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be quiet! stellt Gehäuse auf der Computex vor

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Nach etlichen Monaten Entwicklungszeit erfüllt der deutsche Hersteller be quiet!, der vor allem durch hochwertige Netzteile und Kühler bekannt ist, den Wunsch der Kunden nach einem eigenen Computergehäuse.

Einen Namen hat das auf der Computex vorgestellte Gehäuse zwar noch nicht, dass macht es aber nicht minder interessant. Der Hersteller hat laut eigenen Angaben 1,5 Jahre an dem Gehäuse gearbeitet. Von Außen überzeugt es vor allem durch das relativ schlichte Design, wobei die an der Front beidseitig angebrachten Mesh-Gitter einen Akzent dazu setzen. Auf der linken Seitenwand befindet sich ein Lüfter, welcher in drei Geschwindigkeitsstufen arbeiten kann.

Das Gehäuse bietet insgesamt Platz für sieben PCIe-Erweiterungskarten, außerdem sind Auslässe für drei Schläuche von Wasserkühlungen eingearbeitet. Für 5,25-Zoll Laufwerke stehen vier Plätze zur Verfügung, während für herkömmliche Festplatten sieben Plätze bereits stehen, sowie vier weitere für SSDs.

be quiet! Gehäuse Front

Das neue be quiet! Gehäuse unterstützt Mainboards mit einer maximalen Größe, die dem ATX-Standard entspricht. Die Grafikkarte darf eine Länge von bis zu 400 mm aufweisen, womit selbst für Monster wie die R9 295X2 genug Raum vorhanden ist. Falls eine Grafikkarte dieses Ausmaßes genutzt wird, fallen allerdings drei der HDD-Plätze weg, wobei diese in dem Fall in dem ODD-Bay (5,25-Zoll Laufwerksplätze) untergebracht werden können. Der CPU-Kühler kann hingegen maximal 170 mm hoch sein, wobei hier natürlich auch eine All-in-One Wasserkühlung eingesetzt werden kann.

Dafür stehen zwei Plätze für 120 / 140 mm Lüfter in der Front und im oberen Teil des Cases, sowie jeweils ein Lüfter-Platz im unteren Teil des Gehäuses und an der Seite bereit. An der Rückseite des Gehäuses lässt sich ein weiterer 120 mm Lüfter unterbringen. Der Preis des noch namenlosen be quiet! Gehäuses wird bei 119,- Euro liegen, während es vermutlich im September verfügbar sein wird. Neben der oben gezeigten orangenen Version, wird es auch eine Ausführung in Schwarz und eine in Grau geben.

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Fractal Design kündigt Core X3-Gehäuse und Kelvin-Radiatoren an

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Der Gehäuse- und Kühlerhersteller Fractal Design hat auf der Computex 2014 die neuen Modelle der Core X3-Gehäusereihe vorgestellt. Die Modelle mit den Formfaktoren ATX mid bis micro besitzen einen guten Airflow und unterstützen den Einbau von Wasserkühlungen, beste Voraussetzungen also für die ebenfalls neuen Kelvin-Radiatoren.

Die neue X3-Reihe der Core-Produktfamilie besteht aus den Modellen Core 3300, 2300, 1300 und 1100, deren Dimensionen vom ATX mid-Format bis hin zu ATX mini reichen, bieten einen ordentlichen Airflow, lassen den einfachen Einbau mehrerer Radiatoren zu und lassen sich dank dem vertikalen HDD-Schienen besonders flexibel einrichten. Das Modell Core 3300 kann so bis zu sechs Festplatten aufnehmen – drei im 3,5-Zoll Format und drei weitere im 2,5-Zoll Format. Hinter dem Mainboard finden zusätzlich zwei SSDs Platz. Neben zwei bereits vorinstallierten 140mm-Lüftern, die sich auf insgesamt 7 Lüfter erweitern lassen, können wahlweise zwei 240mm-Radiatoren oder jeweils ein 240mm- und ein 280mm-Radiator  im Core 3300 untergebracht werden. 

Core X3

An dieser Stelle bieten sich die neuen Wasserkühlungs-Komplettsysteme der Kelvin-Reihe an. Die Modelle T12 (120mm), S24 (240mm) und S36 (360mm) sind einfach zu installieren und bieten die Möglichkeit, dem Kreislauf ganz einfach weitere Komponente hinzuzufügen. Vollständig aus Kupfer gefertigt, sind die Kelvin-Kühler besonders gegen Korrosion gewappnet, und laufen zudem trotz leistungsstarker Pumpe bei niedriger Betriebslautstärke.

Beide neuen Produkte werden gegen Mitte August auf den deutschen Markt kommen.

Preise:

Core 3300: 59,99 Euro
Core 2300: 44,99 Euro
Core 1300: 44,99 Euro
Core 1100: 34,99 Euro

Kelvin T12: 74,99 Euro
Kelvin S24: 85,99 Euro
Kelvin S36: 99,99 Euro

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Test: Zalman H1 Tower – dezent war gestern!

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Der für seine Kühler bekannte Hersteller Zalman hat mit dem H1 ein neues High-End-Gehäuse auf den Markt gebracht, das besonders Gamer und Overclocker ansprechen soll. So lassen sich im H1 nicht nur große Grafikkarten installieren, es ist auch ein automatisches Lüftungssystem integriert, das für eine stets geringe Temperatur im Gehäuseinneren sorgen soll. Was das Zalman H1 noch zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem Test.




Technische Daten

Gehäuse Full Tower Case

Abmessungen

237(B) x 551(H) x 569(T)mm

Motherboard Unterstützung

Standard ATX / Mini-ITX / Micro ATX / BTX / E-ATX

Netzteil

Standard ATX / ATX12V

PCI/AGP Unterstützung

360mm

Laufwerksschächte 5.25″ 3
3.5″ 7
Hot-swap 3.5″/2.5″ HDD x 3EA
Common 5.25″ / 3.5″ / 2.5″ x 1

Cooling
Components
(Fans)

Top

120-mm-Lüfter x 2 (im Lieferumfang enthalten)

Rear

120-mm-Lüfter x 1 (im Lieferumfang enthalten)

Front

200-mm-LED-Lüfter x 1 (im Lieferumfang enthalten)

Cooling Kit

120mm Additional Fan x 1 (1 Fan optional (Internal))

Lüftersteuerung Ja
I/O Ports Headphones x 1, Mic x 1, USB 2.0 x 2, USB 3.0 x 2,
Temperatur-Anzeige
Erweiterungs-Slots

9 Slots

Design & Verarbeitung

Bei dem Zalman H1 handelt es sich um einen Mix zwischen Midi- und Bigtower. So ist der aus Aluminium, Stahl und Kunststoff gefertigte Tower 237 mm breit, 551 mm hoch und 569 mm tief. Bei diesen Ausmaßen sollte also ausreichend Platz auf beziehungsweise unter dem Schreibtisch eingeplant werden. Trotz seiner Größe bringt der H1 aber nur ein Gewicht knapp 10 kg auf die Waage. Möglich macht dies unter anderem der Einsatz von Aluminium. Schwarz ist die dominierende Farbe des H1. Mit ein paar Designelementen versucht Zalman das H1 durch Kontraste aufzuwerten, was aus unserer Sicht auch gelungen ist. So befinden sich im Frontbereich Laufwerksblenden im Aluminium-Look.

Zalman H1 - Vorderseite Angewinkelt Zalman H1 - Rückseite

Eine Etage tiefer ist die Abdeckung der Lüftungsschlitze vorzufinden, die mit einem leichten Druck auf den Kunststoff um circa 2 cm hervorgehoben werden kann und somit das Ansaugen von Luft für den dahinterliegenden Lüfter ermöglicht. Eingerahmt ist das gesamte Konstrukt durch einen schicken Rahmen aus Meshgitter. Beide Seitentüren lassen sich getrennt voneinander abnehmen und sind komfortabel mit großen Thumbscrews gesichert. Da wie bereits erwähnt besonders Overclocker und Gamer mit dem H1 angesprochen werden sollen, hat Zalman der linken Seitenwand ein großes Plexiglasfenster spendiert.

Zalman H1 - LüftungsklappeZalman H1 - Controlpanel  

Richtet man seinen Blick in Richtung Gehäusedeckel, fallen zum einen das große Controlpanel und zum anderen fünf Blenden ins Auge. Das Controlpanel bietet die Möglichkeit die Gehäuselüfter zu steuern und die Temperatureinstellungen für das automatische Lüftungssystem vorzunehmen. Der User hat also die Wahl, die Lüfter automatisch steuern zu lassen oder die Regulierung manuell vorzunehmen. Bei automatischer Steuerung öffnen sich auch die bereits erwähnten, Blenden. Im Betrieb verleiht dieses System dem H1 einen sehr spacigen Look. Auch befinden sich an dieser Stelle die insgesamt vier USB-Ports (2x USB 3.0 und 2x USB 2.0), sowie Audio-Ports und Buttons zum Reseten und Starten des Systems.

Innenraum

Natürlich lassen sich im Zalman H1 nahezu alle gängigen Mainboard-Formate installieren, es werden sogar Mini-ITX-Platinen unterstützt. Zudem können bis zu drei 5,25-Zoll- und bis zu sieben 3,5-Zoll- Laufwerke eingebaut werden, wobei die 3,5-Zoll-Modelle auf Kunststoffschienen Platz finden, die wiederum mit Gummipuffern ausgestattet sind. Wer bereits eine SSD besitzt oder die Anschaffung solcher Laufwerke plant, kann diese ebenfalls auf den Laufwerkseinschüben befestigen. Entsprechende Bohrungen für 2,5“-SSDs sind vorhanden. Es stehen insgesamt zwei Festplattenkäfige zur Verfügung, die jeweils um 90° gedreht sind und somit den Einbau von Laufwerken massiv vereinfachen und einzeln herausnehmbar sind. Dies ist zum Beispiel notwendig, wenn übergroße Grafikkarten zum Einsatz kommen sollen. Für zusätzliche Stabilität sorgt das so genannte VGA-Support-System, das schwere Grafikkarten stützen soll.

