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Bitfenix Portal: ITX-Gehäuse in Turret-Optik

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Mit dem Portal erweitert BitFenix sein Gehäuse-Aufgebaut im ITX-Segment um ein Modell, das an die Turrets aus dem Spiel Portal angelehnt ist. Es ist in den Farben Schwarz und Weiß mit oder ohne Acrylglasfenster verfügbar.

Aktuell ist das neue BitFenix Portal exklusiv bei Caseking für XX Euro erhältlich. Das kleine Gehäuse wird aus hochwertigen Aluminiumteilen gefertigt und hebt sich optisch von der Masse ab, sit jedoch nicht zu extravagant geformt. Gamer, die häufiger Lan-Partys zelebrieren werden von der optik angetan sein, weil sich das ITX-Gehäuse an der Form der Sentry Turrets aus dem Spiel Portal orientiert. Eine der Besonderheiten besteht im intervierten Mainboard-Tray, das dafür sorgt, dass eure bis zu 300 Millimeter lange Grafikkarte perfekt besichtigt werden kann. Alle CPU-Kühler mit einer Höhe von maximal 125 Millimetern können installiert werden.

Das BitFenix Portal verfügt über ein invertiertes Mainboard-Tray.

BitFenix sieht vor, dass ein SFX-Netzteil verbaut wird. In dafür vorgesehenen Käfigen lassen sich ein 2,5- und zwei 3,5- beziehungsweise 2,5-Zoll-Laufwerke unterbringen. Das I/O-Panel ist neben den beiden Audiobuchsen mit zwei USB 3.0 Anschlüssen versehen.

Das Kühlkonzept das BitFenix Protal sieht wie folgt aus: An allen vier Ecken und dem Boden wird Frischluft eingesogen. Der Hersteller versieht das Portal mit einem 120-mm-Lüfter in der Front und einem kleineren 80-mm-Modell im Heck. In der Front kann bei Bedarf ein 120er Radiator für zum Beispiel eine All-in-One-Wasserkühlung montiert werden.

Caseking bestückt das Portal in seinem Little Drone System mit einem Celeron G3930.

Caseking bietet bereits ein fertig installiertes King Mod System auf Basis des BitFenix Portal an. Das Little Drone System eignet sich hauptsächlich für Multi-Media-Anwendungen und Home-Office: Als Prozessor dient ein Intel Celeron G3930, dem acht Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 250-GB-SSD zur Seite stehen. Auf das Komplettsystem gibt Caseking eine 36 monatige Garantie und einen 24 monatigen Pick-Up-Service.

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In Win tòu 2.0: Limitiertes Designgehäuse der Extraklasse

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In Win ist für seine ganz eigene Designsprache bekannt. Mit dem stylischen tòu 2.0 gelingt dem Hersteller jedoch ein ganz besonderer Tower. Die Exklusivität wird durch eine Limitierung auf 250 Stück unterstrichen.

Würdiger Nachfolger des tòu

Wir alle kennen das außergewöhnliche In Win tòu mit seinem ganz eigenen Design. Nun legt der taiwanische Hersteller einen Nachfolger nach, der wieder zu begeistern weiß. Seitenteile aus 5 Millimeter starkem Hartglas, ein transparentes Netzteil und eine ungewöhnliche Form machen es zu einem Showcase mit großem Wiedererkennungswert.

Verspiegelte Flächen machen das tóu 2.0 zu einem ganz besonderen Gehäuse.

Nur die besten Materialien

Wie bei nahezu allen Gehäusen des Herstellers kommen nur besteht der Rahmen aus Aluminium und die Seitenteile aus gehärtetem Glas. Das tòu 2.0 zeichnet sich durch seine verspiegelten Flächen aus, während Rändelschrauben nur bei genauerem Hinsehen ins Auge fallen. Zudem ist jedes der weltweit 250 Modelle mit einem eigenen Typenschild versehen.

In Win greift ausschließlich zu hochwertigen Komponenten.

USB Typ-C und Touch Sensor

Wer nun glaubt, dass das Gehäuse allein als Ausstellungsstück dient, würdigt In Wins Arbeit nicht vollständig. Viele andere Gehäuse der Klasse verzichten auf Extras wie Lüfter oder ein I/O-Panel, die das Design beeinflussen könnten. In Win bringt ein vollständiges I/O-Panel mit einem USB-3.1-Typ-C, drei USB-3.0 und zwei Audioanschlüssen in der Front unter. Für die Konfiguration der Innenraumbeleuchtung wird ein kapazitiver Touch-Sensor verwendet.

Das I/O-Panel fällt für ein derartiges Gehäuse sehr ausgiebig aus.

Tolle Basis für High-End-Hardware

Auf Messen sehen wir regelmäßig schick hergerichtete Systeme samt aufwendiger Wasserkühlung und sehr leistungsstarker Hardware. Bald sehen wir vermutlich auch ein In Win tòu mit ähnlichem Innenleben. Mainboard im E-ATX-Format werden aufgenommen, während bis zu 345 Millimeter lange Grafikkarten in acht PCI-Slots ihren Platz finden. Alle fünf Halterungen für 2,5- und 3,5-Zoll-Laufwerke können separat entnommen werden. Für Wasserkühlungs-Freunde bietet der Hersteller genügend Raum für zwei 360-Millimeter-Radiatoren.

Modder werden sich über die zahlreichen Möglichkeiten des Gehäuses sicherlich freuen.

Ein transparentes Netzteil rundet das Design ab

Ein besonderes Highlight besteht im transparenten 1065-Watt-Netzteil. Dabei handelt es sich um ein SIV-1065W der Signature-Reihe, das speziell an das tòu 2.0 angepasst worden ist. Es ist ein vollmodulares Netzteil, das einen Wirkungsgrad von bis zu 92 Prozent sowie vier extra-Power-Modi bietet. Außerdem unterstützt es eine intelligente USB-Quick-Charge-Funktion, während ein 165-Millimeter-Lüfter für leisen Betrieb und kleine Temperaturen sorgen soll.

Die interne Beleuchtung wird durch einen Touch-Sensor gesteuert.

Exklusives Gehäuse, exklusiver Preis

Weltweit ist das In Win tòu 2.0 auf 250 Stück limitiert und kommt mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.399,00 Euro daher.

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Gewinnspiel: In Win 303 Aurora Edition Gehäuse

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Zusammen mit In Win veranstalten wir unser Ostergewinnspiel, bei dem ihr ein In Win 303 Aurora Edition Gehäuse im Wert von rund 170 Euro gewinnen könnt.

In Win 303 Aurora Edition

Das In Win 303 Aurora Edition Gehäuse vereint hochwertigen Stahl und ein großes Seitenfenster aus Hartglas. Neben dem großen Seitenfenster stellen sich das beleuchtete I/O-Panel und In Win-Logo auf der Front als optische Highlights heraus.

Drei vorinstallierte RGB-Lüfter setzen die Hardware in Szene

Von Werk aus sind bereits vier 120-mm-Lüfter vorinstalliert, davon befinden sich drei Stück mit RGB-LEDs an der Netzteilabdeckung, wo sie besonders gut in Szene gesetzt werden. Mit den RGB-Lüftern könnt ihr das 303 Aurora Edition in eurer Lieblingsfarbe erstrahlen lassen und per Fernbedienung einen Beleuchtungseffekt auswählen, die Helligkeit regeln oder die Geschwindigkeit ändern. Durch den modularen Anschluss können optional weitere Aurora RGB-Lüfter oder LED-Strips hinzugefügt werden, um jede Komponente perfekt zur Schau zu stellen.

In Win 303 Aurora Grey Background 2Das I/O-Panel und Logo sind beleuchtet. Ein Hingucker ist auch das Wabenmuster auf dem rechten Seitenteil.

Der vierte Lüfter lässt sich im Heck vorfinden und leitet dort einen Teil der Abwärme aus dem Gehäuse. Drei weitere 120-mm-Lüfter können am Boden installiert werden. Ein vormontierter Staubfilter verhindert, dass die Lüfter Staub in das Innere des Gehäuses saugen. Wer lieber Flüssigkeit anstatt Luft zur Kühlung verwendet, kann einen 360-mm-Radiator im Deckel integrieren oder einen Radiator mit 120 mm im Heck unterbringen.

Genügend Platz für Laufwerke & leistungsstarke Hardware

Für Laufwerke stehen jeweils zwei 3,5-Zoll- und 2,5-Zoll-Schächte zur Verfügung. Leistungsstarke Hardware findet im In Win 303 Aurora Edition Midi-Tower problemlos Platz: Grafikkarten können 350 mm lang sein und CPU-Kühler dürfen 160 mm in der Höhe messen.

In Win 303 Aurora Grey Background 1Drei RGB-Lüfter sind von Werk aus vorinstalliert und beleuchten das 303 in der Farbe eurer Wahl.

Damit die Hardware bestens präsentiert werden kann, wird das Netzteil oben hinter einer Abdecken in Waben-Optik verstaut.

In Win Gewinnspiel

Wir verlosen in Kooperation mit In Win ein 303 Aurora Edition Gehäuse. Was ihr tun müsst, um teilzunehmen, seht ihr in der folgenden Gewinnspiel-App. Wir drücken allen Teilnehmern die Daumen :) Teilnahmeschluss ist der 18. April. Der oder die Gewinner(in) werden bis zum 24. April 2017 bekanntgegeben. Bitte beachtet unsere Teilnahmebedingungen.

In Win 303 Ostergewinnspiel

Ablauf:

  1. In Win Facebook-Seite besuchen (ein Like würde uns freuen) – 2 Lose
  2. Allround-PC Youtube-Channel abonnieren – 2 Lose
  3. Allround-PC Instagram-Profil besuchen – 2 Lose
  4. Allround-PC bei Twitter folgen (freiwillig) – 2 Lose 

Ihr könnt somit bis zu 5 Lose sammeln. Umso mehr Lose ihr gesammelt habt, desto größer ist natürlich die Chance auf den Gewinn.

Teilnahmebedingungen:

  • Teilnahmeberechtigt sind nur Personen mit einem Wohnsitz in Deutschland, die mindestens 14 Jahre alt sind.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Jeder Teilnehmer ist nur zur einmaligen Teilnahme berechtigt.
  • Allround-PC behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel ohne Angaben von Gründen zu ändern oder zu stoppen. Dies gilt insbesondere für Fälle höherer Gewalt und für den Fall, dass eine ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels aus technischen und/oder rechtlichen Gründen nicht gewährleistet werden kann. Bei einer Änderung der Teilnahmebedingungen wird der Teilnehmer umgehend per E-Mail über diese in Kenntnis gesetzt; dem Teilnehmer wird eine angemessene Frist eingeräumt, binnen derer er den neuen Teilnahmebedingungen widersprechen kann. Die geänderten Teilnahmebedingungen gelten als genehmigt, wenn der Teilnehmer nicht innerhalb der Frist widerspricht. Der Teilnehmer darf sein Einverständnis nicht ohne wesentliche Gründe verweigern.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich
  • Der Veranstalter kann jederzeit den Zeitpunkt der Verlosung ohne Angabe von Gründen verschieben
  • Alle Gewinner werden per E-Mail informiert.
  • Reagiert der Gewinner zehn Tage lang nicht auf die E-Mail, wird der Preis erneut verlost.
  • Der Gewinner erklärt sich damit einverstanden, dass er auf Allround-PC namentlich mit Vornamen sowie abgekürztem Nachnamen veröffentlicht wird.
  • Die personenbezogenen Daten des Teilnehmers (Adresse und E-Mailadresse) werden ausschließlich zur Abwicklung des Tests verwendet und nach dem Gewinnspiel gelöscht.
  • Angestellte und Mitarbeiter von Allround-PC und In Win sind von der Auslosung ausgeschlossen.
  • Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.

