumfang befindet sich eine Halterung, mit der verhindert werden soll, dass sich schwere GPUs mit der Zeit verbiegen.

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Da die Festplattenkäfige modular im vorderen Bereich des Mainboardtrays angebracht werden, besteht trotzdem die Möglichkeit, diese in Kombination mit einer langen Grafikkarte zu nutzen, solang diese nicht auf Höhe der GPU angebracht werden. Die Installationsvorrichtungen sind im Auslieferungszustand von schwarzen und verstellbaren Kunststoffabdeckungen bedeckt, was für das Kabelmanagement sehr nützlich ist.

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In der Hauptkammer finden insgesamt sechs 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Laufwerke Platz. Die Laufwerkskäfige können einzeln oder paarweise montiert werden. Vier weitere Laufwerksplätze befinden sich unterhalb der Netzteilabdeckung. Somit können bis zu zehn 3,5-Zoll-Laufwerke installiert werden, im Lieferumfang befinden sich jedoch nur vier Festplattenkäfige.

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Werden nur zwei Festplatten unterhalb der Netzteilabdeckung untergebracht, können Netzteile mit einer Länge von bis zu 250 mm montiert werden. Werden beide Positionen genutzt, hat das Netzteil noch 195 mm Platz. Drei zusätzliche 2,5-Zoll-Vorrichtungen befinden sich auf der Rückseite des Mainboardtrays. Löblicherweise werden sowohl 2,5- als auch 3,5-Zoll-Laufwerke entkoppelt installiert, sie müssen jedoch allesamt mit Schrauben fixiert werden.

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Die Netzteilabdeckung eignet sich bestens, um überflüssige oder lange Kabel zu verstauen. Besonders gut gefällt uns eine kleine Aussparung auf Höhe der Stromanschlüsse der Grafikkarte. Durch diese können die PCIe-Kabel des Netzteils direkt zur Grafikkarte geführt werden. Eine schwarze Kunststoffabdeckung verschließt die Durchführung und sorgt für eine saubere und aufgeräumte Optik.

Kühlung & Lautstärke

Für eine gute Kühlung ist beim Phanteks Eclipse P600S bereits von Werk aus gesorgt. In der Front befinden sich zwei 140-mm-Lüfter, die um einen weiteres 140-mm-Modell erweitert werden können. Phanteks hat zudem einen 140-mm-Lüfter im Heck untergebracht. Im Deckel ist Platz für drei 120-mm- oder zwei 140-mm-Lüfter. Phanteks hat dem Eclipse P600S außerdem ein Lüfter-Hub spendiert, an dem drei 3-Pin- sowie vier 4-Pin-Lüfter angeschlossen werden können.

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Die Front hält für Radiatoren mit bis zu 420 mm Platz bereit, im Deckel sind es maximal 360 mm. Zudem kann im Heck ein 140-mm-Radiator installiert werden. Die Radiatorhalterung ist in vier Bereiche unterteilt, von denen immer einer mit einer Airflow-Abdeckung bestückt werden kann, damit die warme Luft nicht wieder zu zirkulieren beginnt. In der Anleitung wird die beste Position für die Abdeckung für verschiedene Kühl-Konfigurationen erläutert.

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Der Boden ist im Bereich des Netzteils mit einem herausziehbaren Staubfilter versehen. In der Front befindet sich ebenfalls ein Filter, allerdings muss die Front entfernt werden, um an diesen zu gelangen. Im Deckel schützt das Textil-Mesh vor groben Fremdkörpern, ersetzt aber keinen Staubfilter.

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Mit offener Front und geschlossenem Deckel werden etwas geringere Temperaturen erreicht als bei geschlossener Front. Wenn der Deckel geöffnet ist, lassen sich mit der Werkskühlung keine Unterschiede feststellen. Das Phanteks Eclipse P600S ist mit geschlossener Front und Deckel auch unter Last ruhig und wird beim Öffnen erwartungsgemäß etwas lauter. 

Die Laufwerksvorrichtungen können auch zur Montage eines Ausgleichsbehälters verwendet werden. Phanteks bietet zudem eine optional erhältliche Pumpenhalterung an, die vorderen Teil des Bodens befestigt werden kann. Es sind zudem Aussparungen für einen Nachfüllstutzen sowie eine Ablassöffnung in der Front vorhanden.

Fazit

Das Phanteks Eclipse P600S ist ein wahrer Alleskönner und schlägt mit seinen vielseitigen Funktionen Konkurrenten wie das Fractal Design Define R6. Während Fractal Design drei aufeinander aufbauende Gehäuse (R6, Define S2, Meshify S2) mit unterschiedlichem Fokus anbieten muss, vereint das Eclipse P600S den Großteil dieser Funktionen in einem Gehäuse.

Es kann wahlweise auf einen leisen betrieb oder einen hohen Airflow getrimmt werden, was ohne große Umbauarbeiten möglich ist. Die Laufwerksvielfalt fällt bereits im Auslieferungszustand sehr gut aus und kann auf Wunsch durch zusätzlich erhältliche Laufwerkskäfige ergänzt werden.