 Zalman H1 - InnenraumZalman H1 - Käfige fern

 

Wie auch die Festplatten wird auch das Netzteil, welches im unteren Teil des Gehäuses seinen Platz findet, durch vier große Gummipuffer entkoppelt. Lüftungsschlitze am Boden sorgen für den nötigen Airflow. Unterstützt wird dies durch die mitgelieferten Lüfter: So befindet sich ein großes 200-mm-Modell im Frontbereich (mit LED-Beleuchtung), sowie ein 120-mm-Lüfter auf der Rückseite. Zwei weitere Ventilatoren sind im Gehäusedeckel anzutreffen. Dank der integrierten Steuerung können alle Lüfter je nach Bedarf und Wunsch gesteuert werden. Unter Volllast sind aber alle Modelle deutlich hörbar.

Zalman H1 - KäfigeZalman H1 - Staubfilter 

Fazit

Mit dem H1 bietet Zalman ein einzigartiges High-End-Gehäuse, das nicht nur in Sachen Verarbeitung überzeugen kann. Auch das automatische Lüftungssystem ist im aktiven Zustand nicht nur ein wahrer Hingucker sondern bietet zahlreiche Möglichkeiten den Airflow und damit verbunden die Temperatur im Gehäuse anzupassen. Laufwerksschienen, herausnehmbare HDD-Käfige, der Hot-Swap-Support sowie das Plexiglasfenster runden das Gesamtpaket positiv ab. Dank des Einsatzes von Aluminium ist das Zalman H1 nicht so schwer wie andere Tower dieser Größe, sodass der nächsten LAN-Party sicher nichts im Wege stehen sollte.

Pro

  • Verarbeitung
  • Controlpanel mit Lüftersteuerung
  • Gewicht
  • Hot-Swap-Support
  • Gummipuffer bei Laufwerken und Netzteil
  • werkzeuglose Montage

Contra

  • Lüfter unter Volllast deutlich hörbar

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Test: Thermaltake Urban T81

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Thermaltake präsentiert mit dem Urban T81 einen Big-Tower, der vor allem durch zahlreiche Features punkten soll. Unter Anderem sollen “Selbstmördertüren” für Aufsehen sorgen, wie wir sie von Luxus-Objekten aus der Automobilindustrie kennen. Ob sich auch ein praktischer Nutzen hinter diesen Features befindet, lest ihr hier.

 

Lieferumfang

  • Urban T81 Big-Tower
  • Zubehörset
  • Gebrauchsanleitung
  • Lüfter: 1x 140 mm (Rückseite), 3x 200 mm (2x Front, 1x Deckel)

 

Technische Details

Gehäuse Full-Tower
Abmessungen in mm 585 x 235 x 692 (HxBxT)
Motherboard Unterstützung ATX, Micro ATX, Extend ATX
Netzteil Standard PS2 PSU
PCI/AGP Unterstützung 360 mm – 400 mm (ohne HDD-Einschub)
Laufwerksschächte 2x 5,25″, 1x 3,5″, Innenraum: 8x 3,5″ oder 2,5″
Kühlung
Front 3x 120 mm oder 2x 140 mm oder 2x 200 mm
Oberseite 3x 120 mm oder 2x 140 mm oder 2x 200 mm
Rückseite 1x 120 mm oder 1x 140 mm
Unterseite 2x 120 mm oder 2x 140 mm
I/O Ports 2x USB 3.0, 4x USB 2.0, 1x HD Audio, 1x Lüftersteuerung
Erweiterungskartenslots 8
Sonstiges CPU-Kühler bis zu 180 mm Höhe
Netto-Gewicht 13,8 Kg

Design & Verarbeitung

Mit knapp 60 Zentimetern Höhe sowie 70 Zentimetern Tiefe wirkt der stählerne Urban T81 sehr wuchtig und lässt sich eindeutig in die Kategorie der Big-Tower einordnen. Gleich zu Beginn unserer “Inspektion” fällt die große Fronttür auf, welche aus einem Kunststoffrahmen besteht, der eine große Fläche aus gebürstetem Stahl umrandet. Die Tür sorgt für einen sehr guten Eindruck, so ist sie durchaus stabil und macht auch optisch etwas her. In geöffnetem Zustand kommen nun drei optische Laufwerksschächte zum Vorschein. Hier steht es dem Käufer frei, entweder zwei 5,25″-Laufwerke zu verbauen oder lediglich Eines und ein zusätzliches 3,5″-Gerät. Die Blenden lassen sich werkzeuglos entnehmen, gleichfalls sind auch die beiden Lüfterabdeckungen herausnehmbar. Diese verfügen über einen Staubfilter, welcher sich jedoch leicht mit dem Fingern herauslösen lässt, hier hätten wir uns ein wenig mehr Qualität gewünscht.

 

Thermaltake Urban T81 - Frontlüfter Thermaltake Urban T81 - Innenansicht

 

Oberhalb der Tür, auf dem Deckel des Gehäuses, befindet sich eine weitere Fläche aus gebürstetem Stahl, in welcher die I-/O-Ports eingelassen sind. Hier hat das Design-Team von Thermaltake vier USB 2.0- sowie zwei USB 3.0-Ports spendiert und zudem eine Lüftersteuerung integriert. Audio-In&Out sowie Power-Knopf und Reset-Taster befinden sich natürlich ebenfalls auf der ebenen Oberseite. Des Weiteren besteht der Deckel lediglich aus einem abnehmbaren Meshgitter.

Thermaltake Urban T81 - AnschlüsseUrban T81

 

Das rechte Seitenteil des Urban T81 lässt sich dank Thumbscrews äußerst leicht entnehmen, weist jedoch bis auf eine gleichmäßige Wölbung keinerlei Besonderheiten auf. Einen starken Kontrast hierzu bietet das linke Seitenteil: Dieses ist in zwei Elemente aufgeteilt und lässt sich nach Entriegelung des Schlosses zu beiden Seiten hin öffnen. Die sogenannten Suicide-Doors lassen sich auf der linken Seite sogar herausnehmen wodurch das integrierte Fenster gesäubert werden kann. Wirklich stabil wirkt diese Konstruktion leider nicht, was jedoch auf das Plexiglas zurückzuführen ist. Dickeres Material hätte hier eventuell für einen qualitativen Unterschied gesorgt. Widmen wir uns der Rückseite, so ist der vorinstallierte Lüfter mit einer Kantenlänge von 140 mm ein kleines Highlight. Darunter lassen sich ganze acht Erweiterungskarten installieren, Thumbscrews erleichtern auch hier die Arbeit. Auch für Wasserkühlungsschläuche sind drei Ausgänge vorhanden.

 

Innenraum & Kühlung

 Gut zugänglich ist der Innenraum des Urban T81 mit Sicherheit. Öffnet der Nutzer die Suicide-Doors, so fallen die zahlreichen Aussparungen zuerst auf. Durch das Fenster im Seitenteil spielt Kabelmanagement natürlich eine große Rolle, doch auch die Montage des CPU-Kühlers sowie das Herausnehmen der Laufwerkskäfige wird somit erheblich erleichtert. Ganze acht werkzeuglose, mit Gummipuffern ausgestattete Kunststoffschlitten befinden sich hier, aufgeteilt in drei, gedrehte Käfige. Durch diese Aufteilung kann der Innenraum nach Bedarf vergrößert werden. Wer einen Radiator mit einer Länge von bis zu 420 mm sowie eine Grafikkarte von 40 cm Länge montieren möchte, der muss also Kompromisse eingehen. Diese lassen sich jedoch ohne jeglichen Einsatz von Schraubenziehern umsetzen, scharfe Kanten gibt es auch hier nicht zu befürchten.

 

Thermaltake Urban T81 - Airflow Thermaltake Urban T81 - Festplattenkäfige

Durch die vorinstallierten Lüfter in der Front, dem Deckel sowie der Rückseite können alle Datenträger sowie restliche Hardware-Module ausreichend mit Frischluft versorgt werden. Den entstehenden Airflow veranschaulicht die obenstehende Grafik. Damit auch das Netzteil unter guten Bedingungen arbeiten kann, befindet sich sogar ein recht großer Staubfilter unterhalb der gummierten Auflagefläche der PSU.