Der Artikel Gewinnspiel: In Win 303 Aurora Edition Gehäuse ist original auf Allround-PC.com erschienen.

Gewinnspiel: Fractal Design Define C & Define Mini C Gehäuse

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Zusammen mit Fractal Design verlosen wir jeweils ein Defince C und ein Define Mini C Gehäuse. Zur erfolgreichen Teilnahme müsst ihr unter anderem erraten, wie viele Daim-Bonbons in das jeweilige Gehäuse passen.

Fractal Design Define C

Heutzutage bieten Gehäuse immer mehr Funktionen und Vorrichtungen für Laufwerke und andere Komponenten, die von vielen Nutzern jedoch ungenutzt bleiben. Beim Fractal Design Define C hat sich der schwedische Hersteller hingegen auf das Wesentliche beschränkt: Leere Laufwerkkäfige, ungenutzte Halterungen und ein überladener Innenraum gehören mit dem Define C der Geschichte an. Stattdessen ist das Gehäuse besonders platzsparend und kleiner als ein herkömmliches ATX-Gehäuse, womit es die perfekte Basis für kompakte Systeme darstellt.


Das offene Design garantiert einen ununterbrochenen Luftstrom von der Front bis zur Rückseite – alle Kernkomponenten werden optimal gekühlt. Von Werk aus sind zudem bereits zwei Fractal Design Dynamic X2 GP12 120-mm-Lüfter montiert. Staubfilter am Boden, im Deckel und in der Front verhindern das Eindringen von Staub. Zudem unterstützt das Fractal Design Define C Wasserkühlungen mit Radiatoren von bis zu 360 Millimetern. Alle bewährten Features der Define-Serie sind ebenfalls mit an Bord, darunter das Dämmmaterial im Innenraum, wodurch ein besonders leiser Betrieb ermöglicht wird.

Fractal Design Gewinnspiel

Wir verlosen in Kooperation mit Fractal Design jeweils ein Define C sowie ein Define Mini C Gehäuse. Zur erfolgreichen Teilnahme müsst ihr unseren YouTube-Kanal abonnieren und folgende Frage unter dem Video auf YouTube beantworten: Wie viele Daim-Bonbons passen in das Define C beziehungsweise Define Mini C Gehäuse?  Ihr könnt euch für ein Gehäuse entscheiden, bitte teilt in eurer Antwort mit, auf welches Gehäuse sich eure Antwort bezieht. Wir drücken allen Teilnehmern die Daumen :) Teilnahmeschluss ist der 19. April. Der oder die Gewinner(in) werden bis zum 30. April 2017 bekanntgegeben. Bitte beachtet unsere Teilnahmebedingungen.

Ablauf:

  1. Allround-PC Youtube-Channel abonnieren
  2. Unter dem Video auf YouTube folgende Frage beantworten: Wie viele Daim-Bonbons passen in das Define C beziehungsweise Define Mini C Gehäuse?

Teilnahmebedingungen:

  • Teilnahmeberechtigt sind nur Personen mit einem Wohnsitz in Deutschland, die mindestens 14 Jahre alt sind.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Jeder Teilnehmer ist nur zur einmaligen Teilnahme berechtigt.
  • Allround-PC behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel ohne Angaben von Gründen zu ändern oder zu stoppen. Dies gilt insbesondere für Fälle höherer Gewalt und für den Fall, dass eine ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels aus technischen und/oder rechtlichen Gründen nicht gewährleistet werden kann. Bei einer Änderung der Teilnahmebedingungen wird der Teilnehmer umgehend per E-Mail über diese in Kenntnis gesetzt; dem Teilnehmer wird eine angemessene Frist eingeräumt, binnen derer er den neuen Teilnahmebedingungen widersprechen kann. Die geänderten Teilnahmebedingungen gelten als genehmigt, wenn der Teilnehmer nicht innerhalb der Frist widerspricht. Der Teilnehmer darf sein Einverständnis nicht ohne wesentliche Gründe verweigern.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich
  • Der Veranstalter kann jederzeit den Zeitpunkt der Verlosung ohne Angabe von Gründen verschieben
  • Alle Gewinner werden per E-Mail informiert.
  • Reagiert der Gewinner zehn Tage lang nicht auf die E-Mail, wird der Preis erneut verlost.
  • Der Gewinner erklärt sich damit einverstanden, dass er auf Allround-PC namentlich mit Vornamen sowie abgekürztem Nachnamen veröffentlicht wird.
  • Die personenbezogenen Daten des Teilnehmers (Adresse und E-Mailadresse) werden ausschließlich zur Abwicklung des Tests verwendet und nach dem Gewinnspiel gelöscht.
  • Angestellte und Mitarbeiter von Allround-PC und Fractal Design sind von der Auslosung ausgeschlossen.
  • Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.

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Lesertest: Fractal Design Define C

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Vier unserer Leser hatten die Möglichkeit das Fractal Design Define C Gehäuse zu testen. Hier lest ihr den Erfahrungsbericht von Daniel.

Lesertest von Daniel L.

Heute testen wir das Fractal Design Define C, ein eleganter Zuwachs im Bereich der kompakten ATX-Gehäuse des schwedischen Herstellers – doch wird er punkten können?

Design & Verarbeitung

Das Fractal Design Define C soll in der Sparte der ATX Gehäuse mit seinen kompakten Maßen trumpfen und eine platzsparende Alternative zu anderen Gehäusen seiner Preisklasse sein.

Fractal Design Define C Lesertest Daniel (10)Das Design entspricht derselben Linie wie dessen Geschwister, dem Define R5, dem Define Mini C oder dem speziell für ITX-Mainboards gedachten Define Nano S. Das Define C ist zusammen mit dem Define Mini C auf dem Markt erschienen, bietet jedoch im Gegensatz zu explizit für M-ATX Mainboards entwickelten Gehäusen genügend Platz für den ATX-Formfaktor. Das Gehäuse punktet mit seiner kantigen, doch schlicht minimalistischen Form. Die Kunststofffront im Aluminium-Look wirkt sehr edel und weist eine qualitativ hochwertige Verarbeitung auf. Das Füllvolumen liegt hierbei zwischen dem Define R5 und dem Define Nano S und bietet eine gleiche bis ähnliche Ausstattung bei einem kompakteren Formfaktor.

Fractal Design Define C Lesertest Daniel (6)Auf dem Markt ist das Define C mit einer offenen Sichtscheibe aus Plexiglas oder mit geschlossenen, gedämmten Seitenteilen für einen ruhigen Betrieb erhältlich. Im Lieferumfang sind neben dem obligatorischen Montagematerial ebenfalls Kabelbinder und ein magnetischer Staubschutz für den Deckel enthalten. Der bei der Lieferung montierte Deckel besteht aus Kunstoff und ist farblich dem Rest des Gehäuses angepasst. Das auf der Gehäuseoberseite vorzufindende Front-Panel bietet zwei USB-3.0-Ports, einen Mikrofoneingang wie auch einen Kopfhörerausgang. Eine Lüftersteuerung ist nicht integriert. Ein kleiner Reset-Knopf ist vorhanden, welchen man stark betätigen muss, ehe die Eingabe registriert wird. Die Power-Led erstrahlt in einem hellen Blau und erstreckt sich rund um den Einschaltknopf, bis hin zur Gehäusefront und ist somit aus mehreren Positionen sichtbar.

Fractal Design Define C Lesertest Daniel (5)

Anders als bei seinem Geschwistermodell, dem Define R5, sind keine Laufwerksschächte auf der vorderen Seite des Gehäuses verbaut. Eine Klappe zum Öffnen der Front existiert daher nicht. Die gesamte Kunststofffront kann durch zusammendrücken von Haken im Inneren des Gehäuses entfernt werden. Einmal entfernt, erkennt man, dass Fractal Design einen besonderen Wert auf Staubschutz gelegt hat – hier punkten der magnetische Staubschutz für den Deckel, der Staubschutz am Gehäuseboden und ein separat abnehmbarer Staubschutz für die Front, welche eine Staubansammlung im Gehäuseinneren minimieren.

Innenraum & Montage

Im Inneren des Gehäuses finden wir eine Netzteilabdeckung aus Kunststoff vor, welcher das Hersteller-Logo trägt. Das Netzteil wie auch die Festplattenschächte sind hier untergebracht. Besonders zu erwähnen ist, dass das Netzteil durch die Rückseite des Gehäuses eingeführt wird und nicht klassisch durch ein Seitenteil des Gehäuses. Durch diese Konstruktion konnte Fractal Design die Größe des Gehäuses reduzieren und hat eine einfache Möglichkeit geschaffen die Netzteilkabel ohne große Umstände zu montieren.

Fractal Design Define C Lesertest Daniel (1)Hinter dem Mainboardtray findet sich genügend Stauraum für ein ordentliches Kabelmanagement. Es gibt diverse Ausbuchtungen um mit Kabelbindern- oder –klemmen zu arbeiten und diese sinnvoll zu verlegen. Fractal Design möchte hierbei besonderes Augenmerk auf bereits vormontierte Kabelkletten im eigenen Design legen, welche aufgrund ihres hellen Grautons direkt ins Auge stechen. Diese sind in übersichtlicher Zahl sinnvoll untergebracht – bei der Montage des Mainboards bietet es sich direkt an, sperrige Kabel wie den 24-Pin ATX Stecker oder die Kabel des Front-Panels dort zu verlegen.

Fractal Design Define C Lesertest Daniel (2)Die zwei in weiß gehaltenen Festplattenschächte für 3,5-Zoll-Festplatten sind ab Werk entkoppelt und sind in einem herausnehmbaren Festplattenkäfig montiert. Eine weitere, im oberen Teil des Gehäuses zu findene abnehmbare Halterung, bietet genug Platz für bis zu drei 2,5-Zoll-Festplatten. Fractal Design möchte auch hier mit kleinen Details punkten und hat sowohl die einzelnen Festplattenschächte, wie auch die Halterung mit dem eigenen Logo versehen.

Fractal Design Define C Lesertest Daniel (4)Durch das intelligente Design des Define C, die Festplattenschächte, wie auch das Netzteil durch die Abdeckung aufzutrennen, ist es möglich, einen hervorragenden Luftstrom zu erzeugen, um die Hardware optimal zu kühlen, ohne dass Verwirbelungen entstehen. Kühlung ist auch gerade bei solchen gedämmten Gehäusen wichtig, da die im Inneren des Gehäuses entstehende Abwärme im Verhältnis zu nicht gedämmten Gehäusen schwieriger entweicht und sich dadurch staut.

Fractal Design Define C Lesertest Daniel (7)Die zwei mitgelieferten Dynamic X2 GP-12 120 mm Lüfter im eigenen Design zeichnen sich durch ihre geringe Lautstärke aus und sind farblich den Slotblenden in weiß angepasst. Diese runden das Gesamtpaket im Inneren ab.

Fazit

Fractal Design hat mit dem Define C ein stimmiges Gehäuse auf den Markt gebracht, welches nicht nur durch den nahezu lautlosen Betrieb in jedes Wohnzimmer passt, sondern aufgrund des zeitlosen Designs ebenfalls Gamer anspricht, die ein Gehäuse mit einem ordentlichen Airflow suchen.