Es bietet viel Platz für lange beziehungsweise hohe Komponenten und hält viele kleine nützliche Hilfen parat. Zu diesen zählen beispielsweise die verschiebbaren Kabelabdeckung, die Durchführung für die Grafikkarten-Stromkabel in der Netzteilabdeckung und die zusätzliche Halterung für die GPU. Im Gegensatz zu vielen anderen Gehäusen kann das Phantekts Eclipse P600S sogar Drei-Slot-GPUs vertikal in Szene setzen.

Unsere wenigen Kritikpunkte beziehen sich auf den nicht vorhanden Staubfilter im Deckel sowie die Reinigung des Frontstaubfilter. Die Laufwerke sind zwar entkoppelt, müssen jedoch allesamt verschraubt werden. Das Phanteks Eclipse P600S ist ein nahezu perfektes Gehäuse, das sehr durchdacht ist und dem Nutzer viele Möglichkeiten bietet. Mit einem Preis von rund 150 Euro ist es nicht gerade günstig, in angesichts des Gebotenen erscheint uns der Preis jedoch angemessen.

Pro

  • ansprechendes Design mit Seitenfenster aus Hartglas
  • USB Typ C-Anschluss
  • viel Platz für High End-Hardware
  • Staubfilter an allen wichtigen Positionen
  • drei Lüfter vorinstalliert
  • integrierte Lüftersteuerung + viele Kühlungsmöglichkeiten
  • Dämmmatten für leisen Betrieb
  • sehr gutes Kabelmanagement

Contra

  • kein Staubfilter am Deckel
  • Reinigung der vorderen Staubfilter
  • keine werkzeuglose Montage der Laufwerke

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Thermaltake Commander C: Gehäuse mit großen Lüftern in sechs Varianten

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Thermaltake präsentiert gleich sechs neue Gehäuse aus der Commander C Serie. Trotz der hohen Anzahl unterscheiden sich die Gehäuse untereinander nur minimal voneinander.

Die Modelle mit den Namen C31 bis C36 besitzen ein identische Chassis, Unterbau und Ausstattung, lediglich die Front variiert zwischen den Varianten. Ebenfalls verfügen alle Gehäuse der Commander C Serie über ein Mesh-Gitter in der Front, diese ist jedoch je nach Modell mit verschiedenen Kunststoffelementen ausgestattet. Im Inneren soll sich ausreichend Platz für große, leistungsstarke Komponenten befinden. Während im unteren Bereich wie üblich das Netzteil montiert werden kann, werden darüber Mainboard und Erweiterungskarten platziert. Zwar besitzt die Serie  kein Laufwerkskäfig, weitere Festplatten können aber auf der Rückseite des Mainboard-Trays versteckt werden.

Die Gehäuse unterscheiden sich nur in der Front (Bild: Thermaltake)

Auch große CPU-Kühler und Grafikkarten werden nicht durch den Midi-Tower beschränkt und können problemlos eingebaut werden. Darüber hinaus steht dem Nutzer eine Riser-Halterung für die horizontale Montage der Grafikkarte zur Verfügung. Das entsprechende Riser-Kabel muss jedoch separat erworben werden. Auch in Sachen Kühlung soll das Gehäuse punkten können. Zwei Lüfter mit einem Durchmesser von 200 Millimeter und einer RGB-Beleuchtung befinden sich in der Front, während ein 120 Millimeter Lüfter im Heck für den nötigen Airflow sorgen soll. Die Beleuchtung lässt sich mit Asrocks Polychrome RGB, Asus Aura Sync, Gigabyte RGB Fusion und MSI Mystic Light oder über das I/O-Panel steuern.

Preis und Verfügbarkeit

Die Thermaltake Commander C Serie wird bereits im Handel gelistet, die Gehäuse sind allerdings noch nicht verfügbar. Je nach Gehäuse liegen die Preise bei knapp 100 Euro.

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Be quiet! Silent Base 801 und 601 Window Side Panel separat erhältlich

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Künftig erhalten Besitzer der PC-Gehäuse be quiet! Silent Base 801 und 601 die Möglichkeit, ihre fensterlosen Gehäuse nachträglich mit einem Seitenfenster auszustatten.

Wer in der Vergangenheit ein be quiet! Silent Base 801 oder 601 erworben hat, damals aber zur fensterlosen Variante gegriffen hat, erhält nun die Chance, umzusatteln. Wenn beispielsweise der vormals schmucklose Gaming-PC inzwischen mit vorzeigbaren Komponenten samt LED-Beleuchtung aufgehübscht wurde, kann das Original-Seitenteil aus Stahl nun durch ein Seitenpanel mit leicht getöntem Fenster aus gehärtetem Glas ausgetauscht werden. Dieses lässt sich, ebenso wie die originale Stahlwand, per Knopfdruck einfach lösen und abnehmen.

Das große Seitenfenster des be quiet! Silent Base 801 und 601 ist ab März auch separat erhältlich

Zusätzlich zum Seitenfenster lassen sich auch die Slot-Blenden der Silent Base 801 oder 601 Window Edition nachkaufen, mit denen Festplattensteckplätze verdeckt und ein übersichtlicheres Kabelmanagement gewährleistet werden sollen.

Ab dem 12. März 2019 wird das Window Side Panel für das Silent Base 801 und 601 verfügbar sein, der Preis liegt bei 39 Euro.

Der Artikel Be quiet! Silent Base 801 und 601 Window Side Panel separat erhältlich ist original auf Allround-PC.com erschienen.

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