 

Fazit

Der Thermaltake Urban T81 überzeugt vor allem durch seine Menge an Features. Nahezu jedes Teil ist herausnehmbar, lässt sich drehen und wenden und das Beste daran: Nicht ein einziger Schraubendreher ist von Nöten. Durch das Seitenteil im “Suicide-Style” ist zudem ein echter Hingucker gegeben. In Kombination mit gebürstetem Stahl im Frontpanel entsteht somit eine innovative, jedoch ebenso elegante Optik, die sich durchaus sehen lassen kann. Zu guter Letzt lassen sich die -im Lieferumfang enthaltenen Lüfter- positiv erwähnen. Deren Lautstärke erweist sich als durchaus angenehm und ist im Alltag kaum wahrzunehmen. Viel zu beanstanden haben wir beim Urban T81 nicht. Dennoch lässt sich hier zum einen der Staubfilter hinter der Fronttür erwähnen, welcher sich zu leicht mit den Fingern herausdrücken lässt. Hier löst sich das Netz vom Kunststoff ab und trübt das ansonsten so nützliche Feature. Außerdem wirkt das Seitenteil ein wenig instabil, wobei dieses durchaus seinen Zweck erfüllt. Dickeres Material wäre hier dennoch von Vorteil. Im Allgemeinen punktet der Urban T81 jedoch auf ganzer Linie. Rund 170€ erweisen sich als angemessen, auch wenn der knapp 14 Kilogramm schwere Koloss damit kein Schnäppchen ist.

award_tt-urban-t81k

 

Pro

  • Funktionsumfang
  • vorinstallierte Lüfter
  • Frontpanel
  • toolless Design
  • innovative Seitentür

Contra

  • Staubfilter in der Front schlecht verklebt
  • Seitentür wackelig

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SFF-Fans aufgepasst: In Win D-Frame Mini

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Fans des In Win D-Frame werden sich besonders über die neue Ware im Hause Caseking freuen: Mit dem D-Frame Mini erhält das extravagante Design nun endlich Einzug im Kompaktformat. Alles Weitere zum D-Frame Mini lest ihr in folgender News.
IN WIN D-Frame Mini Mini-ITX Gehäuse - orange
Der Formfaktor des D-Frame Minis beschränkt sich auf Mini-ITX, doch auch größere Hardware-Komponenten sollen ihren Platz im SFF-Gehäuse finden. Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 340 mm sowie CPU-Kühler mit 16,5 cm-Höhe sollen problemlos verbaut werden können. Auch an genügend Platz für ein herkömmliches ATX-Netzteil hat In Win gedacht. Neben einer PSU-Kantenlänge von 22 cm können zudem Wasserkühlungen mit 240 mm-Dualradiatoren benutzt werden. Durch die Aluminiumkonstruktion bringt die Mini-Version des bewährten Gamingtowers gerade einmal 5 Kilogramm auf die Waage.

IN WIN D-Frame Mini Mini-ITX Gehäuse - rot IN WIN D-Frame Mini Mini-ITX Gehäuse - schwarz

Im Lieferumfang befinden sich keinerlei Lüfter, dennoch gibt esvim Gehäuseboden zwei Einbauplätze für optionale 120 mm-Lüfter, die dank offenem Design lediglich die Luft nach oben bewegen sollen. Das In Win D-Frame Mini wird zu einem Preis von 299,90€ in den Farben Orange, Schwarz und Rot erhältlich sein. Ab Mitte Oktober könnt ihr euch das Gehäuse bei Caseking.de bestellen.

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BitFenix präsentiert den Mini-Tower Pandora im hochwertigen Design

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Der Mini-Tower BitFenix Pandora ist allein optisch ein echter Hingucker: Seitenwände aus silbernem oder schwarzem gebürsteten Aluminium, ein anpassbares Front-Display und ein optionales Seitenfenster sprechen für das Äußere des BitFenix Pandora, doch auch im Innenraum bieten sich viel Raum für beliebige Komponenten.

Der BitFenix Pandora wird von hübschen und robusten Aluminium-Seitenwänden in Schwarz oder Silber geschützt, die auf Wunsch mittels Seitenfenster Einblicke in das Innenleben gewähren. Und dieser Blick kann sich lohnen, denn dort lassen sich ein 240-mm-Radiator, ein Netzteil von bis zu 18 cm Länge sowie eine bis zu 35 cm lange Grafikkarte verbauen. Zwei vorinstallierte 120-mm-Lüfter sorgen für ausreichende Kühlung, um einen störungsfreien Betrieb über längere Zeit zu ermöglichen. 

BitFenix Pandora Micro-ATX Gehäuse - schwarz Window (1) BitFenix Pandora Micro-ATX Gehäuse - silber (9)

Der BitFenix Pandora erlaubt den Einbau von bis zu vier Festplatten, so finden auch mehrere HDDs und SSDs Platz, um ausreichend Speicherplatz und Performance für jegliche Anwendungszwecke bereitzustellen.
Das Gehäuse wird gegen Ende Oktober bei Caseking.de erhältlich sein. Die Preise betragen 119,90 Euro für die Standard-Version mit oder ohne Seitenfenster, sowie 99,90 Euro für die Core-Variante, bei der anstelle eines Displays ein Aluminium-Logo die Front des BitFenix Pandora ziert.

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Test: Fractal Design Core 3300

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Der Hersteller Fractal Design ist für qualitativ hochwertige Gehäuse bekannt, und das selbst im unteren Preissegment. Auch beim Core 3300 möchte der Kunde natürlich viel Gehäuse für kleines Geld erhalten. Ob die schwedischen Designer erfolgreiche Arbeit geleistet haben, erfahrt ihr in folgendem Testbericht.





Lieferumfang

  • Core 3300 Gehäuse
  • Zubehörbox
  • Gebrauchsanleitung
  • 2x 140-mm-Lüfter, bereits verbaut

Technische Daten

Gehäuse Widebody Miditower
Formfaktor ATX, E-ATX. Micro ATX. Mini ITX
Abmessungen in mm (B x H x T) 233 x 451 x 517
Netzteilunterstützung ATX PSUs bis zu 170 mm tief bei Nutzung des Bodenlüfters (140 mm)
PCI/AGP Unterstützung bis zu 430 mm
I/O-Panel 2x USB 3.0
Audio Ein-/Ausgang
Power-Knopf/Reset
HDD-Kontrolleuchte
Laufwerke 2x 5,25″ / 3x 3,5″ / 2x 2,5″
Erweiterungskartenslots 7 Slots
Lüfter Front: 2x 120/140 mm (1x 140 mm Silent Series R2 Lüfter verbaut)
Rückseite: 1x 120 /140 mm (1x 140 mm Silent Series R2 Lüfter verbaut)
Deckel: 2x 120/140 mm Lüfter (optional)
Boden: 120/140 mm Lüfter (optional)
Seitenteil: 1x 120/140 mm Lüfter (optional)
Gewicht 7,8 kg

Design & Verarbeitung

Knapp acht Kilogramm wiegt der Miditower, der mit Maßen von 233 x 451 x 517 mm aus der Verpackung entnommen wird. Das Gehäuse wirkt sehr wuchtig und robust, das abnehmbare Frontpanel dagegen sorgt dank der Materialienkombination aus Metall & Kunststoff für einen edlen Touch gegenüber dem stählernen Rest. Seitlich befinden sich zwei Mesh-Gitter, welche sich über die gesamte Länge erstrecken. In der Mitte befinden sich die beiden optischen Laufwerksschächte, die in ein Kunststoffpanel eingelassen sind, welches optisch sehr an gebürstetes Aluminium erinnert.

 Fractal Core 3300 - FrontFractal Core 3300 - Front Detail

Schick anzusehen, die Front des Core 3300

Die Oberseite besteht dagegen vollständig aus Stahl und weist neben dem I/O-Panel sowie zweier Lüfter-Einbauplätze keinerlei Besonderheiten auf. Auf Qualität wird auch hier geachtet, da bei gleichpreisigen Konkurrenten gerade die Mesh-Oberflächen oftmals scharfe Kanten aufweisen. Der schwarze Stahl erstreckt sich nicht vollständig über das gesamte Gehäuse. So ist das Bedienelement in Kunststoff eingelassen und wirkt somit weniger edel. Hier ist alles an seinem Platz, zudem sind gleich zwei USB 3.0-Anschlüsse verbaut, die das Arbeiten mit externen Speichermedien erheblich erleichtern. Kommen wir nun zu den Seitenteilen: Das linke Stück lässt sich via Thumbscrews abnehmen und verfügt über ein eingelassenes Mesh-Gitter. Die rechte Seite weist im Gegensatz dazu keinerlei Besonderheiten auf, wird aber ebenfalls mit Thumbscrews am Korpus befestigt.

Fractal Core 3300 - FrontpanelFractal Core 3300 - Rückseite

Sehen wir uns die Rückseite an, so fallen kontrastreiche Details auf: Der weiße 140-mm-Lüfter sowie die gleichfarbigen Abdeckungen der Erweiterungsslots setzen einen dezenten Akzent, wobei das Farbschema nicht allzu aufdringlich wirkt. Auch hier finden sich keinerlei Hindernisse, alles ist gut aufeinander abgestimmt.  Der Verzicht auf Besonderheiten wie LED-Beleuchtung oder einer Fronttür fügt sich ausgezeichnet ins Gesamtbild ein und spiegelt sich letztendlich im Preis wieder. Besonders gut gelungen ist die Verarbeitung, die uns in Anbetracht des Kaufpreises angenehm überrascht hat.

Innenraum & Kühlung

Der schwarze Innenraum erweist sich als leicht zugänglich und ebenso hochqualitativ. Auf dem Mainboardtray befindet sich eine großzügige Aussparung, die den Einbau sowie Austausch von CPU-Kühlern erheblich erleichtert. Zudem wird hier an kleine Öffnungen gedacht, die Kabelmanagement ermöglichen, welches wiederum für mehr Ordnung und einen besseren Airflow sorgt. Kommen wir zu den Laufwerken: so handelt es sich beim Core 3300 eindeutig um einen modernen Miditower: Neben den zwei Einbaumöglichkeiten für optische Laufwerke im 5,25-Zoll-Format denken die Entwickler zudem an drei 3,5-Zoll-Laufwerksslots, die außerdem SSD-kompatibel sind. Sollten diese anderweitig genutzt werden, weist das Gehäuse jedoch zwei weitere 2,5-Zoll-Einbauplätze auf. Auffällig ist hier vor allem, dass der Festplattenkäfig vollständig herausnehmbar und mit Gummipuffern versehen ist. Die oberen HDDs werden zudem direkt vor die leisen, vormontierten 140-mm-Lüfter eingebaut.