Lediglich die hell leuchtende Power-LED kann hierbei störend wirken, da diese über mehr als eine Gehäuseseite sichtbar ist, wie auch die relativ weichen Gummis in den Kabelschächten – aber das ist Geschmackssache.

Der in vielen Punkten bedachte Aufbau des Gehäuses hinterlässt einen positiven Eindruck und wird durch eine hochwertige Verarbeitung vollendet. Ob vormontierte Schrauben in den Seitenteilen, oder aber Gummies für die Kabelschächte – das Fractal Design Define C wirkt sehr stimmig und bietet für den gebotenen Preis ein faires Preis-/Leistungsverhältnis und wird von uns daher empfohlen.

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Lesertest: Fractal Design Define C

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Vier unserer Leser hatten die Möglichkeit das Fractal Design Define C Gehäuse zu testen. Hier lest ihr den Erfahrungsbericht von Ahmet.

Lesertest von Ahmet G.

Das schwedische Unternehmen Fractal Design ist bekannt für seine Define Gehäuseserie. Im November 2016 erweiterte Fractal Design die Gehäuseserie mit dem Define C und dem Define C Mini. Ich hatte die Gelegenheit das Fractal Design Define C gründlich zu testen. Doch wie schlägt sich das neue Define C mit kompakteren Maßen im Gegensatz zu den anderen Define Gehäusen und bekommt man die gewohnte Qualität von Fractal Design? Finden wir es gemeinsam heraus…

Einleitung

Das schwedische Unternehmen Fractal Design ist bekannt für seine Define Gehäuseserie. Im November 2016 erweiterte Fractal Design die Gehäuseserie mit dem Define C und dem Define C Mini. Ich hatte die Gelegenheit das Fractal Design Define C gründlich zu testen. Doch wie schlägt sich das neue Define C mit kompakteren Maßen im Gegensatz zu den anderen Define Gehäusen und bekommt man die gewohnte Qualität von Fractal Design? Finden wir es gemeinsam heraus!

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (38)

Verpackung und Zubehör

Das Gehäuse kommt in einer 53cm x 30cm x 49cm großen Verpackung. Auf der Vorderseite des Kartons findet man eine Abbildung des Gehäuses und auf der Rückseite und den Seiten werden einem die wichtigsten Features und Spezifikationen aufgelistet.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (2)Nach dem Öffnen sehen wir das Gehäuse, welches in einer Nylonhülle umhüllt und zwischen 2 Styroporteilen geschützt ist.

Lieferumfang

– 1x Benutzerhandbuch
– 1x optionaler magnetischer Staubfilter für die Oberseite
– 4x Netzteilschrauben
– 8x Mainboardschrauben
– 8x Mainboard Abstandhalter
– 20x 2,5“ Laufwerkschrauben
– 8x 3,5“ Laufwerkschrauben
– 1x Standoff Werkzeug zum Eindrehen der Abstandhalter
– 6x Kabelbinder

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (4)

Design, Features & Verarbeitung

Das Design ist wie man es von Fractal Design kennt schlicht und elegant gehalten. Bis auf die Front besteht das Gehäuse aus Stahl. Der Front aus Kunststoff wurde ein „Alu-Look“ gegeben, was die Optik nochmals aufwertet. Seitlich an der Frontblende sind rund 2cm lange Schlitze angebracht. Dadurch können erst die Frontlüfter kalte Luft reinsaugen.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (5)Das Fractal Design Define C ist an beiden Seitenteilen, an der Front und optional oben gedämmt. Die Seitenteile sind sehr stabil und die rund 2mm dicken Dämmmatten an den Seiten stabilisieren diese zudem nochmal extra.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (9)An der Rückseite findet man außer den beiden Öffnungen für Netzteil und Mainboard I/O auch wabenförmige Öffnungen als Luftauslässe vor. Die Blenden wurden weiß lackiert und bringen zusammen mit den weißen Lüfterflügeln etwas Kontrast rein.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (28)Auf der Oberseite ist ein Deckel, genannte ModuVent-Modul. Dieses ist nicht magnetisch, sondern wird mit sechs Kunststoffnasen oben reingedrückt. Das Modul ist unterhalb mit einer Dämmmatte versehen. Wer jedoch oben Lüfter bzw. einen Radiator einbauen will oder gleich die Oberseite offen lassen will, für den hat Fractal Design einen magnetischen Staubfilter beigelegt.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (11)Auf der Unterseite befinden sich vier runde Füße mit Einkerbungen an der Innenseitig und mittig parallel zwei Führungsschienen für den großen Staubfilter. Dieser kann von vorne durch Ziehen am Griff rausgenommen und gereinigt werden.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (16)Mit leichtem Druck lässt sich die Front entfernen. Auch hinter der Front ist eine Dämmmatte vorhanden. Nachdem die Front entfernt ist, sieht man auch den nächsten Staubfilter, der mit zwei Klemmhaken befestigt ist. Ober-, Unter- und Frontseite verfügen somit über Staubfilter. Diese kann man mit Wasser oder mit dem Staubsauger reinigen.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (8)Als Frontanschlüsse sind nur zwei USB 3.0 Ports, zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon und ein großer Ein/Aus-Knopf zusammen mit einem kleinen Reset-Button vorhanden. Das Betätigen der beiden Buttons verursacht dabei ein recht leises „Klicken“.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (12)Wer einen Blick auf das Innere wirft, sieht sofort das Zwei-Kammer-Design mit einer Abdeckung aus Stahl, welche Netzteil und den Festplattenkäfig versteckt. Dies dient nicht nur der Optik, sondern verbessert auch den Airflow im Gehäuse. Die Slot-Blenden für die 7 Erweiterungsplätze werden einzeln mit Rändelschrauben befestigt. Die Abdeckung verfügt oberhalb des Netzteils über Lufteinlässe. Rechts daneben ist Klappe, die man Entfernen kann, um den Festplattenkäfig zu entfernen oder je nach Vorhaben auch um längere Radiatoren oder mehr Lüfter einzubauen. Dazu muss man nur die beiden Schrauben an der Front rausdrehen, welche das Blech festhalten. Trotz der kompakteren Maße passen CPU Kühler bis zu einer Höhe von 170 mm und Grafikkarten bis zu einer Länge von 315mm in das Fractal Design Define C.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (21)Wenn man einen Blick auf die Hinterseite des Trays wirft, sieht man genügend Platz für Kabelmanagement. Links neben dem Mainboard verläuft ein 3 cm tiefer Kanal. Dort findet man auch drei Klettverschlüsse, welche die Kabel praktisch zusammenhalten. In diesem Bereich verlaufen auch die Kabel der Frontanschlüsse. Direkt hinter dem Mainboard beträgt der Platz jedoch nur 1,5 cm.

Die generelle Verarbeitung ist sehr hochwertig. Scharfe Kanten, Kratzer im Blech, fehlerhafte Gewinde oder Schrauben konnte ich nicht finden. Das Define C macht von der Qualität her einen sehr guten Eindruck.  

Einbau- & Montagemöglichkeiten

In das Define C kann mann ITX, mATX und ATX Mainboards einbauen. Je nach Mainboard muss man zuerst die Abstandhalter mit dem im Zubehör beigefügten Standoff-Werkzeug und einem Kreuzschraubenzieher an die erforderlichen Stellen eindrehen.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (34)Der 3,5-Zoll-Festplatten käfig ist modular und kann, wenn man einen 360-mm-Radiator oder einen zusätzlichen 120-mm-Lüfter einbauen will, weiter in die Mitte geschoben werden. Dazu muss man, nachdem man den unteren Staubfilter rausgenommen hat, nur die vier Schrauben unten am Gehäuse lösen. Der ganze Käfig ist natürlich auf Wunsch auch komplett entnehmbar. Dazu muss man nur den unteren Staubfilter entnehmen und die vier Schrauben lösen. Dann die Front, den Staubfilter und die beiden Schrauben für die Abdeckung entfernen und den HDD Käfig aus der Öffnung rausnehmen. Im HDD Käfig kann man nur zwei 3,5- Zoll beziehungsweise 2,5-Zoll-Laufwerke einbauen. Der Käfig hat zwei Laufwerksschienen aus Stahl, welche weiß lackiert sind. Die 3,5-Zoll-Laufwerke werden mit Gummiringen entkoppelt, wodurch weniger Vibrationen und Geräusche entstehen.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (23)Wer keine 3,5-Zoll-Laufwerke verwenden will oder den HDD-Käfig ausgebaut hat, der hat noch die Möglichkeit hinter dem Mainboardtray drei 2,5-Zoll-Laufwerke anzubringen. Dafür ist eine Halterung aus einem entnehmbaren Stahlblech vorhanden, welche auf einer Seite mit 2 Haken in Öffnungen an das Gehäuse reingesteckt und auf einer Seite mit einer Rändelschraube befestigt wird. SSDs werden mit vier Schrauben an die Halterung befestigt.

Der Einbau des Netzteils erfolgt durch die Rückseite. Dazu muss zuerst die Netzteilhalterung gelöst werden. Dies erfolgt durch das Rausdrehen der zwei Rändelschrauben. Die Halterung wird mit den vier mitgelieferten Netzteilschrauben an das Netzteilende befestigt. Das Netzteil wird dann mit den Kabeln voraus reingeschoben, wo es dann auf vier Gummipuffern sitzt. Anschließend muss man nur noch die beiden Rändelschrauben reindrehen um das Netzteil zu befestigen.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (13)Kommen wir zur Kühlung: Das Platzangebot für Lüfter ist der Größe des Gehäuses entsprechend recht gut. Hinten passt nur ein 120-mm-Lüfter rein, dabei ist die Höhe anpassbar. Hinten ist schon ein 120 mm Dynamic X2 GP-12 Lüfter vormontiert. Am Deckel ist Platz für zwei 120-mm- oder zwei 140-mm-Lüfter. In die Front passen im Normalfall zwei 140-mm-Lüfter oder, wenn das kleine Blechteil zwischen dem Mainboard- & dem Netzteilbereich entfernt worden ist, gleich drei 120-mm-Lüfter. Auch hier hat Fractal Design einen 120 mm Dynamic X2 GP-12 Lüfter vormontiert. Falls man dabei den HDD-Käfig rausnimmt, kann man am Boden einen zusätzlichen 120-mm-Lüfter einbauen.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (27)Durch das Platzangebot für Lüfter kann man auch schon erahnen, welche Optionen es für Radiatoren gibt. An der Rückseite kann ein 120-mm-Radiator Platz finden, wobei zu beachten ist, dass dieser nur 125 mm breit sein darf. Im Deckel kann man einen 120-mm- oder 240-mm-Radiator einbauen, sofern Komponenten wie RAM und Kühlkörper nicht mehr als 40mm hoch sind. In der Front passen 120-mm-, 140-mm-, 240-mm-, 280-mm- und 360-mm-Radiatoren rein. Dabei muss man natürlich auch kleinere Kompromisse in Kauf nehmen. Für große 280-mm- und 360-mm-Radiatoren müssen die kleine Haube und der HDD Käfig entfernt werden. Und bei 140-mm- und 280-mm-Radiatoren darf die Breite nur rund 14 cm betragen. Problematischer werden jedoch eher Komponenten wie die Grafikkarte: Zwischen meiner MSI GTX 1060 Gaming X 6G und der Gehäusefront waren nur 60 mm Platz. Längere Grafikkarten würden den Einbau von Radiatoren noch schwieriger machen.

Temperaturen & Lautstärke

Das Testsystem besteht aus:
– i3 6100 mit Intel Boxed Kühler
– 8GB HyperX DDR4 2133Mhz
– MSI Z170A MPower Gaming Titanium Board
– MSI GTX 1060 Gaming X 6G OC
– 240GB SanDisk Ultra II SSD
– Seasonic G550 80+Gold
– Fractal Design Define C

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (39)

Während des Tests waren beide Seitenteile und der obere Deckel geschlossen. Alle Komponenten liefen mit den von Werk aus eingestellten Taktfrequenzen. Verwendet wurde NZXT CAM als Monitoring Software. Für eine Volllast Situation wurde MSI Kombustor zusammen mit Prime 95 verwendet. Die Lautstärkemessung erfolgte 30cm links neben dem Gehäuse.

Fazit

Mit dem Define C liefert Fractal Design meiner Meinung nach ein top Gehäuse ab. Das Define C hat bei Markteinführung rund 85 Euro gekostet, ist aktuell jedoch bereits für rund 75 Euro erhältlich. Wer ein kompaktes, schlichtes, aber dennoch elegantes Gehäuse sucht, ist mit dem Define C gut bedient. Mit dem Gehäuse muss man auch Kompromisse eingehen: Mehr als zwei 3,5-Zoll-Festplatten sind nicht möglich und es ist keine Lüftersteuerung vorhanden. Außerdem wirkt der 120-mm-Lüfter an der Front etwas „mickrig und verloren“. Ich hätte mir gleich zwei 140-mm-Lüfter an der Front gewünscht. Wer eine Wasserkühlung einbauen will muss zudem auf die Maße dieser achten, da diese wegen den Gehäusemaßen oder auch von Komponenten wie GPU und RAM nicht passen könnte. Trotzdem würde ich das Fractal Design Define C jedem weiterempfehlen.

Factal Design Define C Lesertest Ahmet (36)

Der Artikel Lesertest: Fractal Design Define C ist original auf Allround-PC.com erschienen.

Lesertest: Fractal Design Define C

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Vier unserer Leser hatten die Möglichkeit das Fractal Design Define C Gehäuse zu testen. Hier lest ihr den Erfahrungsbericht von Jens.

Lesertest von Jens S.

Mein Review zu dem durchaus gelungenen Computergehäuse Define Mini C der Firma Fractal Design. Ich werde das Gehäuse für meinen Homeserver einsetzen. Da das Gehäuse aufgrund des zeitlosen Designs und der Geräuschdämmung bestens für den Dauerbetrieb im Wohnraum geeignet ist.

Lieferumfang

Im Lieferumfang des von Fractal versendeten Paketes ist alles für den Einbau der Hardware enthalten. Alle Schrauben sind in ausreichender Stückzahl vorhanden. Besonders gut hat mir ein kleiner Adapter, mit dem die Abstandshalter des Mainboards montiert werden, gefallen. Mit dem Adapter können die Abstandshalter mit einem Kreuzschlitzschraubendreher befestigt werden. Dadurch ist kein weiteres Werkzeug für die Mainboard-Montage erforderlich.

Design & Montage

Das Gehäuse ist schwarz mit einer gebürsteten Aluminium Front, seitlich in der Front sind Lüftungsschlitze integriert. Bedienelemente wie der Einschaltknopf oder die Front USB Buchsen sind gut erreichbar an der Gehäuseoberseite ins Design integriert. Das Gehäuse ist sehr vielseitig konfigurierbar bezüglich der Anordnung der Lüfter und Festplatten. In der Standardanordnung bietet es Platz für drei 2,5-Zoll-Festplatten und zwei 3,5-Zoll-Festplatten. Es bietet jedoch keinen Platz für optische Laufwerke. Die zwei vorhandenen Gehäuselüfter lassen sich für einen optimalen Luftstrom in der Höhe verschieben. Im Deckel des Fractal Design C Mini kann optional ein Lüftungsgitter eingesetzt werden, um zum Beispiel einen Radiator für eine Wasserkühlung zu integrieren. Die Reinigung des Gehäuses sollte leichtfallen, da vor jedem Lüfter Staubfilter verbaut sind, die sich ohne Werkzeug zum Reinigen entfernen lassen.

Fractal Design Define C Lesertest Jens (2)

Der Platz für das Mainboard sieht dank Kabelmanagement sehr aufgeräumt und ordentlich aus. Das Mainboard hat sehr gut in das Gehäuse gepasst. Die Seitenteile des Gehäuses sind mit Rändelschrauben befestigt, die sich nicht entfernen lassen. Positiv ist mir aufgefallen, dass die Seitenteile mit einer Dämmmatte zur Geräuschdämpfung beklebt sind. Hingegen ist mir negativ aufgefallen, dass das Gehäuse keine Führungsschienen für die Seitenteile aufweist und beim Abnehmen der Seitenwände diese unweigerlich auf den Tisch fallen.

Fractal Lesertest JensGut gefallen hat mir die Platzierung der 2,5-Zoll-Festplatten hinter dem Mainboard sowie die Platzierung der 3,5-Zoll-HDDs hinter dem Netzteil. Die Festplatten hinter dem Netzteil werden vom Netzteillüfter gut mit Frischluft versorgt. Die 3,5-Zoll-Festplatten werden mittels Gummidämpfer in der Halterung davon abgehalten störende Vibrationsgeräusche auf das Gehäuse zu übertragen.

Fazit

Die Verarbeitungsqualität vom Fractal Design C Mini hat mir sehr gut gefallen. Am gesamten Gehäuse konnte kein Grad entdeckt werden, an dem jemand sich hätte verletzen können. Die Gehäusefront sowie die Seitenteile schließen bündig ab und es klappert nichts. Einziges entdecktes Manko zur Verarbeitungsqualität war der Halterahmen für die 2,5-Zoll-Festplatten. Dieser musste mit etwas Kraft überredet werden, damit er in die Halterung passt und festgeschraubt werden konnte. Sonst ließen sich alle Hardwarekomponenten leicht montieren.

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In Win 303C: USB Typ C und RGB-Beleuchtung

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Das In Win 303 dürfte den meisten Hardware-interessierten bekannt sein. Nun legt der Hersteller das 303C nach, das mit einer hübschen RGB-Beleuchtung ausgestattet ist und über einen USB 3.1 Gen 2 Typ-C-Anschluss verfügt.

In Win erweitert sein 303 um einen neuen Anschluss in der Front: Ein USB 3.1 Typ-C-Anschluss der zweiten Generation kommt zum Einsatz und ermöglicht besonders schnelle Datenübertragungen. Viel wichtiger ist jedoch die RGB-Beleuchtung: Viele Hersteller von Mainboards wie ASUS und MSI statten ihre Platinen mit RGB-Headern aus, um zusätzliche LEDs anzusteuern. In Win installiert solche Leuchtdioden in seinem 303C und lässt sich somit passend zum Mainboard und der Grafikkarte illuminieren. Aktuell werden ASUS RGB AURA Sync, MSI RGB Mystic Light und Gigabyte RGB Fusion unterstützt.

Optisch gleicht das 303C dem bereits verfügbaren 303.

Die Materialwahl fällt wie gewohnt auf SECC-Stahl und gehärtetes Glas. Das Seitenteil lässt ist mit einem Schnellverschluss abnehmen, alle Staubfilter lassen sich werkzeuglos entfernen. Die Front bietet Platz für drei 120-mm-Lüfter oder einen 360-mm-Radiator. Im Heck kann ein zusätzlicher Lüfter untergebracht werden. Der Gehäuseboden fasst sogar drei Ventilatoren. Der Prozessorkühler darf eine Höhe von 160 Millimetern nicht übersteigen, für besonders lange Grafikkarten wird eine spezielle Haltevorrichtung mitgeliefert. Jeweils zwei 2,5- und 3,5-Zoll-Laufwerke finden ihren Platz im 303C. Bei der Mainboardwahl seid ihr komplett frei. Von Mini-ITX bis E-ATX passt alles in das In Win 303C.

In den Farben Schwarz und Weiß wird das In Win 303C in Kürze auf den Markt kommen, Preise nennt der Hersteller bislang nicht.

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In Win 301: Kleiner Bruder des 303 Towers

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Der Gehäusehersteller In Win hat ein kleineres Modell des bereits auf dem Markt erschienenen ATX-Towers 303 vorgestellt. Das neue Micro-ATX-Gehäuse sieht dem großen Bruder ähnlich und passt zu den sehr modernen, teils futuristischen Designs vieler anderer Gehäuse. Die hexagonalen Belüftungsschlitze an der Seite sowie der große Anteil an 1,2 mm dicken SECC-Stahl und gehärtetem Glas machen diesen besonderen, aber schlichten Look aus.

An der Vorderseite bietet das 301 zwei USB-3.0-Typ-A-Schnittstellen sowie zwei 3,5 mm Klinkenanschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon. Das I/O-Panel wird von einer Hintergrundbeleuchtung illuminiert, sodass die Benutzung im Dunkeln erleichtert wird. Bei der schwarzen Variante leuchtet diese rot, beim weißen Modell ist sie blau.

Beim 301 wird ein leichter Zusammenbau gewährleistet. Das Echtglasseitenteil kann ohne Schrauben mithilfe eines Tastmechanismus geöffnet und geschlossen werden. Kabeldurchführungen und eine getrennte Kammer für das Netzteil ermöglichen ein leichtes Kabelmanagement. Wie auch beim 303 befindet sich das Netzteil im oberen Teil des Gehäuses. Außerdem erlaubt der Innenraum eine Installation von bis zu zwei 2,5“ und einer 3,5“ Festplatte oder maximal drei 2,5“ Festplatten mit Verzicht auf ein größeres Laufwerk.

In-Win-301-gesamtbild

Das In Win 301 wird in zwei Farbvarianten erhältlich sein: Schwarz-Rot und Weiß-Blau

Für eine gute Kühlung bietet das Micro-ATX-Gehäuse viele Möglichkeiten. In der Front kann ein 240 mm Radiator und an der Rückseite ein 120 mm Radiator montiert werden. Im Boden finden maximal zwei zusätzliche 120 mm Lüfter Platz. Grafikkarten dürfen ohne installierte Lüfter oder Radiatoren in der Front maximal 330 mm lang sein, CPU-Kühler dürfen eine Bauhöhe von 158 mm nicht überschreiten.

Das In Win 301 Micro-ATX-Gehäuse ist in wenigen Tagen erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 84,90 Euro.

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Test: Bitfenix Portal

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Das Bitfenix Portal heißt nicht ohne Grund wie das gleichnamige Spiel von Valve, erinnert es optisch doch an die Geschütztürme aus dem Rätselspaß. In unserem Test klären wir, ob das Mini-ITX-Gehäuse mehr als eine ausgefallene Optik zu bieten hat.

Übersicht

Mit dem Bitfenix Portal bietet der Hersteller ein optisch außergewöhnliches Gehäuse in der Optik der Geschütztürme aus dem Rätselspiel Portal an. Dieses ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich und kann zudem mit einem Sichtfenster im Deckel geordert werden. Wir haben das Bitfenix Portal in Weiß und ohne Sichtfenster für euch getestet.