Fractal Core 3300 - Seitenansicht offen (2)Fractal Core 3300 - Innenansicht Rückseite

Bei vielen Nutzern erfreuen sich Wasserkühlungen nach wie vor großer Beliebtheit. Auch im Core 3300 lassen sich Radiatoren von bis zu 280 mm Länge und 30 mm Dicke in der Front, unter dem Gehäusedeckel oder gar im hinteren Teil installieren. Zu guter Letzt schauen wir uns den Platz an, der für eine essentielle Einheit vorgesehen ist: Das Netzteil wird unterhalb der Erweiterungskartenslots eingebaut und auf vier Schaumstoffpuffern aufgesetzt. Auch zwischen Gehäuserückseite und Netzteil befindet sich eine Schaumstoffschablone, die zwar nach außen hin nicht sichtbar ist, ihrem Zweck als Vibrationsdämpfer jedoch ausreichend nachgeht. Nicht zu vergessen ist der Staubfilter am Gehäuseboden, der sich über die gesamte Fläche erstreckt und sehr leicht zu säubern ist.

Fazit

Das Core 3300 von Fractal Design überzeugt wieder einmal auf ganzer Linie. Auf unnötige Spielereien wird hierbei bewusst verzichtet, sinnvolle Extras wie Staubfilter, Kabelmanagement sowie gummierte Kontaktpunkte sind vorhanden. Nach wie vor kann die Qualität mit deutlich teureren Modellen mithalten, was bei einem Preis von weniger als 60 Euro ein absoluter Pluspunkt ist. Die genannten Pluspunkte und der geringe Preis zeichnen das Core 3300 für eine klare Empfehlung aus!Fractal Design Core 3300 AwardPro

  • Design
  • Verarbeitung
  • werkzeugloser Einbau
  • herausnehmbare Festplattenhalterung
  • Vibrationspuffer im gesamten Gehäuse
  • wechselbarer Staubfilter im Boden

Contra

  • I/O-Panel aus Kunststoff

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Caseking präsentiert die IN WIN 707 Big- und 703 Midi-Tower

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Der Online-Shop Caseking bietet ab sofort zwei neue PC-Gehäuse für anspruchsvolle Gamer an: Mit dem Big-Tower IN WIN 707 und dem Midi-Tower IN WIN 703 stehen Bastlern zwei Formate zur Auswahl, die beide über ausreichend Platz für eine Vielzahl von Komponenten verfügen sollen.

Beide Neuzugänge der 700er-Serie sind aus schwarzem Stahl gefertigt, und verfügen jeweils über ein Sichtfenster an der Seite. Die Front beider Tower ist mit einem schwarzen, gebürstetem Aluminium-Panel versehen. Etwas Farbe kommt durch ein rotes Panel zwischen Stahl- und Aluminiumkomponenten ins Spiel, an dessen Seiten sich zudem die Lufteinlässe der Frontlüfter befinden. Auf dem oberen Bereich der Aluminium-Front ist jeweils eine Blende angebracht, hinter der optische Laufwerke installiert werden können.

IN WIN 707 Big-Tower - schwarzrot (10)

 

Freunde von High-End-Gaming greifen wohl eher zum Big-Tower-Modell, IN WIN 707, welches durch den größeren Innenraum mehr Installationsmöglichkeiten bietet: Wo beim 703 vier Lüfter Platz finden, kann der große Bruder bis zu zehn Lüfter aufnehmen. Auch Custom-Wasserkühlungen und Radiatoren von 240 mm oder 360 mm Größe können in den Big-Tower integriert werden. Zudem bietet der IN WIN 707 drei 5,25 Zoll Festplattenslots.

Beide Modelle sind ab Ende November im Handel erhältlich. Der Preis für den IN WIN 707 Big-Tower beträgt 99,90 Euro, sein kleiner Bruder IN WIN 703 wird für 59,90 Euro zu haben sein.

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Thermaltake Level 10 Titanium Edition

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Bereits auf der diesjährigen Computex konnten wir einen Blick auf das Edel-Gehäuse Thermaltake Level 10 Titanium Edition werfen, welches in stark limitierter Stückzahl auf den Markt kommen soll. Das Gehäuse entspringt der Zusammenarbeit mit BMW DesignWorksUSA, Thermaltake hat nun verraten, dass es bereits diesen Monat erscheinen soll.

Die Thermaltake Level 10 Titanium Edition ist insgesamt nur 500 Mal produziert worden, und von dieser begrenzten Zahl werden lediglich 20 ihren Weg in den deutschen Markt finden. Die große Besonderheit an diesem Gehäuse ist sein ausgefallenes Design: Die Thermaltake Level 10 Titanium Edition hat auf diversen Design-Wettbewerben wie Red Star, IDEA, Good Design, Golden Pin Design, iF, reddot und d&I groß abräumen können, und bietet auch im Hinblick auf ihre Ausstattung üppige Gestaltungsmöglichkeiten. So verfügt das Gehäuse im Titan-Look sechs Hot Swap  Festplatteneinschübe und vier USB 3.0 Anschlüsse, neben anderen High-End-Komponenten sind hier auch ganze sieben Kühlkörper für Festplatten zu finden.

Thermaltake Level 10 Titanium Limited Edition frontview Thermaltake Level 10 Titanium Limited Edition sideview

Die Thermaltake Level 10 Titanium Edition wird noch diesen Monat für 1.199 Euro bei den Anbietern ALTERNATE, Caseking, Mindfactory und Bora Computer erhältlich sein. In folgendem Video seht ihr das Gehäuse zudem in Aktion auf der Computex 2014:

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Test: be quiet! Silent Base 800 Gehäuse

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be quiet!, bekannt für seine Kühler und Netzteile, bringt erstmals auch ein eigenes Gehäuse auf den Markt und begibt sich damit auf, für den Hersteller, unbekanntes Terrain. Obwohl die Absatzzahlen von Desktop-System seit Jahren geringer werden und mobile Devices wie Notebooks und Tablets den klassischen Systemen Konkurrenz machen, sehen die Zahlen im Bereich Gaming anders aus. Nach wie vor ist die Nachfrage nach Gaming-PCs und Zubehör groß und da verwundert es kaum, dass be quiet! auch etwas vom Kuchen abhaben möchte. Wir haben uns das neue Silente Base 800 Gehäuse in orange einmal genauer angesehen und wollen wissen, ob der Hersteller ein wirklich durchdachtes Gehäuse-Konzept umgesetzt hat.

 

Technische Daten

Material 0,7 mm Stahl, ABS, Nylon
Gehäuse Miditower
Formfaktor ATX, Micro-ATX, Mini ITX
Abmessungen in mm (B x H x T) 266 x 559 x 495 inkl. Standfüße
Netzteilunterstützung ATX
PCI/AGP Unterstützung bis zu 400 mm (ohne mittleren HDD-Käfig)
I/O-Panel 2x USB 3.0 + 2x USB 2.0
Audio Ein-/Ausgang
Power-Knopf
Power-/HDD-LED
Laufwerke 3x 5,25″ / 7x 3,5″ / 4x 2,5″
Erweiterungskartenslots 7 Slots
Lüfter

Vorinstallierte be quiet! Pure Wings 2 Lüfter:
Front: 2x 140 mm @ 1000 RPM
Back: 1x 120 mm @ 1500 RPM
Optional:
Deckel: 2x 120 oder 140 mm
Boden: 1x 120 oder 140 mm
Seite: 1x 120 mm

Besonderheiten inkl. Isolierungsmatten, entkoppelte Lüfter, HDD-Käfige,
kontrollierte Luftstromführung, 3-in-1-Lufteinlass in den
Seitenteilen
Gewicht 9,3 kg

Lieferumfang

  • be quiet! Silent Base Gehäuse
  • Zubehörbox
  • Gebrauchsanleitung
  • 2x Standfüße
  • drei vorinstallierte Lüfter 

Design & Verarbeitung

Der Druck, ein wirklich gutes und ausgeklügeltes Gehäuse auf den Markt zu bringen, muss für be quiet! groß gewesen sein. So kann sich ein Hersteller, der für seine hochwertigen Netzteile und Kühler bekannt ist, sich beim Launch eines neuen Produktes in eine für ihn noch völlig neuen Kategorie keinen Fauxpas erlauben. Mit denselben hohen Erwartungen sind wir an den Test herangegangen und waren nach dem Auspacken des Silent Base 800 Gehäuses überrascht. So eine hohe Verarbeitungsqualität, wie sie dieses Gehäuse aufweist, haben wir nicht erwartet. Damit katapultiert sich be quiet! mit diesem Modell direkt in eine Sphäre, in der andere Premiumhersteller wie Lian Li oder auch fractal Design angesiedelt sind. Keine scharfen Kanten, keine Verarbeitungsmängel, keine Kratzer – auf den ersten Blick scheint alles perfekt zu sein.

be quiet! Silent Base 800 - Frontansicht be quiet! Silent Base 800 - Frontlüfter

Ein durchdachtes Konzept von Lüftungsschlitzen in Verbindung
mit Dämmmaterial soll den Lärmpegel so gering wie möglich halten