Technische Daten

Material Aluminium, Stahl, Kunststoff
Gehäuse Mini-Tower
Formfaktor Mini-ITX
Abmessungen in mm (B x H x T) 247 x 395 x 411mm (mit Standfuß)
Netzteilunterstützung SFX
PCI/AGP Unterstützung bis zu 300 mm
CPU-Unterstützung bis zu 125 mm
I/O-Panel 2x USB 3.0, Mikrofon- und Kopfhöreranschluss, Powerbutton
Laufwerke 2x 3,5″ / 1x 2,5″
Erweiterungskartenslots 2 Slots
Kühlung

Vorinstallierte Lüfter:
1x 120mm (Front)
1x 80mm (Heck)

Wasserkühlung:
1x 120mm (Front)

Lüftersteuerung Nein
Besonderheiten Ausziehbare Innenkammer
Gewicht 5,81 kg
Preis 129,90 Euro, u.a. erhältlich bei Caseking

Lieferumfang

  • Bitfenix Portal Gehäuse
  • Montagematerial
  • Bedienungsanleitung

Design & Eigenschaften

Wenn das Bitfenix Portal mit etwas punkten kann, dann ist es definitiv sein ausgefallenes Design. Die Front, Seitenteile und der Deckel bestehen aus weiß lackiertem Aluminium. Optisch erinnert das Gehäuse stark an die Geschütztürme aus dem Rätselspaß Portal, könnte aber auch als Raumschiff in einem Star Wars Film durchgehen. Dementsprechend finden wir viele Wölbungen vor, die das Gehäuse von dem in der Regel eckigen Design anderer Gehäuse abgrenzen.

Bitfenix Portal - Mehrere AnsichtenOptisch erinnert das Gehäuse an die Geschütztürme aus Portal.

Damit das Gehäuse nicht einfach umkippt, wird es von zwei länglichen Standfüßen getragen, die an jeweils zwei Stellen gummiert sind. Auf der Vorderseite prangt im unteren Bereich der schwarze, kreisrunde Einschaltknopf. Dieser ist das einzige Element auf der Vorderseite, der die weiße Dominanz der Front unterbricht und das gelungende Design abrundet. Wird das Gehäuse jedoch nicht auf einem Tisch positioniert, muss man sich ganz schön strecken, um den PC einzuschalten. Die Oberseite gleicht der Front und wird wie diese an beiden Enden vom Mesh-Gitter eingerahmt, das nicht nur für das Design eine tragende Rolle spielt, sondern auch kühle Luft ins Gehäuse gelangen lässt.

Bitfenix Portal - VorderseiteDurch seine Form benötigt das Bitfenix Portal zwei seitliche Standfüße, damit es nicht umkippen kann.

Das I/O-Panel hat Bitfenix dezent in der rechten Gehäuseseite integriert. Dieses setzt sich aus zwei USB 3.0-Anschlüssen und einem Kopfhörerausgang sowie Mikrofoneingang zusammen. Zudem hat Bitfenix den Reset-Knopf an dieser Stelle untergebracht. Je nachdem, auf welcher Seite des Schreibtisches das Gehäuse stehen soll, kann sich die Positionierung der Anschlüsse jedoch als hinderlich erweisen. Das I/O-Panel ist Teil einer schwarzen Vertiefung, die in ein Mesh-Gitter übergeht, das sich ober und unterhalb über Front und oberhalb des Hecks auf die linke Gehäuseseite zieht. Das Mesh-Gitter dient gleichzeitig als Staubfilter, da Bitfenix auf separate Filter verzichtet.

Bitfenix Portal - AnschlüsseDas I/O-Panel bietet die üblichen Anschlussmöglichkeiten, USB 3.1 oder einen Typ-C-Port gibt es leider nicht.

Auf der Rückseite finden wir im oberen Bereich zwei Blenden für die Erweiterungskarten vor. Rechts unterhalb der Blenden befindet sich die Aussparung für die hinteren Mainboard-Anschlüsse. Ganz unten finden wir die Aussparung für ein SFX-Netzteil vor. Die Verarbeitung befindet sich auf hohen Niveau und lässt keinen Anlass zur Kritik.

Innenraum & Installation

Lösen wir die zwei Thumbscrews im unteren Bereich der Rückseite, können wir den inneren Rahmen des Bitfenix Portal herausziehen und gelangen so an die Hardware. Das Mainboardtray ist für Mini-ITX-Mainboards konzipiert, welche um 180 Grad gedreht installiert werden. Somit zeigen die Lüfter der Grafikkarte nach oben, was beim Bitefenix Portal mit Sichtfenster sicherlich noch mal bedeutend besser aussehen dürfte als bei unserer Version mit geschlossenem Deckel. Die Grafikkarte darf übrigens maximal 300 mm lang sein, allerdings sollte der Kühler nach Möglichkeit nicht zu groß ausfallen, da es doch ziemlich eng in der oberen Etage wird. Dem CPU-Kühler räumt Bitfenix eine Bauhöhe von maximal 125 mm ein. Im hinteren Bereich des Bodens findet ein SFX-Netzteil Platz.

Bitfenix Portal - Rahmen ausgefahrenUm an die Hardware zu gelangen, kann der innere Rahmen herausgezogen werden.

Der Festplattenkäfig bietet Platz für zwei 3,5-Zoll-Laufwerke, alternativ können auch zwei 2,5-Zoll-Laufwerke installiert werden. Auf dem Käfig befindet sich noch eine Vorrichtung, mit der sich ein 2,5-Zoll-Laufwerk fixieren lässt. Die beiden Festplatten-Schlitten sind zudem mit Gummipuffern ausgestattet, um die Übertragung von Vibrationen zu mindern.

Bitfenix Portal - FestplattenkäfigWer viele Festplatten und SSDs sein Eigen nennt, dürfte mit dem Portal schnell an seine Grenzen stoßen.

Frischluft transportiert ein 120-mm-Lüfter, der sich hinter der Front befindet, in das Gehäuse. Die warme Luft wird von einem 80 mm großen Pendant im Deckel hinausbefördert. Anschaffungskosten für Lüfter entfallen, da Bitfenix beide Positionen bereits mit hauseigenen Lüftern besetzt hat.

Bitfenix Portal - Hardware eingebaut Bitfenix Portal - Grafikkarte

Es ist zudem möglich, einen 120-mm-Radiator in der Front zu verbauen, wozu der vorinstallierte Lüfter jedoch weichen muss. Zudem sollte beachtet werden, dass die Grafikkarte nicht im Luftstrom der Gehäuselüfter liegt und daher nur mäßig gekühlt wird. Insgesamt fällt das Angebot für Kühlmöglichkeiten etwas bescheiden aus, was wir auch schon bei anderen Mini-ITX-Gehäusen wie dem Enermax Steelwing bemängelt haben.

Fazit

Das Bitfenix Portal kann vor allem mit seinem ausgefallenen Design punkten. Somit hebt es sich stark von anderen Mini-ITX-Gehäusen ab. Da Grafikkarten bis zu 300 mm lang sein dürfen, bietet es Platz für leistungsstarke Videobeschleuniger. Allerdings ist die Grafikkarte im oberen Bereich des Gehäuses ziemlich isoliert, da die Gehäuselüfter unterhalb der GPU sitzen. Dafür sind diese bereits von Werk aus vorinstalliert, werden allerdings nicht durch Staubfilter geschützt. Diese Aufgabe muss das Mesh-Gitter auf der Außenseite des Bitfenix Portal übernehmen. Insgesamt fällt das Angebot an Kühlungsoptionen etwas mau aus, was jedoch in Ordnung ist, wenn man sich dessen vorher bewusst ist. Wer ein Datensammler ist, wird mit dem Gehäuse jedoch nicht glücklich, da dieses recht wenige Laufwerksplätze bietet. Da kann sogar ein Fractal Design Define Nano S mehr Festplatten- und SSD-Plätze vorweisen und ist sogar kompakter. Dafür sind auch beim Bitfenix Portal die 3,5-Zoll-Laufwerke entkoppelt, was die Übertragung von Vibrationen stark mindert. Unser Fazit in Kurzform: Wer ein optisch ausgefallenes Gehäuse sucht und Kompromisse bei den Kühlmöglichkeiten und Laufwerksplätzen eingehen kann, wird mit dem Bitfenix Portal sicherlich seine Freude haben. Steht stattdessen die Funktionalität im Vordergrund, ist ein praktikableres Gehäuse wohlmöglich die bessere Wahl. Das Bitfenix Portal ist zu einem Preis von rund 130 Euro erhältlich.

Pro Contra
  • ausgefallenes Design im Stil der Portal Geschütztürme
  • kaum Kabelmanagement möglich
  • hohe Materialgüte
  • wenig Kühlmöglichkeiten
  • ausfahrbarer Innenrahmen
  • keine richtigen Staubfilter
  • vorinstallierte Lüfter
 
  • entkoppelte Laufwerke
 

 

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Test: In Win 301

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Das In Win 301 ist die geschrumpfte Variante des In Win 303 und für Mainboards im Mini-ITX- sowie Micro-ATX-Formfaktor ausgelegt. In unserem Test klären wir, ob der Schrumpfvorgang geglückt ist.

Übersicht

Der große Bruder des In Win 301 konnte uns vor allem durch seine unverbrauchte Optik begeistern. Frei von Fehlern ist es hingegen nicht: So bemängelten wir im Test zum In Win 303 unter anderem die fehlende Entkopplung der Laufwerke. Wollen wir doch mal schauen, ob das In Win 303 mehr als die kleine Variante des In Win 303 ist und auch Verbesserungen mit sich bringt.

Technische Daten

Material Stahl, Kunststoff, Hartglas
Gehäuse Mini-Tower
Formfaktor Mini-ITX & Micro-ATX
Abmessungen in mm (B x H x T) 365 x 208 x 370 mm
Netzteilunterstützung ATX bis zu 160 mm
PCI/AGP Unterstützung bis zu 330 mm
CPU-Unterstützung bis zu 158 mm
I/O-Panel 2x USB 3.0, Mikrofon- und Kopfhöreranschluss, Powerbutton
Laufwerke 1x 3,5″/2,5″ & 2x 2,5″
Erweiterungskartenslots 4 Slots
Kühlung

Vorinstallierte Lüfter:
Keine

Optionale Lüfter:
2x 120mm Front
1x 120mm Heck
2x 120mm Boden (Verzicht auf einen PCIe-Slot)

Wasserkühlung:
1x 240mm (Front)
1x 120mm (Heck)

Lüftersteuerung Nein
Besonderheiten Beleuchtetes I/O-Panel, Seitfenster aus Hartglas
Gewicht 6,57 kg
Preis 84,90 Euro UVP

Lieferumfang

  • In Win 301 Gehäuse
  • Montagematerial
  • Bedienungsanleitung

Design & Eigenschaften

In Win hat die Abmessungen von 215 × 500 × 480 mm (In Win 303) auf 208 × 370 × 365 mm (In Win 301) verringert, zudem sinkt das Gewicht von 10,88 auf 6,57 kg. Von diesem Umstand abgesehen, könnten wir es genauso gut mit dem In Win 303 zu tun haben. Beim Design legt In Win nach wie vor hohen Wert auf eine saubere Optik. Die beiden Standfüße am vorderen und hinteren Ende ziehen sich über die gesamte Breite, wodurch ein wenig der Eindruck entsteht, als würde der schwarze Metallkorpus des In Win 301 schweben.

In Win 301 - VorderseiteDurch die Standfüße wirkt es so, als würde das In Win 301 schweben.

Das I/O-Panel ist im rechten Bereich der Vorderseite integriert, wo es nicht nur funktionellen Zwecken dient, sondern auch optisch zum Gesamtdesign beiträgt: Das Hersteller-Logo, die beiden USB-3.0-Anschlüsse sowie der Headset-Anschluss werden im Betrieb beleuchtet. Im Vergleich zum In Win 303 sind das allerdings zwei USB-Anschlüsse weniger.

In Win 301 - WabenmusterDas Wabenmuster an der Seite lässt warme Luft aus dem Gehäuse entweichen.

Das rechte Seitenteil weist wieder das charakteristische Wabenmuster auf. Dieses verläuft jedoch nicht längs im oberen Bereich, sondern zieht sich im vorderen Bereich von oben nach unten. Neben einer schicken Optik sorgen die Waben dafür, dass warme Luft aus dem Gehäuse entweichen kann. Ein getöntes Seitenfenster aus Hartglas schmückt hingegen die linke Seite und gewährt einen Blick auf die Hardware im Inneren. Ein Griff an der oberen Kante des Seitenfensters dient gleichzeitig als Öffnungsmechanismus. Das Seitenfenster lässt sich dadurch ohne großen Aufwand entfernen und wieder anbringen.

In Win 301 - Hartglas FensterDas Seitenfenster besteht aus Hartglas und lässt sich mit einem Handgriff abnehmen.

Auf der Rückseite finden sich neben den Aussparungen für das Netzteil und die hinteren Mainboard-Anschlüsse auch hexagonale Perforierungen für den hinteren Lüfter vor. Im unteren Bereich lassen sich vier Erweiterungsblenden erkennen, die sich erst lösen lassen, wenn eine Abdeckung entfernt wird. Die Verarbeitungsqualität ist auf einem hohen Niveau, scharfe Kanten, ungleiche Spaltmaße oder sonstige Mängel können wir keine ausmachen.

Innenraum & Einbau

Der Innenraum des In Win 301 teilt sich in zwei Bereiche auf. Öffnen wir das Seitenfenster, erhalten wir Zugriff auf die Hauptkammer, die unter anderem das Mainboard und die Laufwerke beherbergt. Das In Win 301 ist kompatibel mit Mini ITX- sowie Micro-ATX-Mainboards. CPU-Kühler werden mit einer Höhe von bis zu 158 mm unterstützt und Grafikkarten können bis zu 330 mm lang sein.

In Win 301 - Gehäuse offen leerIm Inneren bietet das In Win 301 Platz für Mini ITX- und Micro-ATX-Gehäuse. Die Lüfter sind nicht im Lieferumfang enthalten.

Zur zusätzlichen Stabilisierung der Grafikarte ist im Lieferumfang ein Halter enthalten. Im oberen Bereich der Kammer befindet sich ein herausziehbarer Festplattenschlitten, der Platz für eine 3,5-Zoll- oder 2,5-ZollFestplatte bietet. 3,5-Zoll-Laufwerke werden löblicherweise durch kleine Gummiringe entkoppelt – eine Verbesserung gegenüber dem In Win 303! Zwei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke können direkt unterhalb der Vorrichtung verschraubt werden.

In Win 301 - NetzteilkammerÜber die rechte Seite erhalten wir Zugang zur Netzteilkammer.

Das Netzteil verfrachtet In Win beim 301 in den zweiten Bereich, der nur über das rechte Seitenteil zugänglich ist. In der Netzteilkammer ist ausreichend Platz für ATX-Netzteile mit einer Länge von bis zu 160 mm. Zudem kann sie genutzt werden, um Kabel zu verstecken. Es gibt im vorderen Bereich zudem eine Vorrichtung, die herausgenommen werden kann, um einen weiteren Kabeldurchgang zu schaffen.

In Win 301 - Gehäuse offen mit HardwareTrotz der kompakten Abmessungen bietet das Gehäuse Platz füre leistungsstarke Hardware.

In der Front lassen sich zwei 120-mm-Lüfter installieren. Zwei weitere 120-mm-Gebläse finden am Boden Platz, was allerdings mit dem Verlust von einem PCIe-Slot einhergeht. Die warme Luft befördert ein einzelner 120-mm-Lüfter im Heck nach draußen. Wenn eine Wasserkühlung zum Einsatz kommt, kann der Lüfter im Heck gegen einen 120-mm-Radiator ausgetauscht werden. Alternativ lässt sich ein 240-mm-Radiator an der Vorderseite befestigen.

In Win 301 - StaubfilterEin Staubfilter am Boden verhindert das Eindringen von Staub und kann zum Reinigen leicht herausgezogen werden.

Uns kann das Kühlkonzept jedoch nicht vollendes überzeugen. Durch die geschlossene Front können die vorderen Lüfter kaum kühle Luft ins Gehäuse befördern. Es ist daher sinnvoller, die Lüfterpositionen am Boden zu bestücken, damit frische Luft über den Boden ins In Win 301 gelangen kann. Auf der Unterseite des Bodens hat In Win einen an der linken Seite herausziehbaren Staubfilter integriert. Im Gegensatz zum In Win 303 gibt es auch leider nicht mehr die Möglichkeit, Lüfter im oberen Bereich zu installieren, damit diese die warme Luft über die Waben des rechten Seitenteils herausbefördern können.

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Fazit

In Win hat mit dem 301 einen würdigen Ableger im Kleinformat des großen Bruder 303 abgeliefert. Das Gehäuse sticht vor allem mit seinem auffälligem, zeitgleich schlichten Design hervor. Es bietet zudem ausreichend Platz für leistungsstarke Komponenten und für bis zu drei Laufwerke. Die Entkopplung von 3,5-Zoll-Laufwerken stellt hierbei eine klare Verbesserung gegenüber dem großen Bruder dar. Weniger überzeugt hat uns das Kühlkonzept, da von vorne keine kühle Luft ins Gehäuse gelangen kann und die Lüfterpositionen im Deckel entfallen. Sinnvollste Möglichkeit ist unserer Meinung nach der Einsatz von Lüftern im Boden. Schade, dass In Win auf vorinstallierte Lüfter verzichtet. Dafür liefert das In Win 301 hochwertige Materialien und ein schickes Design zu einem attraktiven Preis von rund 85 Euro.

Pro Contra
  • schickes Design
  • keine Lüfter vorinstalliert
  • beleuchtetes Frontpanel
  • Kühldesign nicht optimal (vordere Lüfter können keine frische Luft ziehen)
  •  3,5-Zoll-Laufwerk entkoppelt
 
  • sehr hohe Materialgüte
 
  •  vorinstallierter und leicht zu reinigender Staubfilter
 

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Fractal Focus G-Gehäuse für elegante Systeme enthüllt

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Mit den Gehäusen der Focus G-Serie fügt der schwedische Hersteller Fractal Design eine weitere Reihe in sein Gehäuseportfolio ein. Die Ästhetik steht klar im Vordergrund, trotzdem sollen die Tower viel Stauraum für leistungsstarke Komponenten bieten.

Fractal Design ist vor allem für seine Gehäuse der Define-Serie bekannt, die sich durch ihre klare Optik und ihr sehr gutes Raummanagement auszeichnen. Jetzt legt der Hersteller nach und wartet auch mit den Gehäusen der Focus G-Serie auf. Je nach gewähltem Modell, fassen die Gehäuse Mainboards bis zum Formfaktor Micro-ATX beziehungsweise ATX. Eines haben sie gemeinsam: Sie sollen eine sehr gute Basis für einen eleganten Rechner darstellen.

Hinter der Mesh-Front sind zwei beleuchtet Lüfter werksseitig montiert.

Die gesamte Front ist mit einem Gitter versehen, hinter dem sich Staubfilter, zwei 120-mm-Lüfter und zwei 5,25-Zoll-Einschübe verbergen. Die beiden vorinstallierten Fractal Design Silent Series Lüfter sind weiß beleuchtet und runden das das Design ab. Anstelle der vorinstallierten Lüfter lassen sich auch zwei 140-mm-Modelle in der Front unterbringen. Weitere vier 120-mm-Lüfter finden an der Oberseite, am Boden und im Heck Platz. Auch eine Wasserkühlung lässt sich gut unterbringen, um auch hitzigere Prozessoren zu kühlen. Luftkühler dürfen eine Bauhöhe von 165 Millimetern nicht überschreiten. In die neuen Gehäuse passen Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 380 Millimetern. Damit die verbaute Hardware gut zur Geltung kommt, hat Fractal Design an große, getönte Seitenfenster gedacht.

Das Focus G wird mehreren Farben erscheinen, das Focus G Mini ist vorerst nur in Schwarz geplant.

Preislich setzt Fractal Design klein an. Die unverbindlichen Preisempfehlungen für das Focus G und Focus G Mini liegen bei 54,99 Euro.

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Thermaltake View 71 TG kommt mit 4 getönten Glasscheiben

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Mit dem Thermaltake View 71 TG enthüllt der Hersteller auf der Computex 2017 einen Full-Tower, der mit gleich vier Glasscheiben. Das Gehäuse ist vor allem an Modder gerichtet, die einen perfekten Blick auf ihr Werk gewähren wollen.

Aktuelle Gehäuse sind zumeist mit einem getönten Sichtfenster ausgestattet, das einen guten Einblick in das Innenleben zulässt. Thermaltake geht mit dem View 71 TG gleich drei Schritte weiter und installiert vier solcher Glasscheiben, um das System aus jedem, Winkel betrachten zu können. Vor allem die Kunstwerke, die von DIY-Profis erschaffen werden, verdienen es, angemessen zur Schau gestellt zu werden. 

Das Thermaltake View 71 TG ist eine gute Basis für ein wassergekühltes High-End-System.

Der Umgang mit dem View 71 TG erfolgt größtenteils werkzeuglos. Auf der Rückseite lassen sich die 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerke außer Sicht unterbringen – ohne einen Griff zum Schraubendreher. Um das Gehäuse optimal an die jeweiligen Komponenten anzupassen, hat der Hersteller den Laufwerkskäfig modular gestaltet. Auch die feinmaschigen Staubfilter werden magnetisch angeheftet und lassen sich somit im Handumdrehen reinigen.

Gleich vier Glasscheiben stellen die Komponenten zur Schau.

Am Frontpanel finden wir die obligatorischen Knöpfe für Power und Reset, zwei USB 3.0-Ports sowie zwei Audiobuchsen für ein Headset. In Sachen Kühlung ist das umsichtige Gehäuse gut aufgestellt: Mit zwei 140-Millimeter-Lüftern in der Front, einem 120-mm-Lüfter im Boden gelangt viel Frischluft an die Komponenten. Die erwärmte Luft wird vom rückseitigen Lüfter im 140-mm-Format nach außen befördert. Zusätzlich kann die Luft auch nach oben hin entweichen. Das View 71 TG eignet sich sowohl für eine Luft- als auch Wasserkühlung. Selbst eine aufwändigere Custom-Wasserkühlung findet genug Platz und kann perfekt begutachtet werden. Werksseitig sind zwei Riing 14 Lüfter mit blauer Beleuchtung in der Front montiert. 

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Corsair präsentiert Gehäuse der Zukunft und QI-fähige Maus

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Die Computex ist nicht nur Schauplatz für Produktvorstellungen und Pressekonferenzen. Auch zukünftige Technologien und erste viele Prototypen sind in Taipei anzutreffen. Der Stand von Corsair hält mehrere Konzepte bereit, unter anderem eine Maus, die über das Mauspad aufgeladen wird.