Aber nicht nur in Sachen Verarbeitung scheint be quiet! seine Hausaufgaben gemacht zu haben, auch das Design sieht sehr ansprechend aus und sollte insbesondere Gamer und Overlocker direkt ansprechen. Besonders gelungen ist aus unserer Sicht die Farbgebung und die daraus resultierenden Kontraste: So kommt unser Silent Base 800 in den Farben Schwarz und Orange daher, ist aber auch ganz in Schwarz oder der Kombination Schwarz-Silber erhältlich. Die an den Seiten des Frontbereichs vertikal verlaufenen, schmalen Schlitze lassen an Lufteinlässe aus der Automobilbranche erinnern. In der Mitte verstecken sich hinter einer schwarzen Kunsttofftür die insgesamt drei 5,25-Zoll-Laufwerksschächte. Eine Etage tiefer, ebenfalls hinter einer Abdeckung, sind die beiden mitgeleiferten Lüfter anzutreffen, die wiederum durch ein großes Staubgitter vor Verschmutzung geschützt werden.

be quiet! Silent Base 800 - Seiteneinlass be quiet! Silent Base 800 - IO Panel

Die Luftzufuhr lässt sich seitlich in drei Stufen regeln (l). Das I/O-Panel bietet bekannte Anschlussmöglichkeiten (r)

Wie sich anhand der Modellbezeichnung des Gehäuse schon ableiten lässt, soll das Gehäuse nicht nur optisch etwas her machen, sondern auch funktional etwas zu bieten haben. In diesem Fall soll es möglichst leise sein, sprich es sollen keine beziehungsweise nur minimale Geräusche aus dem Inneren nach außen dringen. Aus diesem Grund hat be quiet! dem Silent Base 800 Dämmmatten spendiert, die sich nicht nur hinter den Abdeckungen des Frontbereichs befinden, sondern auch an den Seitenteilen angebracht wurden. Wer jedoch noch mehr Luftzirkulation benötigt, der kann mit leichtem Druck die seitlichen Lüftungsschlitze dreistufig öffnen.

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Innenraum & Kühlung

Das be quiet! Silent Base 800 bietet Platz für ATX-, Micro-ATX- und Mini ITX-Mainboards. Dazu können sich bis zu vier 5,25-Zoll- und bis zu sieben 3,5-Zoll-Laufwerke gesellen. Aber auch bis zu vier SSDs können in das neue be quiet! Gehäuse installiert werden. Dabei erfolgt die Montage der oberen Laufwerke schraubenlos, Festplatten und SSDs müssen hingegen mit Schrauben befestigt werden.

be quiet! Silent Base 800 - Seite geöffnet be quiet! Silent Base 800 - HDD-Käfige

Die beiden Festplattenkäfige können bei Bedarf entfernt werden. Die Installation von SSDs
kann in diesem Fall auf der Rückseite des Mainboardtrays erfolgen

Für 3,5-Zoll-Festplatten liefert der Hersteller Laufwerksschienen aus Gummi mit, die nicht nur sichern Halt bieten, sondern das gesamte Konstrukt auch direkt entkoppeln. Zur leichteren Montage können dabei die Festplattenkäfige, die um 90 Grad gedreht sind, herausgenommen werden. Dies macht auch dann Sinn, wenn eine besonders lange Grafikkarte zum Einsatz kommen soll. So werden VGAs mit einer Gesamtlänge von maximal 400 Millimetern unterstützt.

be quiet! Silent Base 800 - Staubfilter be quiet! Silent Base 800 - Lüfter hinten

Staubfilter bietet das Silent Base 800 ebenso wie Vorrichtungen für Wasserkühlungen

Bis zu vier SSDs findem im Gehäuse Platz, zwei davon jeweils am Boden der beiden HDD-Käfige und wiederum zwei auf die Rückseite des Mainboardtrays. Aus unserer Sicht wäre ein spearates Schienensystem besser gewesen, jedoch kommen bei den meisten Anwendern eh nicht mehr als zwei SSD-Laufwerke zum Einsatz. Neben Lüftern, wovon sich bereits zwei im Lieferumfang befinden, bietet das be quiet! Case auch Platz für Wasserkühlungen.

Fazit

Mit dem Silent Base 800 scheint be quiet! der Start in eine neue Produktkategorie gelungen zu sein. So gibt es in Sachen Verarbeitung ebenso wenig zu bemängeln wie beim strukturellen Aufbau. Zahlreiche Kühlungsmöglichkeiten, ob durch Luftkühler oder Wasserkühlsystem gelöst, eröffnen dem Anwender viel Spielraum auch besonders energiehungrige Hardware bestmöglich zu kühlen. Gepaart mit schicken Design-Akzenten, wie den seitlichen Lüftungsschlitzen im Frontbereich, macht das Silent Base 800 auch optisch einiges her. Leise Pure Wings-2 Lüfter in Verbindung mit Dämmmaterial und eine durchdachte Platzierung von Lüftungsschlitzen ermöglichen einen geräuscharmen Betrieb. Die werkzeuglose Montage von Laufwerken und die herausnehmbaren HDD-Käfige tragen zum positiven Gesamtbild bei. Einzig allein die Tatsache, dass die HDD-Käfige Platz für nur zwei 2,5″-Zoll-Laufwerke wie SSDs bieten trübt den Gesamteindruck. In der Regel verfügen Anweder jedoch nicht über mehr als zwei SSD-Laufwerke. Zudem gibt es auch die Möglichkeit zwei weitere solcher Laufwerke auf der Rückseite des Mainboardtrays zu installieren. Jetzt liegt es an den Käufern, ob sie be quiet! als neuen Gehäusehersteller akzeptieren und bei diesem Modell direkt zuschlagen, oder doch lieber zu bekannten Gehäusemarken greifen. Aus unserer Sicht spricht jedenfalls nichts dagegen nicht auch be quiet! eine Chance zu geben. Aufgrund der zahlreichen positiven Eigenschaften sprechen wir dem Silent Base 800 unsere Empfehlung aus.

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Pro Contra
  • Design & Material
  • Verarbeitung
  • Lieferumfang
  • Kühlmöglichkeiten
  • entkoppelte Festplatten
  • inkl. Dämmmaterial
  • leise Lüfter
  • Preis
  • nur 2 Plätze für SSDs in den HDD-Käfigen

 

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Fractal präsentiert neues Silent-Case “Define R5″

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Fractal, ein Unternehmen, welches sich mit leisen, modernen und funktionellen Designs für Cases gut auskennt, hat das neue Modell “Define R5″ veröffentlicht. Dieses soll mit einem simplen und schlichten Äußeren, kombiniert mit einem intelligent geplanten Innenraum einen optimalen Grundrahmen für High-End Computer bilden. Dies soll durch eine Luft- oder Wasserkühlung, eine guten Lautstärke-Dämmung und viel Freiraum ermöglicht werden.

Die maximale Lautstärke-Dämmung wird durch strategisch platzierte Komponenten erreicht, welche Schallwellen absorbieren oder umlenken sollen. Dazu kommen spezielle Lüfter und Abzugs-Cover, welche laut Fractal die vorhandenen Öffnungen optimal isolieren – somit sorgen auch Grafikkarten, welche eine starke Kühlung benötigen, nicht für zusätzlichen Lärm im Zimmer.

Um nicht nur Hobby-Nutzer, sondern auch Enthusiasten anzusprechen, ist das System auf volle Konfigurierbarkeit ausgelegt. Alle modernen und entsprechend großen Grafikkarten finden ihren Platz, dazu auch bis zu acht Festplatten. Neben den vorhandenen Ventilatoren kann man auch weitere verbauen, um die Kühlleistung zu erhöhen. Sollte statt einer Luft- eine Wasserkühlung erwünscht sein, so ist auch dafür der entsprechende Platz vorhanden.

Um den Innenraum bei nicht verwendeten Komponenten noch vergrößern zu können, wird das “ODD”-Cage System verwendet. Darauf basierend kann man alle Halterungen für Festplatten und Laufwerke ausbauen, um zusätzlichen Platz zu schaffen. Der Einsaug-Schacht wird von einem Staub-Filter geschützt, so dass der Innenraum des Gehäuses möglichst staubfrei bleibt und keine Komponenten beschädigt werden.

An der Rückwand des Cases lassen sich zwei SSD-Festplatten werkzeugfrei befestigen, sodass auch bei entfernten Cages im Hauptraum der rückseitig vorhandene Platz neben der Kabelführung genutzt werden kann. Um den Hauptraum zu öffnen, benötigt es ebenfalls keiner Schrauben mehr – das sogenannte “Quick Release System” ermöglicht das Öffnen über kleine Schalter an der Rückseite. 

Die neu entwickelte Front-Seite verfügt über eine schallgedämmte und beidseitig anbringbare Tür – sehr praktisch, wenn das Case in einer Ecke stehen soll und die Tür dann bei klassischen Cases in die falsche Richtung aufgehen würde.

Um eine Kühlung in allen Richtungen gut zu ermöglichen, können an jeder Seite Radiatoren angebracht werden. Dafür stehen insgesamt neun Slots zur Verfügung, welche Platz von 120 mm bis 420 mm bieten.

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Samsung Galaxy S6 mit Unibody-Gehäuse aus Metall?

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Ein großer Kritikpunkt am Design der Galaxy-Smartphones des südkoreanischen Herstellers Samsung ist die ausschließliche Verwendung von Kunststoffen. Während Samsung mit dem Metallrahmen des Galaxy Alpha etwa einen ersten Schritt in die gewünschte Richtung unternahm, scheinen nun die Gebete vieler Galaxy-Fans erhört zu werden: Geleakte Fotos zeigen ein Unibody-Gehäuse, welches vollständig aus Metall gefertigt ist, und angeblich die Rückseite des Samsung Galaxy S6 beanspruchen soll.