Corsair hat auf der Computex mehrere Konzeptmodelle ausgestellt. Mit den Gehäusen Conecpt Slate und Concept Curve sind zwei Ansätze präsentiert worden, wie ein Gehäuse der nächsten Jahre aussehen könnte. Was auf den ersten Blick erkannt wird: Getönte Glasscheiben und RGB-LEDs werden wohl über einen längeren Zeitraum in der Branche bleiben. Die beiden Konzepte zeigen ebenfalls, dass eine leistungsstarke Kühlung auch mit steigender Effizienz der Komponenten notwendig bleibt. Die Front von Concept Slate macht mit ihren acht beleuchteten Lüftern definitiv einiges her.

Während Concept Slate(li.) noch weiter entfernt wirkt, sind bei Concept Curve(re.) Gemeinsamkeiten mit aktuellen Gehäusen zu erkennen.

Concept Curvce sieht von harten Kanten ab und vertraut auf Carbon-Elemente. Mit etwas Phantasie können die Züge der Obsidian-Reihe wiedererkannt werden. Das Design beider Konzeptmodelle ist voll auf Modularität ausgelegt. Festplattenkäfige sind gar nicht mehr zu finden. Da M.2-SSDs bereits jetzt mit großen Speicherkapazitäten zu kaufen sind, ist ein Aussterben der HDDs (zumindest im Consumer-Bereich) abzusehen.

Als weiteren Prototypen stellt Corsair Concept Zeus vor. Dabei handelt es sich um eine kabellose Maus, die wahlweise auf eine Bluetooth- oder 2,4-Gigahertz-Verbindung zurückgreift. In Kombination mit einem speziellen Mauspad, das als QI-Ladestation agiert, muss sie auch bei längeren Nutzungsperioden nicht an ein Kabel gebunden werden. Um sie transportieren zu können, ist trotzdem an ein abnehmbares Ladekabel gedacht worden.

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Videohighlights der Computex 2017

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Die Computex 2017 in Taipei brachte wieder einmal zahlreiche neue Produkte und Prototypen zum Vorschein. Wir haben ausgiebig über die einzelnen Produkte bereichtet. Hier fassen wir unsere persönlichen Highlights kurz zusammen.

Skylake-X, Kaby Lake-X & X299-Mainbaords

Für die wohl spannendste Neuerung dieses Jahres hat Intel gesorgt. Endlich sind die High-End-Prozessoren der Familien Skylake- und Kaby Lake-X präsentiert worden. Mit bis zu 18 Kernen dürften auch die lLeistungshungrigsten Prosumer und Enthusiasten zufriedengestellt sein. Hand in Hand mit den neuen CPUs geht auch der neue X299-Chipsatz, Die einzelnen Partner haben bereits einige passende Platinen herausgebracht. Unter anderem hat ASUS die Modelle der Rampage VI-Serie gezeigt. Das Extreme-Modell bietet alle erdenklichen Features, die sich ein Profi-Anwender wünschen kann. Wer auf neuen Overclocking-Rekorde aus ist, nimmt bestenfalls das Apex, das voll auf Overclocking ausgerichtet ist.

Größer, breiter, schärfer – Neue Monitore für Gamer

Im Rahmen der Pressekonferenz von ASUS ROG kam ein Top-Monitor nach dem nächsten zum Vorschein. Für Gamer besonders interessant ist der gekrümmte PG35VQ. Er vereint eine Bildwiederholungsrate von 200 Hertz, ein hochauflösendes IPS-Panel und G-Sync. Mit seiner beachtlichen Größen von 35 Zoll und der HDR-Unterstützung versetzt er den Gamer perfekt in das Spiel. Auf der Rückseite ist ein großes, ROG-Logo mit AURA-Beleuchtung angebracht. Beim nächsten große E-Sport-Event mit mehreren dieser Monitore werdet ihr sicherlich Augen machen!

Volle Gaming-Power mit der GTX 1080 Ti Lightning Z

Ein starker Monitor mit solch hohen Framerate verlangt nach der passenden Grafikkarte. MSI hat mit der GTX 1080 Ti Lightning Z eine Grafikkarte präsentiert, die das Maximum aus den Chip herausholen kann. Ein stark verbessertes Kühlkonzept sowie eine stabilere Spannungsversorgung sollen besonders hohe Taktraten ermöglichen. Gleich drei 8-Pin-Anschlüsse versorgen das Monster mit Energie. Im LN2-Modus werden das Powerlimit aufgehoben und Schutzfunktionen eingestellt, sodass neue Overclocking-Rekorde nicht lange auf sich warten lassen.

Corsair Concept Slate

Corsairs Konzeptgehäuse ist auf den ersten Blick zu erkennen. GRoßzügige Kühloptionen, riesige Scheiben aus gehärtetem Glas zeichnen das Gehäuse aus. Platz für zwei Netzteile und extragroße Mainboards ist auch vorhanden: High-End-Builds sind also gar kein Problem. RGB-Beleuchtung darf auch nicht fehlen, sogar eine eigene Steuerung für das passende Licht ist integriert.

Konsolenkiller von MSI

Mit dem neuen Vortex G25 zeigt MSI einen kraftvollen Slim-PC, der kleiner als jede aktuell erhältliche Konsole ist. Im Inneren schlummert eine GTX 1070 und ein Intel Core i7 der siebten Generation. Der Arbeitsspeicher und NVMe-SSDs lassen sich bei Bedarf sogar aufrüsten. Auch bei diesem Gehäuse bleibt eine schicke Lightshow nicht aus. Wer es eher dezent mag, kann die Beleuchtung natürlich auch ganz einfach abschalten.

Das waren unsere Highlights der Computex 2017. Auf unserem Youtube-Kanal findet ihr noch viele weitere Videos rund um die Messe. Welche Produkte haben euch am besten gefallen? Lasst es uns wissen!

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Enermax Gracefun & Gracemesh: Schicke Gaming-Tower mit viel Platz

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Mit den Modellen GraceFun und GraceMesh erweitert Enermax sein Gehäuseportfolio um zwei Gehäuse mit vier Millimeter starken Seitenteilen aus getöntem Glas. Beide neuen Gehäuse basieren auf dem gleichen Grundstein, sind jedoch für unterschiedliche Anwendungszwecke optimiert.

Für Gamer hat Enermax zwei Gehäuse vorgestellt, die für unterschiedliche Anwender gedacht sind. Beide Gehäuse fallen in die Kategorie der Midi-Tower und verfolgen den klassischen Innenraumaufbau. Während das GraceFun eher darauf abzielt, einen möglichst geringen Geräuschpegel und ein elegantes Design zu kombinieren, bietet das GraceMesh zusätzliche Kühloptionen.

Das GraceFun bietet trotz geschlossener Front eine gute Kühlleistung.

Enermax verpasst dem GraceFun ein getöntes Seitenteil aus Glas, um die Komponenten gut zur Schau zur stellen. Das Netzteil und die dazugehörigen Kabel werden von einer PSU-Abdeckung aus dem Sichtbereich befördert. Bis zu sieben Gehäuselüfter könne installiert werden. In der Front können Radiatoren mit einer Größe von bis zu 280 Millimetern montiert werden, sodass auch leistungsstärker Prozessoren gut heruntergekühlt werden. Mainbaords mit dem Formfaktor ATX (oder kleiner) sowie bis zu 390 Millimeter lange Grafikkarten finden ihren Platz im Gehäuse. Sofern auf Luftkühlung gesetzt wird, darf der Kühler eine Bauhöhe von 156 Millimetern nicht überschreiten.

Die LED-Lüfter scheinen durch die Gitter-Front des GraceMesh.

Wenn es darum geht, ein besonders starkes Gaming-System zu erschaffen, eignet sich das GraceMesh besser, da es über bessere Kühloptionen verfügt. Dadurch, dass die Front über die komplette Höhe mit einem Mesh-Gitter versehen ist, gelangt mehr Frischluft in den Gehäuseinnenraum. Außerdem installiert Enermax werksseitig zwei beleuchtete, 120 mm große Apollish-Lüfter.

Je nach Farbe und Modell variieren die unverbindlichen Preisempfehlungen der Gehäuse zwischen 59,90 und 64,90 Euro.

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Aerocool, Tesoro und Enermax auf der Computex 2017

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Die Computex 2017 hat wieder viele Kracher mit sich gebracht. Doch auch andere Bereiche, die oft vernachlässigt werden, haben tolle Produkte zum Vorschein gebracht. Von beleuchteten Gaming-Stühlen bis hin zu mechanischen Low-Profile-Tastaturen war alles mit dabei.

Aerocool hat im Rahmen der Messe zwei Sitzmöglichkeiten für Gamer ausgestellt. Vor allem für Konsolenspieler ist das sehr weiche Sitzkissen interessant. Es lässt noch entspanntere Haltungen zu als eine Couch und bietet trotzdem die nötige Stabilität. Außerdem ist ein Gaming-Stuhl präsentiert worden, der mit einem beleuchteten Modul an der Rückseite bestückt ist. Der magnetische Einsatz kann entnommen werden, um die Farbe zu ändern.

Tesoro hat in Taipei eine sehr flache Tastatur mit mechanischen Schaltern demonstriert, die im vierten Quartal 2017 auf den Markt kommen soll. Trotz der geringen Bauhöhe soll sich das Schreibgefühl nicht verschlechtern. Außerdem wird es die beliebte Tesoro Gram Spektrum bald auch in einer weißen Ausführung geben.

Mit dem Equilence hat Enermax ein modernes Gehäuse entwickelt, das eine sehr geringe Geräuschemission mit einer schicken Optik verbindet. Rundherum sind rote Akzente zu finden, die einiges hermachen. Die Geräuschkulisse wird durch sehr dichte Dämmmatten und herausnehmbare Top-Panels gedämpft.

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Thermaltake Core G21 jetzt auch mit zwei getönten Glasscheiben

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Für High-End-Systeme mit aufwändigen Wasserkühlungen hat Thermaltake das Core G21 in der Tempered-Glass-Edition vorgestellt. Trotz der Kompaktheit nimmt der Midi-Tower einen großen 360mm-Radiator auf und bietet damit ein gutes Kühlungspotential.

Zwei vier Millimeter starke Glasscheiben zieren den neuen Midi-Tower von Thermaltake. Der Midi-Tower ist vor allem an preisbewusste Gamer gerichtet und für eine Wasserkühlung ausgelegt. Auch übertaktete, leistungshungrige Prozessoren lassen sich problemlos kühlen, da in der Mesh-Front wahlweise ein 280-oder 360-mm-Radiator (oder kleiner) untergebracht werden kann. Zusätzlich können 120-mm-Lüfter im Heck und im Boden sowie ein größerer 140-mm-Lüfter unter dem Deckel installiert werden. Falls doch auf eine Luftkühlung gesetzt werden sollte, darf der Kühlkörper nicht höher als 160 Millimeter ausfallen.

Auch High-End-Systeme können mit dem Core G21 Tempered Glass Edition realisiert werden.

Thermaltake legt Wert auf Modularität und eine einfache Installation der Komponenten. Deshalb können 2,5- und 3,5-Zoll-Laufwerke auf dem Netzteil-Cover und auf der Hinterseite des Mainboard-Trays montiert werden. Die Rahmen lassen sich einzeln entnehmen. Ein Griff zum Schraubendreher ist für die Installation der Datenträger nicht notwendig. Das Netzteil wird von einem Cover abgedeckt, das gleichzeitig dabei hilft, die Kabel besser verstauen zu können.

Auf beiden Seiten ist eine getönte Glassscheibe montiert. Eine davon ist nur minimal transparent.