Die letzten Gerüchte rund um Samsungs nächstes Flaggschiff-Smartphone der Galaxy-Reihe rankten sich um eine mögliche zweite Variante des Galaxy S6, bei der – ähnlich wie beim Galaxy Edge – ein Display mit gebogenem Rand verwendet werden soll. Den Gerüchten zufolge soll Samsung nun sogar gleich zwei Ränder des S6 zu gebogenen Zusatz-Displays umfunktionieren.

Galaxy S6 Metallrahmen Galaxy S6 Unibody

Auf den Fotos der französischen Seite nowhereelse.fr wird ersichtlich, dass es sich hier um ein Unibody-Gehäuse handelt, Rückseite und Rahmen also aus ein und demselben Stück Metall gefertigt sind. Ob einer oder sogar zwei dieser Ränder für etwaige gebogene Display-Kanten freigehalten wird, ist auf den Fotos allerdings nicht wirklich auszumachen.

Die Präsentation des Samsung Galaxy S6 wird bereits zur CES 2015 Anfang Januar in Las Vegas erwartet.

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Thermaltake stellt das Core V41 PC-Gehäuse vor

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Thermaltake hat das Core V41 Case vorgestellt, ein Midi-Tower Gehäuse mit innovativem Design und vielen Erweiterungsmöglichkeiten. Auch Do-It-Yourself-Wasserkühlungen sind möglich.

Bereits das Äußere des Core V41 bietet einige abwechslungsreiche Kniffe: Mit seinem abnehmbaren Mesh-Frontpanel ähnelt das V41 stark dem größeren Core V51 (hier bei uns im Test), und auch das große Seitenfenster sowie die abnehmbare Filtermatte auf der Oberseite sind wieder mit an Bord. Das Core V41 unterstützt Mainboards der Formate ATX, Micro ATX und Mini-ITX. Neben je drei Positionen für HDDs und SSDs gibt es auch zwei Einschübe für optische Laufwerke im 5,25-Zoll-Format.

Test: Thermaltake Core V51 Midi-Tower Core V41 Seitenansicht

Die Laufwerkeinschübe sind voll modular und sollen größtenteils werkzeuglos abmontiert, und an anderer stelle wieder befestigt werden können. Bis zu acht 120-mm-Lüfter sollen im Core V41 Platz finden, alternativ lassen sich auch Wasserkühlungen verbauen.
Das Thermaltake Core V41 ist ab Ende April dieses Jahres zu einem Preis von 89,90 Euro erhältlich.

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Fractal Design bringt Define S auf den Markt

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Die Fractal Design Gehäuseserie wird um das Define S und Define S Window erweitert. Das gab heute das skandinavische Unternehmen bekannt.Fractal Design bleibt sich bei dem Design seiner neuen Gehäuse selbst treu. Beide Define S Modelle sind stark an die bereits bestehenden Gehäuse der Define-Reihe angepasst. Besonders sieht man dies im Vergleich zum R5, das wird ausführlich getestet haben. Dafür wurde der Innenraum der beiden neuen Gehäusemodelle von Fractal Design umgekrempelt.

Im Blickpunkt steht ein besonders leiser Betrieb. Daher hat Fractal Design vor allem auf geräuschabsorbierendem Material gesetzt und den Innenraum neu gestaltet. Beispielsweise wurde auf optische Laufwerkschächte verzichtet. So soll der Luftstrom und die Kühlung optimiert und resultierende Geräusche minimiert werden. Insgesamt bieten die Define S Modelle umfangreiche Wasserkühlungsmöglichkeiten, es besteht Platz für Radiatoren von Maße bis zu 420 Millimeter im Deckel und 360 Millimeter in der Front. Die Define S ermöglichen auch den Einsatz von Wasserkühlung. In puncto Lüfter setzt Fractal Design auf zwei Dynamic GP14 140 Millimeter Lüfter.

Design S

Das Define S aus dem Hause Fractal Design in der Seitenansicht

Das Mainboard wird an einem Träger entlang der Front angebracht. Vertikal hinter dem vorderen Teil des Mainboardträgers befinden sich gleich drei Festplattenträger, die 2,5-Zoll oder 3,5-Zoll große Festplatten aufnehmen können. Zudem gibt es zwei zusätzliche Monatgemöglichkeiten für zwei weitere SSDs, welche 2,5-Zoll messen können.

Define S Window

Blick ins Gehäuse: Das Define S Window mit Seitenfenster

Wie der Name bereits andeutet hat das Define S Window im Vergleich zum Define S ein Fenster im Seitenteil. Die fensterlose Variante wird für rund 90 und das Define S Windows für etwa 100 Euro angeboten.

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Jetzt bei Caseking: Der Anidees AI6-V2 Midi-Tower

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Der Anidees AI6-V2 Midi-Tower unterstützt umfangreiche Wasserkühlungen und ist wahlweise mit einem großen Seitenfenster oder als vorgedämmte Variante erhältlich.

Der AnideesAI6-V2 von Anidees bietet Platz für bis zu drei 240-mm-Radiatoren und kann wahlweise mit einem besonders großflächigen Seitenfenster mit den Maßen 390 x 300 Millimeter ausgestattet werden. Alternativ können bis zu sechs Lüfter installiert und mit der 3-stufigen Lüftersteuerung kontrolliert werden.

Aindees AI6-V2

Das I/O-Panel verfügt über je zwei USB-3.0- und zwei USB-2.0-Ports sowie einen Headset-Anschluss. Power- und Reset-Button sind mit einer weißen LED in Szene gesetzt.
Der Anidees AI6-V2 Midi-Tower ist ab sofort bei Caseking.de zum Preis von 139,90 Euro bestellbar. Für einen Aufpreis von zehn Euro gibt es alternativ auch die Window- oder gedämmte Version.

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Silent Base 600 und SilentWings 3

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Auf der Computex 2015 heißt be quiet! mit dem Silent Base 600 ein neues Familienmitglied in seiner Gehäusereihe Willkommen. Neu im Repertoire sind zudem die Lüfter SilentWings 3 und Pure Wings 2 PWM.

Auf der technikPR Industry Party hat der deutsche Hersteller be quiet! zum ersten Mal das Silent Base 600 gezeigt. Das Gehäuse soll vor allem mit einer hohen Leistung und vielfältiger Einsetzbarkeit bestechen. Insgesamt können sieben Lüfter mit einer Abmessung von 120 oder 140 Millimeter verbaut werden, von denen drei mittes Lüftersteurung bedient werden können. Das Gehäuse wird es ab September in den Farben Orange, Schwarz und Silber in zwei verschiedenen Modellen zu kaufen geben: Das Silent Base 600 kommt mit einem Startpreis von 110 Euro auf den Markt, das Silent Base 600 Window wird rund 125 Euro kosten. Letzteres hat Aaron Licht für uns im folgenden Video ausführlich vorgestellt.

Das Silent Base 600 wird von Werk aus mit zwei vorinstallierten Pure Wings 2 geliefert, von denen eine 140-Millimeter-Variante auf der Vorder- und ein 120-Millimeter-Lüfter an der Rückseite angebracht ist. Die neuen Fans werden im September auf den Markt gebracht, nur einen Monat später erscheinen dann auch die SilentWings 3. Die mittlerweile dritte Generation SilentWings-Reihe ist mit sechs Spaltpolmotoren ausgestattet und soll im Vergleich zu den Vorgängermodellen noch mehr Leistun bei zugleich reduzierten Geräuschkulisse liefern. Der SilentWings 3 wird mit PWM je nach Größe (120 oder 140 Millimeter) rund 21 bzw. 23 Euro kosten. Das Modell ohne PWM wird mit 20 bzw. 22 Euro zu Buche schlagen.

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Test: be quiet! Silent Base 800 Window Orange

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Ende 2014 hat der Hersteller be quiet! mit dem Silent Base 800 erstmals auch ein eigenes Gehäuse auf den Markt gebracht, das nicht nur bei Redakteuren von Blogs und Onlinemagazinen gut angekommen ist, sondern auch in der Komponenten-Szene für großes Aufsehen gesorgt hat. Mit dem Silent Base 800 Window Orange bringt der Hersteller nun eine Version mit Plexiglasfenster auf den Markt, die wir für euch direkt einmal getestet haben.