Das Design ist vom Hersteller selbst mit der Auszeichnung „Tt LCS Certified“ zertifiziert worden, was zeigt, dass es Enthusiasten-Ansprüchen gerecht werden soll. Vor allem leistungsstarke Komponenten mit Wasserkühlungs-Fokus erhalten dieses Label. Genaue Angaben zum Preis und der Markteinführung des Thermaltake Core G21 Tempered Glass Edition sind aktuell noch nicht verfügbar.

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Thermaltake View 21: Midi-Tower mit getönten Glasscheiben

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Mit dem View 21 in der „Tempered Glass Edition“ erweitert Thermaltake sein Gehäuse-Portfolio um einen Midi-Tower, dessen wichtigstes Augenmerk die großen getönten Glasscheiben sind. Das Gehäuse ist zudem mit der Thermaltake-eigenen „Tt LCS“-Zertifizierung versehen.

Das neue Familienmitglied der Midi-Tower schmückt sich mit gleich zwei vier Millimeter starken Seitenteilen aus gehärtetem Glas. Die leichte Tönung der Scheiben soll den Komponenten einen edlen Look verleihen. Vor allem im Zusammenspiel mit einer trendigen RGB-Beleuchtung lassen sich sicherlich schöne Systeme zaubern.

Thermaltake View 21 Tempered Glass Edition Mid-Tower

Thermaltake versieht das View 21 mit zwei großen, getönten Glasscheiben (Bild: Thermaltake)

Im unteren Bereich installiert Thermaltake eine Abdeckung für das Netzteil, die sich komplett von vorn bis hinten erstreckt und zu einem hübscheren Kabelmanagement verhilft. Außerdem können auf der Abdeckung zwei 2,5-Zoll-Laufwerke im Sichtbereich montiert werden. Insgesamt nimmt das Thermaltake View 21 Tempered Glass Edition bis zu fünf Lüfter auf. Im Heck ist bereits ein 120-Millimeter-Lüfter vorinstalliert. In der Front können drei 120-Milliemter-Lüfter installiert werden. Für einen 360er Radiator steht auch genügend Platz bereit.

Thermaltake View 21 Wasserkühlung

Freunde von aufwändigen Wasserkühlungen können sich mit dem View 21 austoben. (Bild: Thermaltake)

Mainboards mit den Formfaktoren Mini-ITX, Micro-ATX und ATX lassen sich im Gehäuse unterbringen. Wer sich nicht auf eine Wasserkühlung verlassen möchte und lieber zum altbewährten Luftkühler greift, muss auf die maximale Bauhöhe von 160 Millimetern achten. Für lange Grafikkarten steht mit 410 Millimetern genug Raum zur Verfügung.

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Test: Enermax GraceMesh

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Das Enermax GraceMesh ist bereits ab 55 Euro erhältlich und bietet zu diesem Preis ein Seitenfenster aus Hartglas und zwei vorinstallierte LED-Lüfter. In unserem Test klären wir, ob Enermax dafür an anderer Stelle sparen musste.

Übersicht

Mit einem Preis von rund 55 Euro zählt das Enermax GraceMesh zu den günstigeren Gehäusen. Enermax hat es sich trotz des geringen Preises nicht nehmen lassen, dem Gehäuse ein Hartglas-Seitenfenster zu spendieren. Zudem sind bereits drei Lüfter, davon zwei mit schicker LED-Beleuchtung, vorinstalliert. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Finden wir es heraus!

Technische Daten

Material Stahl, Kunststoff, Hartglas
Gehäuse Midi-Tower
Formfaktor ATX, Mini-ITX & Micro-ATX
Abmessungen in mm (B x H x T) 450 x 510  x 208
Netzteilunterstützung ATX
PCI/AGP Unterstützung bis zu 390 mm
CPU-Unterstützung bis zu 156 mm
I/O-Panel 2x USB 2.0, 2x USB 3.0, Mikrofon- und Kopfhöreranschluss, Power- & Reset-Button
Laufwerke 2x 5,25″, 2x 3,5″/2,5″ & 3x 2,5″
Erweiterungskartenslots 7 Slots
Kühlung

Vorinstallierte Lüfter:
2x 120mm Front
1x 120mm Heck

Optionale Lüfter:
2x 120/140mm Front
1x 120mm Heck
2x 120mm Boden
2x 120mm Deckel

Wasserkühlung:
1x 240/280mm Front
1x 120/240mm Deckel
1x 120mm Heck

Lüftersteuerung Nein
Besonderheiten Seitenfenster aus Hartglas
Gewicht  3.55 kg
Preis ~55 Euro

Lieferumfang

  • Enermax GraceMesh
  • Montagematerial
  • Bedienungsanleitung

Design & Eigenschaften

Der Name des Enermax GraceMesh könnte kaum besser gewählt sein: Die Front besteht nahezu komplett aus einer Mesh-Fläche. Was im ausgeschalteten Zustand wenig spektakulär aussieht, ändert sich, sobald der PC eingeschaltet wird. Im eingeschalteten Zustand schimmern zwei beleuchtete Lüfter durch das Geflecht, was das Gehäuse schick in Szene setzt.

Beim Enermax GraceMesh ist der Name Programm: Fast die komplette Front besteht aus Mesh.

Das Mesh-Design setzt sich auch auf dem Deckel fort. Zudem befindet sich im vorderen Bereich das I/O-Panel, das sich aus jeweils zwei USB 2.0- und USB 3.0-Anschlüssen sowie einem Kopfhörer- und Mikrofonanschluss zusammensetzt. Der obligatorische Einschalt- und Reset-Knopf darf ebenfalls nicht fehlen.

Das I/O-Panel bietet die klassischen Anschlussmöglichkeiten.

Das rechte Seitenteil weist eine große, quadratische Ausbuchtung auf, die wohl für mehr Platz im Inneren sorgen soll. Deutlich attraktiver ist das linke Seitenteil, das aus einem Sichtfenster aus 4 mm starkem, leicht getönten Hartglas besteht. Das Seitenfenster wird von beiden Seiten durch schmale Gummiringe etwas gepuffert, die Vibrationen mindern und das Glas schützen.


Das Seitenfenster besteht aus einem 4 mm dicken Hartglas mit leichter Tönung.

Die Rückseite bietet die klassischen Aussparungen für das Mainboard und Netzteil sowie ein Lüftergitter. Zudem finden wir sieben Blenden für Erweiterungskarten vor.

Die Blenden auf der Rückseite lassen sich mit Ausnahme der obersten nur herausbrechen.

Von diesen lässt sich nur die erste Blende mit einer Schraube lösen, die restlichen sechs müssen hingegen herausgebrochen werden. Von diesem Umstand abgesehen, ist das Enermax GraceMesh gut verarbeitet.

Innenraum & Einbau

Im Inneren finden ATX-, Micro-ATX- und Mini-ITX-Mainboards Platz. CPU-Kühler können bis zu 156 mm hoch und Grafikkarten bis zu 390 mm lang sein. Enermax teilt den Innenraum des GraceMesh durch eine Netzteilabdeckung in zwei separate Kammern auf. In der Netzteilkammer ist nicht nur für das Netzteil Platz, hier befindet sich auch der Festplattenkäfig.

Der Innenraum wird durch die Netzteilabdeckung in zwei Kammern aufgeteilt.

Dieser setzt sich aus zwei Montageschlitten zusammen, die zur Installation der Laufwerke aus dem Käfig herausgezogen werden können. Jeder Montageschlitten bietet Platz für zwei 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Laufwerke, die nicht entkoppelt werden. Drei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke können direkt am Mainboardtray befestigt werden. Zudem gibt es in der Front zwei Schächte für 5,25-Zoll-Laufwerke.

In der Front sind zwei 120-mm-Lüfter mit roter LED-Beleuchtung vorinstalliert.

Das Enermax GraceMesh bietet zahlreiche Kühloptionen: In der Front finden zwei 140- oder 120-mm-Lüfter Platz. Zwei weitere 120-mm-Lüfter können im Deckel oder am Boden installiert werden. Ein Pluspunkt sind die drei vorinstallierten 120-mm-Lüfter. Zwei sitzen in der Front und leuchten im Betrieb rot (es gibt auch eine Variante mit blauen Lüftern). Ein weiterer Lüfter ist im Heck vorinstalliert, allerdings ohne LED-Beleuchtung. An und für sich begrüßen wir vorinstallierte Lüfter, entfallen doch so die Zusatzkosten für zusätzliche Lüfter. Jedoch bieten die in der Front installierten Lüfter lediglich 3-Pin-Anschlüsse. Der Lüfter im Heck kann hingegen gar nicht mit dem Mainboard verbunden werden und benötigt zur Stromversorgung einen Molex-Anschluss.

Auf dem Mainboardtray ist Platz für drei 2,5-Zoll-Laufwerke.

Statt Lüfter können auch Radiatoren verbaut werden: In der Front passt ein Modell mit 240 oder 280 mm und im Deckel kann ein Modell mit 120 oder 240 mm installiert werden. Zudem kann der Lüfter auf der Rückseite gegen einen 120-mm-Radiator ausgetauscht werden. In der Front, auf dem Deckel und am Boden (im Bereich des Netzteils) sind Staubfilter integriert. Allerdings lässt sich nur der magnetische Staubfilter im Deckel leicht entfernen und reinigen.

Der Festplattenkäfig bietet Platz für zwei 3,5- oder zwei 2,5-Zoll-Laufwerke.

Um an den Filter in der Front zu gelangen, muss diese komplett entfernt werden. Der Filter auf der Unterseite lässt sich praktisch auch nur entfernen, wenn das Gehäuse gekippt wird.

Fazit

Das Enermax GraceMesh bietet einige Merkmale, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich sind. Hier seien vor allem das Seitenfenster aus Hartglas und die drei vorinstallierten Lüfter, von denen zwei über eine LED-Beleuchtung verfügen, genannt. Jedoch bieten auch diese Anlass zur Kritik: Insbesondere der Hecklüfter fällt negativ auf, da dieser nur per Molex angeschlossen werden kann. Dafür können Fans von Wasserkühlungen alternativ bis zu drei Radiatoren verbauen. Zudem sind nahezu alle wichtigen Öffnungen mit einem Staubfilter versehen. Abzüge in der B-Note gibt es allerdings auch hier, da sich nur der magnetische Filter auf dem Deckel einfach entfernen lässt. Im Inneren ist ausreichend Platz für Laufwerke und leistungsstarke Hardware. Wir finden es nur schade, dass Enermax auf eine Entkoppelung der Festplatten verzichtet hat. Die Verarbeitung des Gehäuses lässt keinen Anlass zur Kritik, herausbrechbare Slot-Blenden sollten jedoch im Jahr 2017 auch bei einem Gehäuse der 50-Euro-Klasse nicht mehr vorzufinden sein. Das Enermax GraceMesh kann zwar viele Pluspunkte sammeln, allerdings merkt man dem Gehäuse an zu vielen Stellen an, dass der Hersteller zum Erreichen des Preises den Rotstift ansetzen musste.

Pro

Contra
  • viel Platz für leistungsstarke Hardware
  • keine Entkopplung der Laufwerke
  • Seitenfenster aus Hartglas
  • Hecklüfter mit Molex-Anschluss
  • viele Kühlmöglichkeiten
  •  6 von 7 Slotblenden müssen bei Bedarf herausgebrochen werden
  • vorinstallierter Lüfter, davon zwei mit LED-Beleuchtung, und Staubfilter
 
  • Preis
 

Der Artikel Test: Enermax GraceMesh ist original auf Allround-PC.com erschienen.

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