 

 

Technische Daten

Material0,7 mm Stahl, ABS, Nylon
GehäuseMiditower
FormfaktorATX, Micro-ATX, Mini ITX
Abmessungen in mm (B x H x T)266 x 559 x 495 inkl. Standfüße
NetzteilunterstützungATX
PCI/AGP Unterstützungbis zu 400 mm (ohne mittleren HDD-Käfig)
I/O-Panel2x USB 3.0 + 2x USB 2.0
Audio Ein-/Ausgang
Power-Knopf
Power-/HDD-LED
Laufwerke3x 5,25″ / 7x 3,5″ / 4x 2,5″
Erweiterungskartenslots7 Slots
Lüfter

Vorinstallierte be quiet! Pure Wings 2 Lüfter:
Front: 2x 140 mm @ 1000 RPM
Back: 1x 120 mm @ 1500 RPM
Optional:
Deckel: 2x 120 oder 140 mm
Boden: 1x 120 oder 140 mm
Seite: 1x 120 mm

Besonderheiteninkl. Isolierungsmatten, entkoppelte Lüfter, HDD-Käfige,
kontrollierte Luftstromführung, 3-in-1-Lufteinlass in den
Seitenteilen, Seitenfenster aus doppeltem Polycarbonat
Gewicht9,3 kg

Lieferumfang

  • be quiet! Silent Base Gehäuse
  • Zubehörbox
  • Gebrauchsanleitung
  • 2x Standfüße
  • drei vorinstallierte Lüfter

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Design & Verarbeitung

Das Silent Base 800 Window Orange weist im Vergleich zu seinem Bruder, dem Silent Base 800 (zum Testbericht), in Sachen Design bis auf das großflächige Seitenfenster, keine Unterschiede auf. Geblieben ist somit das markante schwarze Design, das durch zwei orange Streifen im Frontbereich aufgepeppt wird. In der Mitte verstecken sich hinter einer schwarzen Kunsttofftür die insgesamt drei 5,25-Zoll-Laufwerksschächte. Eine Etage tiefer, ebenfalls hinter einer Abdeckung, sind die beiden mitgelieferten Lüfter anzutreffen, die wiederum durch ein großes Staubgitter vor Verschmutzungen geschützt werden.

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Das be quiet! Silent Base 800 Window Orange weist ein großzügiges Seitenfenster aus doppeltem Polycarbonat auf

Neu ist allerdings das große Seitenfenster, welches ebenfalls in einem orangefarbenen Rahmen eingebettet ist. Mit einer Fläche von 1,05 m² ermöglicht es Einblicke in das Gehäuseinnere. Das Fenster an sich ist in der Regel nichts außergewöhnliches mehr – der Clou an diesem Modell jedoch ist, dass be quiet! das Fenster so gestaltet hat, dass es trotz der Größe Geräusche weiterhin eindämmen soll. So besteht dieses aus doppeltem Polycarbonat, das zudem auch noch besonders kratzbeständig sein soll. Im Grunde besitzt das Fenster also eine Doppelverglasung, wie sie auch bei richtigen Fenstern zum Einsatz kommt. Der seitliche, gummierte Rahmen soll sicherstellen, dass im Betrieb nichts klappert oder rattert.

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Ein durchdachtes Konzept von Lüftungsschlitzen in Verbindung mit Dämmmaterial soll den Lärmpegel so gering wie möglich halten

In Sachen Verarbeitung konnten wir auch beim Silent Base 800 Window Orange keine Mängel oder Kratzer feststellen. Besonders das Fenster wurde sauber in die – von vorne aus betrachtet – linke Gehäuseseite eingearbeitet. Schutzfolien schützen das Fenster beim Transport vor Kratzern.

 

be quiet! Silent Base 800 - Seiteneinlass be quiet! Silent Base 800 - IO Panel

Die Luftzufuhr lässt sich seitlich in drei Stufen regeln (l). Das I/O-Panel bietet bekannte Anschlussmöglichkeiten (r)

Wie sich anhand der Modellbezeichnung des Gehäuse schon ableiten lässt, soll es nicht nur optisch etwas her machen, sondern auch funktional etwas zu bieten haben: In diesem Fall soll es möglichst leise sein, es sollen also keine beziehungsweise nur minimale Geräusche aus dem Inneren nach außen dringen. Aus diesem Grund hat be quiet! dem Silent Base 800 Window Orange Dämmmatten spendiert. Und in der Tat wurde unser Testsystem sehr gut gedämmt, es drangen kaum noch Betriebsgeräusche nach draußen. Das Einzige, was zu hören war, war ein leises Summen des Grafikkartenkühlers.

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Innenraum & Kühlung

Das be quiet! Silent Base 800 Window Orange bietet Platz für ATX-, Micro-ATX- und Mini ITX-Mainboards. Dazu können sich bis zu drei 5,25-Zoll- und bis zu sieben 3,5-Zoll-Laufwerke gesellen. Aber auch bis zu vier SSDs können in dem neuen be quiet! Gehäuse installiert werden. Dabei erfolgt die Montage der oberen Laufwerke werkzeuglos, Festplatten und SSDs müssen hingegen mit Schrauben befestigt werden.

bgw01_w_h_6 Die zwei Festplattenkäfige können bei Bedarf entfernt werden. SSDs  finden alternativ auf der Mainboardtray-Rückseite Platz

Für 3,5-Zoll-Festplatten liefert der Hersteller Laufwerksschienen aus orangem Gummi mit, die nicht nur sicheren Halt bieten, sondern das gesamte Konstrukt auch direkt entkoppeln. Zur leichteren Montage können dabei die Festplattenkäfige, die um 90 Grad gedreht sind, herausgenommen werden. Dies macht auch dann Sinn, wenn eine besonders lange Grafikkarte zum Einsatz kommen soll. So werden VGAs mit einer Gesamtlänge von maximal 400 Millimetern unterstützt.

be quiet! Silent Base 800 - Staubfilter be quiet! Silent Base 800 - Lüfter hinten

Staubfilter bietet das Silent Base 800 ebenso wie Vorrichtungen für Wasserkühlungen.

Bis zu vier SSDs finden im Gehäuse Platz, zwei davon jeweils am Boden der beiden HDD-Käfige und wiederum zwei auf die Rückseite des Mainboardtrays. Aus unserer Sicht wäre ein separates Schienensystem besser gewesen, jedoch kommen bei den meisten Anwendern ohnehin nicht mehr als zwei SSD-Laufwerke zum Einsatz. Neben Lüftern, wovon sich bereits zwei im Lieferumfang befinden, bietet das be quiet! Case auch Platz für Wasserkühlungen.

Folgendes Video zeigt die wichtigsten Features des be quiet! Silent Base 800:

Fazit

Wie auch dem Silent Base 800, können wir der neuen Variante, dem be quiet! Silent Base 800 Window Orange, eine klare Empfehlung aussprechen. Beim Design hat be quiet! ebenso wenig verändert, wie auch beim Aufbau des gesamten Gehäuses. Das neue Seitenteil mit dem großen Fenster aus doppeltem Polycarbonat ist aus unserer Sicht eine sinnvolle Erweiterung, die den Einblick in das Innenleben des PCs ermöglicht. Dank Gummirahmen wird zudem gewährleistet, dass im Betrieb nichts klappert. Für das Gehäuse sprechen zudem die zahlreichen Kühlmöglichkeiten und die guten Dämmeigenschaften. In Sachen Verarbeitung befindet sich auch dieses Modell auf erstklassigem Niveau. Mit 149,90 Euro ist das be quiet! Silent Base 800 Window Orange nur unwesentlich teurer als die Variante ohne Fenster. Aber auch wer schon ein Silent Base 800 sein Eigen nennen kann, der braucht nicht den Kopf hängen zu lassen: be quiet! bietet das Window Side Panel auch separat zu einem Preis von 29,90 € an. Es wird ab August verfügbar sein. Die Gehäuse sind ab sofort erhältlich.

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ProContra
  • Design & Material
  • Verarbeitung
  • Lieferumfang
  • Kühlmöglichkeiten
  • entkoppelte Festplatten
  • inkl. Dämmmaterial
  • leise Lüfter
  • großes Seitenfenster
  • nur 2 Plätze für SSDs in den HDD-Käfigen

The post Test: be quiet! Silent Base 800 Window Orange appeared first on Allround-PC.com.

Fractal Design Define R5 im leisesten Raum der Welt getestet

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Der schwedische Hersteller Fractal Design hat sein Define R5 Gehäuse einem ganz speziellen Test unterzogen: Im leisesten Raum der Welt wurde das Gehäuse hinsichtlich seiner Geräuschisolierung überprüft.

Ein wichtiger Faktor bei einem Gehäuse ist sicherlich die Geräuschisolierung. Schließlich stört nichts den Spielegenuss so sehr wie laute Lüfte und vibrierende Festplatten, die sich außerhalb des Gehäuses wahrnehmen lassen. Um zu demonstrieren, wie gut das Define R5 gedämmt ist, hat Fractal Design es im leisesten Raum der Welt, der Anechoic Chamber in den Orfield Laboren, getestet.

Fractal Design R5 - Geräuschmessung

Die gemessenen Werte können sich dabei durchaus sehen lassen. So ist das Fractal Design R5 im Idle lediglich 1,4 Dezibel laut (dB), was leiser als das Ticken einer Armbanduhr ist. Wurde das System komplett ausgelastet, so erreichte das Gehäuse eine Lautstärke von 21,2 dB und ist damit leiser als raschelnde Laubblätter oder der Lautstärkepegel in einer ruhigen Bibliothek.

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Test: be quiet! Silent Base 600

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Das be quiet! Silent Base 800 und die Variante Silent Base 800 Window mit geräuschhemmender Doppelverglasung schnitten bei unseren Tests sehr gut ab, nun kommt die kompakte Variante, das be quiet! Silent Base 600 auf den Markt. In diesem Test erfahrt ihr, ob der Neuling in die Fußstapfen seiner sehr guten Vorgänger treten kann.

 

Technische Daten

Material0,7 mm Stahl, ABS, Nylon, Polycarbonat
GehäuseMidi Tower
FormfaktorATX, Micro-ATX, Mini-ITX
Abmessungen in mm (B x H x T)230 x 493 x 495 mm
NetzteilunterstützungATX, max. 300 mm
PCI/AGP Unterstützung290 mm (mit HDD-Käfig), 400 mm (ohne HDD-Käfig)
I/O-Panel2x USB 3.0, 2x USB 2.0, Mikrofon- und Headsetanschluss, beleuchteter Powerbutton
Laufwerke3x 5,25″ / 3x 3,5″ / 3x 2,5″
Erweiterungskartenslots7 Slots
LüfterVorinstallierte be quiet! Pure Wings 2 Lüfter:
Front: 1x 140 mm @ 900 rpm
Hinten: 1x 120 mm @ 1200 rpm
Optional:
Deckel: 2x 140/120 mm
Boden: 1x 140/120 mm
Front: 1x 140 mm
Besonderheiteninkl. Isolierungsmatten, entkoppelte Lüfter, HDD-Käfige, kontrollierte Luftstromführung, 3-in-1-Lufteinlass in den Seitenteilen, Seitenfenster aus doppeltem Polycarbonat, Lüftersteuerung
Gewicht7,95 kg
Preis109,90 Euro

Lieferumfang

  • be quiet! Silent Base 600 Gehäuse
  • Zubehörbox
  • Gebrauchsanleitung
  • zwei vorinstallierte Lüfter

be quiet! Silent Base 600 Zubehör be quiet! Silent Base 600

Design & Verarbeitung

Das be quiet! Silent Base 600 lässt sich im Grunde als kompakte Version des sehr guten Silent Base 800 mit kleinen Abweichungen beschreiben. Die Größe fällt zwar etwas geringer aus als beim Vorgänger, dennoch zählt das Silent Base 600 zur Kategorie der Midi Tower Cases. Mit 7,95 Kilogramm lässt es sich immerhin ein wenig komfortabler transportieren als das wuchtige 800er-Modell mit seinen fast 10 Kilo. Wieder ist das Gehäuse zum Großteil aus schwarzem Stahl gefertigt, be quiet! bringt jedoch mit einigen dezenten farblichen Komponenten ein wenig Farbe ins Spiel. Darunter fallen die in unserem Fall silbernen Ränder der schrägen, vertikalen Lufteinlässe am Frontpanel und einige Komponenten im Inneren des Silent Base 600.

be quiet! Silent Base 600 Abmessungen be quiet! Silent Base 600 Fronttür

 Wie seine Vorgänger bietet das Silent Base 600 zwei längliche, vertikale Lufteinlässe am Frontpanel, dieses lässt sich zudem aufklappen und gibt so den Blick auf drei 5,25″-Einschübe frei (re)

Wie beim be quiet! Silent Base 800 Window, prangt auf dem linken Seitenpanel des Silent Base 600 ein großes Seitenfenster. Dieses besteht aus doppeltem Polycarbonat, welches nicht nur besonders kratzfest sein soll, sondern auch noch, dank Doppelverglasung und gummiertem Rahmen, zusätzlich geräuschdämpfend wirkt. Das rechte Seitenpanel ist mit einem optisch ansehnlich implementierten Staubfilter versehen. Das zu beiden Seiten von den Lufteinlässen flankierte Frontpanel ist aus Kunststoff gefertigt und im gebürsteten Metall-Look gehalten. Die obere Hälfte dient als Tür, deren Öffnungsrichtung sich auf Wunsch ändern lässt und die von innen mit einer dicken Dämmmatte bestückt ist. Dahinter verbergen sich drei 5,25-Zoll-Slots für optische Laufwerke und eine 3-Wege-Lüftersteuerung. Gleich über dieser Fronttür befindet sich, ebenfalls schräg angebracht, das I/O-Panel mit je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Anschlüssen sowie je einem 3,5-mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer und Mikrofon. Auf dem Deckel sitzt im vorderen Bereich der große, quadratische Powerbutton, welcher bei eingeschaltetem System beleuchtet wird. In der Mitte wird der Gehäusedeckel ein wenig tiefer, sechs längliche Lüftungsschlitze verraten zudem die Position der Deckellüfter. Das be quiet! Silent Base 600 weist keinerlei Verarbeitungsmängel auf und scheint somit sehr gut verarbeitet zu sein.

Innenraum & Installation

Der Innenraum des Silent Base 600 ist in Schwarz gehalten, bei unserem schwarz-silbernen Modell fallen die gräulich-silbernen Kabelöffnungen außerdem wenig auf, als es bei den leuchtend-orangen Alternativen der Fall ist. Gleich hinter der Tür des Frontpanels sitzt im Inneren ein 5,25“-Käfig für bis zu drei optische Laufwerke. Im Bodenbereich sitzt ein ähnlicher Käfig, in dem wir werkzeuglos bis zu drei 3,5-Zoll-HDDs verbauen können. Durch seine um 90° gedrehte Position erleichtert sich die Montage zusätzlich. Auf Wunsch kann dieser 3,5“-Käfig auch im 5,25“-Käfig befestigt werden, falls wir keinen Bedarf für optische Laufwerke haben und Platz sparen wollen.

be quiet! Silent Base 600 Innenraum Im Festplattenkäfig rechts unten im Bild lassen sich bis zu drei 3,5″-Festplatten unterbringen, eine dieser Positionen kann alternativ auch von einer 2,5″-SSD belegt werden

SSDs im 2,5“-Format erhalten keinen eigenen Käfig, sondern werden mit zwei vertikalen SSD-Träger hinter dem Mainboardschlitten befestigt. Wollen wir ein drittes 2,5“-Laufwerk verwenden, müssen wir auf eine der drei HDD-Positionen verzichten und anders herum. Diese dritte und letzte SSD wird nämlich von unten an die Oberseite des 3,5“-Käfigs geschraubt. Das Netzteil wird entkoppelt im Bodenbereich befestigt und darf eine maximale Länge von 300 Millimetern erreichen, darüber befinden sich sieben Erweiterungskartenslots. Mit einer Maximallänge für Grafikkarten von bis zu 400 mm steht High-End-Gaming nichts mehr im Wege.

Kühlung & Lautstärke

be quiet! Silent Base 600 LüfterDas be quiet! Silent Base 600 ist standardmäßig mit zwei mitgelieferten Pure Wings 2 Lüftern von be quiet! ausgestattet: Ein 140-mm-Modell sitzt hinter dem Frontpanel, ein 120-mm-Lüfter ist im hinteren Bereich installiert. Zusätzlich können wir zwei 140-mm- oder 120-mm-Lüfter im Deckel, einen 140-mm- oder 120-mm-Lüfter im Boden und einen zweiten 140-mm-Lüfter hinter dem Frontpanel anbringen. Mit der Lüftersteuerung hinter der Fronttür können wir die Drehgeschwindigkeit in drei Stufen regeln, damit unser PC auch bei der höchsten Stufe noch möglichst geräuscharm bleibt, hat be quiet! überall, wo es möglich war, geräuschhemmende Dämmmatten platziert. Freunde der Wasserkühlung können in der Vorderseite einen Radiator von 120 mm oder 140 mm anbringen, ein großes Exemplar von 240 mm oder 280 mm Länge findet zudem im Deckel Platz. Wem dies noch nicht ausreichen sollte, der darf zusätzlich einen 120-mm-Radiatoren in der Rückseite unterbringen.

Fazit

Bei unseren vergangenen Tests zum be quiet! Silent Base 800 und Silent Base 800 Window konnten uns die Gehäuse so sehr überzeugen, dass wir für beide eine Empfehlung aussprechen konnten. Das neue be quiet! Silent Base 600 macht wenig anders als seine großen Brüder und steht diesen in Qualität und Funktionsumfang in nichts nach. Wem nur ein begrenzter Platz zur Verfügung steht, der kann ohne Bedenken zur kompakten Variante des sehr guten Midi Towers von be quiet! greifen. Die Festplattenpositionen sind für Gaming-Zwecke nach wie vor mehr als ausreichend, Grafik- und Erweiterungskarten können eine beachtliche Maximallänge erreichen und auch die Kühlung kommt nicht zu knapp. Hinzu kommen die zahlreichen Dämmmatten, welche für einen sehr geräuscharmen Betrieb sorgen. Das Sahnehäubchen ist das große Seitenfenster, welches zwar die neidischen Blicke unserer Freunde hinein, dank der Polycarbonat-Doppelverglasung aber keine Geräusche heraus lässt.

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ProContra
  • Design & Material
  • Verarbeitung
  • Lieferumfang
  • Kühlmöglichkeiten
  • inkl. Dämmmaterial
  • leise Lüfter
  • großes Seitenfenster
  •  –

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Fractal Design startet Plattform für Case Modder

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Das Fractal Design Define S scheint ein beliebtes Gehäuse bei Case Moddern zu sein. Fractal Design hat daher die Seite „The Modding Headquarters“ ins Leben gerufen, auf der Case Modder ihre schönsten Kreationen präsentieren können.

Den einen mag das Werksdesign zu langweilig sein, für die anderen ist es ein Hobby: die Rede ist vom Case Modding. Hierbei werden Gehäuse optisch modifiziert, um das Design aufzuwerten. Zu den Modifizierungen gehören unter anderem eine neue Lackierung oder das Ausstatten des Gehäuses mit farblich abgestimmten LEDs. Hierbei scheinen nur der Kreativität Grenzen gesetzt zu sein. Um den Case Moddern des Define S Gehäuses eine offizielle Plattform zu bieten, hat der schwedische Hersteller Fractal Design die Seite „The Modding Headquarters“ initiiert.

Fractal Design S XMG ModifikationFractal Design hat eine Seite für Casemods vom Define S eingerichtet (Bildquelle: Fractal Design)

Wer das Gehäuse optisch aufgewertet hat, bekommt so die Chance dieses der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die ersten Einsendungen sehen schon sehr vielversprechend aus. Doch am besten verschafft ihr euch selbst einen Eindruck von den modifizierten Fractal Design Define S Gehäusen.

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